Legt ihr lieber direkt los oder plant ihr erst und geht koordiniert vor, bei großen Zielen und Projekten?
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6 Antworten
Gibt ja auch das Sprichtwort aus dem militärischen Bereich: der beste Plan ist hinfällig, sobald der erste Schuss fällt.
Wenn ich kleine Projekte gemacht oder den Projektleiter gespielt habe, dann war das eher immer so: bis wann muss es fertig sein, wer macht was und dann ab ins Getümmel und Probleme werden dann (hoffentlich) gelöst, wenn sie auftreten. Das waren dann aber auch immer Leute die schon gut kannten. Oft weiß man ja auch garnicht, was für Probleme unterwegs auftauchen. Man kann auch zuviel Planen, lieber zeitnah anfangen und der Rest ergibt sich dann. In 9 von 10 hats noch immer irgendwie geklappt.
Naja als Soldat lernst du jedoch mehrere Strategien und Positionen, bevor du in eine schlacht ziehst, selbst wenn die eigentliche Strategie missfällt, dann hast du ja noch einige Manöver intus
oder sehe ich das falsch? Lg
ohne gute Planung und Organisation wird nichts Gescheites bei Großprojekten
bei kleine(re)n Aufgaben kann es aber auch etwas flexibler zugehen
So eine Art mischung aus beiden. Plannen (kurz) dann anfangen und später anpassen (wenn nötig)
Ein weiser Mann sagte, man solle seinen Weg vom Ziel aus betrachten.
Je besser du planst, desto weniger baust du Mist... teile darum deinen Plan in kleinere Pläne und arbeite sie nach und nach ab.
Kommt immer auf die Ziele an. Die meisten großen Ziele, die ich mir im Leben setzte, haben das Planen als Notwendigkeit vorausgesetzt.