Kranker Opa was tun im Ausland?
Ich versuche werde es kurzfassen achtet nicht auf die Rechtschreibfehler. Durchlesen und bitte irgendwelche tipps geben. Sind im Urlaub (türkei) und Opa hat Parkinson, Zuckerkrankheit und und und… der kann nicht mehr stehen und sich nicht mehr richtig bewegen. Er war im Krankenhaus und man hat ihm da wirklich gutgetan. ABER wegen corona ist das Krankenhaus überfüllt und weil er kein corona patient ist musste er raus. Echt ne dumme Aktion aber ja…. Jetzt ist er wieder zuhause. Er bekommt durch ne Maschine luft und sind am verzweifeln was wir machen sollen. Die zeit wird extrem knapp. Er wiegt 140kg und ihn vom einem Sessel zum anderen zu 4. zu TRAGEN ist anstrengend. Ich habe übermorgen einen Flieger also unsere Familie und dann bleibt er meine Oma und mein onkel alleine. Was würdet ihr jz machen? Er wohnt eigentlich in Frankreich wo es natürlich in den Krankenhäusern platzt gibt. Wie bekommt man ihn jetzt nach Frankreich?? Er kann weder laufen noch sich richtig bewegen. Und Flugangst.
Er ist letztens beim Tragen umgefallen und gute 140kg losgelassen.
Was würdet ihr unternehmen?
Wir sind am verzweifeln.
5 Antworten
Wenn er jetzt wieder zuhause ist, wo ist dann das Problem? Bringt ihn dort ins Krankenhaus. Etwas konfus.
Und wie ist ist er mit Flugangst in die Türkei gekommen? Das geht doch zurück genauso? Habt ihr schon mal mit der französischen Botschaft telefoniert? Eurer Krankenkasse? Die helfen da weiter.
Bei der Krankenkasse deines Opas nachfragen. Vielleicht haben die eine Möglichkeit, den Opa heimzufliegen.
Vielleicht hat er eine Auslandskrankenversicherung mit Rückholklausel?
Der Linienflug nimmt normalerweise keine kranken Patienten mit.
Rollstuhl besorgen und den Flug bei der Fluggesellschaft anmelden.
Ein Parkinsonpatient braucht nicht im Krankenhaus sein. Denn Parkinson ist nicht heilbar sondern nur mit Medikamenten so abzumildern, dass man noch 5 bis 10 Jahre leben kann. Daher wird dieser Opa überall nach Hause geschickt, in der Türkei so wie in Frankreich.
Er war nicht wegen Parkinson im Krankenhaus sondern weil er sowas wie ne Panikattacke hatte in meinen Armen. Er hat Parkinson bereits seit 15 oder 20 Jahre.
Versuche mal Kontakt zum Sozialdienst der Katholischen Männer (Teil der Caritas) oder zu einem Pflegedienst im Ort zu bekommen. Vielleicht können die Rat schaffen, als Notlösung.
Er hat extra Tabletten und als er hier her gekommen ist konnte er sich wenigstens bewegen. Wie gesagt sind die Krankenhäuser voll. Das mit der Krankenkasse machen wir nacher. Es gibt extra für kranke Flüge sowas wie ein fliegender Krankenwagen. Der fliegt übermorgen. Da überlegen wir es uns. Weil einen normalen Flug kann er nicht nehmen weil er wie gesagt 140kg wiegt eine extra gasmaske hat und sehr dick ist.