Kurzschluss durch defekten Widerstand?


19.05.2021, 20:25

So, hier mal die neuen Bilder. Unten bei dem fetten Kondensator waren die beiden Widerstände, dort sieht man auch die Brandspuren.


20.05.2021, 01:11

Das scheinbar defekte Teil. Zwischen allen 3 Beinen ist direkter Kurzschluss, sollten doch aber Dioden sein oder?


03.06.2021, 23:05

So Leute, danke an alle, die mitgemacht haben, ich habe den PC nun zum Elektroschrott gebracht, mitsamt dem Netzteil. Ich verstehe (noch) nicht genug von Strom / Schaltkreisen und Bauteilen, um jetzt eindeutig zu bestimmen, was den Defekt verursacht hat. Und ich werde sicher nicht blind Teile tauschen, in der Hoffnung, dass es vielleicht doch mal wiede geht.

Danke jedenfalls, war dennoch lustig :)

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Die farbringe kann man auf dem Bild nicht gut erkennen, aber ich denke, die widerstände so d nur die Folgen des eigentlichen defektes. Überprüft mal die größeren Halbleiter. Die gehen am ehesten kaputt.

Kannst du noch ein Foto der ganzen Platine zeigen?

LG Royer

Woher ich das weiß:Hobby
hoyohoo 
Fragesteller
 19.05.2021, 19:35

Ja, ich kann ein Bild der platine zeigen. Aber nicht sofort. Ich bearbeite die Frage in spätestens einer Stunde.

EDIT: So wie ich das sehe sind die Farben: Rot-Rot-Silber-Gold-Silber

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RoyerConverter  19.05.2021, 19:53
@hoyohoo

Also ein recht niederohmiger. Könnte vielleicht der gatewiderstand eines mosfets sein.

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hoyohoo 
Fragesteller
 19.05.2021, 20:23
@RoyerConverter

Ja, das könnte echt sein, denn, wie auf dem neuen Bild vielleicht zu sehen, da sind 2 fette Mosfets daneben

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hoyohoo 
Fragesteller
 20.05.2021, 01:10
@RoyerConverter

Hi, ich habe da nun ein Bauteil ausgelötet, dass ich für ein MOSFET halte. Allerdings ist zwischen allen 3 Beinen ein direkter Kurzschluss. Das dürfte wohl nicht richtig sein, oder? Ich denke mal, (unter anderem) dieses Bauteil ist für das rausfliegen der Sicherung verantwortlich, was meinst du?
PS: Bauteil siehe letztes Bild.

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RoyerConverter  20.05.2021, 07:44
@hoyohoo

Ja sieht aus wie ein mosfet, dann würde auch der Widerstand dazupassen. Wie lautet denn die typenbezeichnung? IRFP460? Dann ist das gate der linke Anschluss. Und der sollte zu nichts Verbindung haben.

Jetzt gibt es drei Möglichkeiten wie der gestorben sein könnte:

1) durch überspannung zwischen drain und Source, wäre möglich, durch selbstinduktionsspitzen durch den trafo. Die Spannung müsste hier über 500v betragen. Gibt es parallel zu dem mittleren und dem rechten Anschluss eine diode? Das wäre dann vielleicht eine freilauf- oder tvs-diode. Oder gibt es einen identischen mosfet auf der Platine? Wenn eines davon zutrifft können wir diesen Fall fast ausschließen.

2) durch überstrom, möglich, wenn z.b. der trafo einen durchschlag erlitten hat. Ich würde das aber eher ausschließen, da es meist eine überstomerkennung gibt die das Netzteil ausschaltet bevor was kaputt wird. Die kann aber auch versagen. Das würde auch zu der defekten sicherung passen.

3) durch eine überspannung am Gate. Das kann vorkommen, wenn z.b. der Treiber/oszillator kaputt ist. Das gate hält nämlich nur 20v aus. Normalerweise gibt es aber z- oder tvs-dioden die die gatespannung begrenzen. Die können aber auch versagen, wenn z.b. der Treiber einen zu hohen Strom liefert und die dioden überlastet werden.

Aber nichts davon passt zu dem fi. Aber ich habe eine Vermutung(die natürlich auch falsch sein kann):

Der masseanschluss ist normalerweise geerdet. Wenn die Isolierung des trafos durchschlägt besteht eine Verbindung zwischen dem Netz und der (geerdeten) sekundärseite. Also entsteht ein Kurzschluss, der den mosfet überlasten kann.

Du kannst mal alle Eingänge des trafos verbinden, die ausgänge auch, und dann hast du einen stromkreis, wo du das Netz als spannungsquelle nimmst und den trafo und eine Glühbirne in Serie schaltest. Wenn die Glühbirne auch nur glimmt hat der trafo durchgang und ist somit kaputt. Ein normales multimeter bringt da nicht so viel, da der durchgang erst bei höheren Spannungen auftreten kann.

LG Royer

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hoyohoo 
Fragesteller
 20.05.2021, 11:05
@RoyerConverter

Ehm, wenn ich dann mit dem Trafo und Netzspannung was testen soll, hört irgendwo bei mir der Spaß auf. Vielen Dank für den Rat, aber das wird mir zu heiß.

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RoyerConverter  20.05.2021, 17:13
@hoyohoo

Ok, wenn du meinst. Ich will das jetzt nicht verharmlosen, aber mit den nötigen Sicherheitsvorkehrungen ist netztspannung so gut wie ungefährlich(außer man greift drauf xD). Darf ich trotzdem noch wissen welche Bezeichnung der kaputte Halbleiter hat?

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hoyohoo 
Fragesteller
 20.05.2021, 21:12
@RoyerConverter

Wenn du das Bild vergrößerst kannst du ganz leicht die Bezeichnung lesen. Diese ist: W12NK90Z

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RoyerConverter  21.05.2021, 06:45
@hoyohoo

Ja das sind MOSFETs mit 900v/11A, die wahrscheinlich zu einer halbbrücke verschalten waren. Bei 900v ist eine überspannung recht unwahrscheinlich.

Und nein, ich kann das nicht lesen. Die Bilder werden qualitativ anscheinend viel schlechter wenn sie über gutefrage versendet werden. Vielleicht um den Server zu entlasten.

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treppensteiger  19.05.2021, 22:36

Ja, dort wo die anscheinend abgelötet worden, könnten die so eine Art Basisvorwiderstand (auch wenn das da sicher Mos-Fets sind) gewesen sein, der durch Defekt dieser Halbleiter abgeraucht ist.

Meine Erfahrung mit solchen Netzteilen ist übrigens sehr schlecht, was die Reparaturmöglichkeit angeht. Mir scheint!, dass bei solchen Defekten regelmäßig auch die Ansteuerung mit in den Tod gerissen wird. Mit dem Austausch einzelner Teile, die falsche Messwerte zeigten und leicht ablötbar waren ;-), hatte ich bisher 1 mal Erfolg, bei vielleicht 12 Versuchen, wobei der eine Erfolg auch zeitlich begrenzt auf 1,5 Jahre war und das Netzteil auch vorher nicht völlig tot.

Das der FI gekommen ist zeigt eigentlich schon, dass dort noch ganz andere Bauteile defekt sind. Das geht dann eher in Richtung Sicherheitskondensator oder so.

Aber zerleg ruhig das Teil, eh es jemand Anderes machen muss ;-)

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hoyohoo 
Fragesteller
 03.06.2021, 23:06
@treppensteiger

Hey, Danke noch mal für deine Tipps und Ratschläge. Habe den ganzen PC nun doch entsorgt :)

Habe die Frage oben auch noch mal ergänzt.

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Zuerst einmal würde ich hier bezweifeln, das der FI ausgelöst hat sondern der Leitungsschutzschalter. Es werden hier immer schnell irgendwelche Begriffe verwendet, ohne sich darüber klar zu sein, dass das hier einen völlig neuen und falschen Verlauf in der Fehlersuchen einschlägt!

Die beiden Metallfilm- Widerstände (NICHT Kohle!) sind niederohmige Sicherungswiderstände (silberner Ring). Die werden als "überträge Sicherung" eingesetzt und glühen im Fehlerfall definiert durch, um den dahinter liegenden Stromkreis abzuschalten. Sie sind also nicht die primäre sondern die sekundäre Ursache. Eine kurzgeschlossene Leistungsdiode kann hier schon ursächlich sein.

Bei ausgelösten Sicherungswiderständen ist der dahinter liegende Kreis auf den Auslösegrund zu untersuchen und das / die defekte(n) Bauteil(e) zu tauschen; zusammen mit den Sicherungswiderständen. NUR die Sicherungswiderstände getauscht führt dazu, das beim Einschalten diese sofort wieder aufglühen!

Das Netzteil ist im PC die billigste Baugruppe, die aber lebenswichtig für alle anderen (und üblicherweise sehr viel teureren) Komponenten ist. Wenn das Netzteil fehlerhaft Überspannung herausgibt, ist der Schaden oft immens. Daher wird das Netzteil üblicherweise nicht repariert sondern ersetzt weil man nicht riskieren will, hunderte von EUR in einem PC wegen einem billigen Netzteil aufs Spiel zu setzen.

Wenn ich mir das so anschaue, wie Du das Ding schon zerrupft hast und was Deine Frage an Kenntnis über die Elektronik raushören lässt, dann solltest Du das Netzteil, so wie es jetzt ist, entsorgen und gegen ein Neues tauschen. Alleine schon die Annahme, dass ein ausgeglühter Widerstand einen Kurzschluss verursachen könnte, ist schon sehr sehr bedenklich; zumal solch ein Widerstand mit seinem sehr niedrigen Wert an sich eigentlich ein annähernder Kurzschluss wäre, wenn er in Ordnung ist.

Wenn ich mir die Spaßvogel- Maschine so anschaue, die mehr aus Lüfter als aus sonst was besteht (man kann es schon übertreiben), will ich nicht wissen, wie viel das Kinderspielzeug gekostet hat. Das Ganze über den Jordan zu schießen, wenn man als Laie oder "Youtube- Fachmann" meint, gefühlt kompetent in der Elektronik rumfingern zu müssen, würde ich nicht riskieren. Aber es ist ja Euer Geld! Tausche ruhig die Diode und die Widerstände zusammen mit der Schmelzsicherung aus... und Du wirst vielleicht life erleben, was man einen weiterführenden Folgeschaden nennt.

Und so nebenbei: Machst Du nach Deiner "Reparatur" auch eine VDE701- Sicherheitsmessung? Wenn Du irgendwas nicht richtig gemacht hast und das Gehäuse steht danach unter Spannung UND es kippt jemand um: Dir ist schon klar, dass Du dann einrückst?

Viel Erfolg!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Berufliche Erfahrung
hoyohoo 
Fragesteller
 20.05.2021, 11:06

Hi, ich zitiere mich mal selbst "mich interessiert einfach, was da passiert sein könnte. Also machte ich mich im Netzteil auf die Suche nach eine möglichen Erklärung "

Das Ding soll nicht mehr in den Einsatz gehen, der PC ist uralt, das will ich auch nicht mehr jahrelang noch weiterverwenden oder so. Ich möchte nur verstehen, was da im Netzteil schiefgegangen ist. Mehr nicht.

Was ist denn bitte gemeint mir dieser "Spaßvogel" Geschichte?? Ich habe an dem PC nichts verändert, das ist ein PC von Fujitsu Siemens, der genau so verkauft wurde...

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Gluglu  20.05.2021, 11:55
@hoyohoo

Mit "Spaßvogel" meine ich, dass die Kiste mehr Lüfter als Rechner ist. Es ist richtig, dass Du geschrieben hast, Dich interessiere dieses Thema... aber wenn Du nur ein wenig mehr Zeit in die Frage investiert hättest, dann hättest Du den zweiten und weitaus wichtigeren Teil geschrieben, nämlich dass das Ding nicht wieder in Betrieb genommen wird! Das fehlte und ändert die Antwort denn es ging mir mehr darum, jemanden an der Wiederinbetriebnahme zu hindern als das fachlich groß zu erklären.

Die Fragesteller versetzen sich eben nicht sehr oft in die Position der anderen Seite: Alle Informationen, die vom Fragesteller nicht gegeben werden, fehlen einfach und führen nicht selten (und wie hier auch) dazu, dass die Antwort in die falsche Richtung geht.

Wenn diese Doppeldiode einen Schluß über alle drei Anschlüsse hat, ist sie natürlich defekt. Aber die beiden Widerständen, die Du gezeigt hast, wären zu klein für den Lastkreis, in der diese Diode steckt. Daher werden diese wohl zum Steuerkreis gehören, der hier unter den Begriff "weiterführender Fehler" fällt. Nicht selten kommt es bei Fehlern im Lastkreis zu rückwirkenden Fehlern im Steuerstromkreis und so wie ich diese Widerstände einschätze, haben die zusätzlich einen zerstörten Steuerstromkreis, also ein IC o.ä. ("Kleinkram") mit still gesetzt.

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hoyohoo 
Fragesteller
 20.05.2021, 14:36
@Gluglu

Ich habe einen sehr dicken Widerstand gefunden, der ebenfalls "OL" anzeigt, der aber 0,22 Ohm haben müsste, lauf Aufdruck. Und es steht noch 2 kJ meine ich drauf.

Und ja, sorry, dass ich das nicht erwähnt habe, dass es eben nicht wieder in Betrieb genommen werden soll, ich habe nicht über mögliche Konsequenzen nachgedacht.

Ich mache da, wie gesagt, einfach ein anderes normales Netzteil drauf und die Kiste läuft wieder.

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RoyerConverter  20.05.2021, 16:58

Das sind keine sicherungswiderstände. Die haben mehr mögliche verlustleistung und sind niederohmiger. Der kaputte hat 23hm.

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Gluglu  20.05.2021, 22:01
@RoyerConverter

Die haben einen silbernen Ring und da bin ich mir sicher, dass diese Teile als Sicherungswiderstände funktionieren. Aber Um Genaueres zu sagen müsste man sich die Schaltung genauer anschauen.

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RoyerConverter  21.05.2021, 07:29
@Gluglu

Der silberne ring kann nur die Toleranz sein, also 10%. 23ohm sind einfach zu hoch für eine sicherungswiderstand. Wenn das Netzteil z.b. 1A zieht, sollte der Widerstand eindeutig noch nicht auslösen. Bei 1A fallen 23v am Widerstand ab, macht eine verlustleistung von 23w. Und der Widerstand sieht nicht aus als könnte er dem standhalten.

Hoyhoo hat geschrieben:

Ich habe einen sehr dicken Widerstand gefunden, der ebenfalls "OL" anzeigt, der aber 0,22 Ohm haben müsste, lauf Aufdruck. Und es steht noch 2 kJ meine ich drauf.

220mOhm hört sich schon eher nach sicherungswiderstand an. Bei 1A fallen 220mV ab, sind 220mw. Bei 10A fallen 2,2v ab, macht 2,2w. Hält er vielleicht auch noch aus. Aber im Kurzschluss brennt er sicher durch.

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hoyohoo 
Fragesteller
 03.06.2021, 23:06

Hey, Danke noch mal für deine Tipps und Ratschläge. Habe den ganzen PC nun doch entsorgt :)

Habe die Frage oben auch noch mal ergänzt.

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Die sind nicht unbedingt defekt. Die sind aber schwer heiß geworden. Also überlastet. Ursache dafür liegt aber bestimmt wo anders und das ist nur eine Folge...

hoyohoo 
Fragesteller
 19.05.2021, 19:11

Hi, die sind schon defekt, die zeigen nur noch OL auf dem multimeter. Kein Widerstand mehr, sollten aber etwa 23 kOhm haben.

Gut, diese Widerstände waren direkt bei 3 Bauteilen, die einen fetten Kühlkörper haben. Eine Diode und 2 Transistoren denke ich. Da schaue ich dann morgen weiter.

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hoyohoo 
Fragesteller
 20.05.2021, 01:11

Hi, ich habe da nun ein Bauteil ausgelötet, dass ich für ein MOSFET halte. Allerdings ist zwischen allen 3 Beinen ein direkter Kurzschluss. Das dürfte wohl nicht richtig sein, oder? Ich denke mal, (unter anderem) dieses Bauteil ist für das rausfliegen der Sicherung verantwortlich, was meinst du?PS: Bauteil siehe letztes Bild.

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RareDevil  20.05.2021, 05:51
@hoyohoo

Es kann schon sein, dass der MosFET durchgeschlagen ist. Aber auch das kann eine Folge sein und nicht unbedingt die Ursache. MosFET verhalten sich aber auch etwas anders wie herkömmliche Transistoren. Sie haben Kapazitive Eingänge. Man kann einen MosFET also durch anlegen einer Spannung leitend bekommen, wobei er sich wie ein Kondensator verhält (Erst leitend zwischen GS, also fast satter Durchgang und dann fallender Strom, wird also immer schlechter leitend... ). Wenn die GS-Strecke dann geladen ist, bleibt die DS-Strecke auch nach entfernen der Spannung noch leitend, bis die GS-Strecke entladen wurde. Deshalb haben die auch immer parallel einen Widerstand, damit er wieder sperren kann. Aber es sollte sich eig kein satter dauerhafter Durchgang zwischen allen Beinen und in jede Richtung einstellen... Oft werden die Bauteile aber überlastet, weil entweder noch was anderes defekt ist, oder Kondensatoren sind trocken geworden und deshalb muss das Bauteil mehr liefern, damit die Spannung stabil gehalten wird. Das kann dann auch zur Überlastung führen. Es können auch zusätzlich noch Dioden des Gleichrichterteils mit kaputt sein, was dann letztlich direkt einen Kurzschluss netzseitig zur Folge hat. ect...

Dein Wille, das Netzteil wieder in Stand zu setzen ist schön. Wenn Du aber die Zeit zur Fehlersuche einrechnest, und ggf noch ein paar Teile mehr wechseln musst, wird sich das kaum noch lohnen... Und wie lange es dann hält ist auch fraglich...

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hoyohoo 
Fragesteller
 20.05.2021, 11:01
@RareDevil

Joa, scheint leider so, als sei das eher nicht lohnenswert. Problem ist, das ist ein Fujitsu Siemens PC mit propriäterem Netzteil. Ich finde da keine neuen und gebrauchte kosten irgendwo knapp 60-70€. Der PC selbst ist nicht mal mehr so viel wert.

Ich denke, ich packe das jetzt in ein normales PC Gehäuse und benutze einfach ein normales ATX Netzteil dran.

Es ging mir auch eigentlich nie darum, das Netzteil wieder zu reparieren und den PC noch jahrelang damit zu bertreiben. Mir geht es um Fehlersuche, da mir so was eigentlich einfach nur Spaß macht. Doch hier scheint dann mein Wissen nicht mehr zu reichen, zumindest noch nicht. Hier wurden verschiedenste Sachen genannt, die ich nicht zu 100% verstehe. Muss mich also weiter einlesen, mal schauen ob ich es dann verstehe :)

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hoyohoo 
Fragesteller
 03.06.2021, 23:07

Hey, Danke noch mal für deine Tipps und Ratschläge. Habe den ganzen PC nun doch entsorgt :)

Habe die Frage oben auch noch mal ergänzt.

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