Klimakatastrophe?

Angenommen, Ihr würdet auf einem Planeten leben, der durch den Ausstoß von Treibhausgasen auf eine Klimakatastrophe hirnsteuert. Noch wäre Zeit für vernünftige Gegenmaßnahmen... aber die Zeit ist begrenzt.

Was würdet Ihr tun:

1. Auf den technischen Fortschritt vertrauen

2. Zu Gott beten

3. In Panik verfallen

4. Die verbleibende Zeit genießen

5. Mich um eine Lösung bemühen

Answer 1

[Jarmo2010]

Natürlich muss man sich um eine Lösung bemühen. Vor allem muss die Welt weg von fossilen Energien. Und bis es soweit ist, hilft nichts als Strom und Energie zu sparen. Jeder muss sich dabei hinterfragen, ob er wirklich so viele Klamotten braucht (von denen er 40% nicht trägt), ob er wirklich mit dem Auto zur Arbeit und mit dem Flugzeug in den Urlaub muss. Und natürlich muss das Bevölkerungswachstum gebremst werden. 10 Milliarden Menschen wird die Welt kaum aushalten.

Answer 2

[Interesierter]

Speziell eine Lösung, die es mir ermöglicht, mit der Situation umzugehen.

Ich kann die Welt nicht vor ihrer Dummheit retten.

Ich kann nur schauen, dass es mir und meinen Lieben gut geht.

Answer 3

[peter2023239]

Auf Fortschritt vertrauen

Answer 4

[nichtsagender]

Lösung + Fortschritt, aber nicht nur auf den Technischen hoffen.

Woher ich das weiß: eigene Erfahrung – War schonmal Klassensprecher

Answer 5

[TsukiWriter]

Da es mittlerweile bereits zu spät ist.

Wäre ich alleine in der Lage dazu, das Problem zu lösen, würde ich das auf jeden Fall tun. Da es aber von allen abhängt und in der Vergangenheit genug ersichtlich wurde, dass man niemals genug Menschen dazu bekommt, an der Problemlösung zu arbeiten, sehe ich keinen anderen Weg mehr, als davon auszugehen, dass die Katastrophe einsetzen wird. Deshalb habe ich diese Option gewählt.

Comments

[LeniWendtland]

Okay .. aber warum bist Du nicht in Panik?

[TsukiWriter]

@LeniWendtland

Nun ja...ich akzeptiere mittlerweile negative Dinge viel mehr als früher und kann besser mit sowas umgehen. Das heißt nicht, dass es mir egal ist. Aber ich nehme generell weniger Dinge für selbstverständlich und bin dankbar für jeden Tag, wo ich all das habe, was ich habe. Das ist eben nicht für jeden Standard.