Maske tragen bei körperlich schwerer Arbeit/Folter?
Ein Freund von mir sagt er hat einen Kollegen bei der Arbeit der Ü50 ist und heute bei der Arbeit bewusstlos geworden ist da er die Maske bei der Arbeit tragen musste obwohl er davon sprach das er gesundheitliche Probleme damit hat, er klagte oft über Luftnot und Atemschwierigkeiten. Nun ist er im Krankenhaus. Die Vorgesetzten meinten es sei alles nur zum Schutz seiner Gesundheit. Naja die Maske war eher das was ihm seine Gesundheit kostete. Coronaviren schwirren da nicht durch die Luft herum. Er ist nicht der einzige. Maske tragen während körperpich schwerer Arbeit, wie kann man nur so etwas vorschreiben? Wie bösartig und wie kaltherzig muss man denn sein? Das ist doch praktisch Folter.
Ich weiß das viele Corona Fanatiker mir jetzt widersprechen werden und für das Tragen der Maske propagieren. Die sind ja wie Teil einer Sekte und sowieso vollkommen unten durch für mich.
2 Antworten
OP-Masken behindern nicht die Atmung, mit FFP2-/FFP3-Masken fällt das Atmen schon schwerer. Masken, die über Wochen oder Monate nicht durch neue ersetzt werden, können jedoch Flusen freisetzen. Eingeatmete Fusseln können die Atemwege reizen und ggf. auch zu Entzündungen führen. Ebenso könnte sich bei Benutzung von den selben Masken auf Dauer u.a. Schimmel bilden. An der Luft trocknen lassen, dann "sterben" auch evt. Viren ab (nach ca. 7 Tagen) und nach ein paar Wochen sollten neue Masken ran.
Was für ein Maskentyp ist denn Pflicht?
Woher will man so genau wissen, dass da keine Coronaviren durch die Luft schwirren?
Die Kollegen die über gesundheitliche Probleme klagen sollten diese beim Hausarzt vortragen, der kann dann ein Attest ausstellen, welches sie vom Tragen einer Maske befreit.
Wenn sich ansonsten so viele Kollegen beschweren sollten sie evtl. zum Chef gehen und ihre Sorgen äußern. Vielleicht kann man da ja auf einen gemeinsamen Nenner kommen.
Und das weist du woher? Weil der Arzt dir das gesagt hat?
Der Arzt weigerte sich ein Attest auszustellen aus Angst vor Konsequenzen.