kein kabel internet?
warum bieten o2 und vodafone dsl und kabel internet an und telekom nur dsl
ist das nicht nachteilig wen das angebot weniger ist.
und welches kabel internet ist besser das von o2 oder von vodafone
hab auch mal gehört das telekom ihre eigenen leitungen vermieten und verwalten an vodafone
5 Antworten
Die Telekom betrieb früher auch das TV-Kabelnetz, musste es dann aber abgeben. Mittlerweile ist der größte Teil des Kabelnetzes durch Vodafone übernommen worden.
Früher, als das Kabelnetz noch nicht zu Vodafone gehörte, trat Vodafone nur als DSL-Reseller auf. Als Kabel Deutschland aufgekauft wurde, wurden dann DSL-Verträge nur noch in NRW, BW und Hessen vermarktet sowie an Adressen in anderen Bundesländern, an denen kein Kabelanschluss verfügbar ist. Mittlerweile kann Vodafone dank der Unitymedia-Übernahme in allen Bundesländern Kabel-Verträge anbieten.
Da es aber viele Wohnungen gibt, die keinen Kabelanschluss haben, bietet Vodafone für diese Adressen weiterhin DSL-Verträge an.
Die Telekom ist verpflichtet, ihr Telekom-Netz anderen Anbietern zur Verfügung zu stellen.
Im Kabelnetz hat inzwischen O2 eine Kooperation mit Vodafone, sodass hier O2 als Reseller der Kabelanschlüsse von Vodafone auftritt. Eine solche Kooperation ist zwischen der Telekom und Vodafone nicht vorhanden. Die Telekom hat allerdings im DSL-Bereich teilweise mit anderen Anbietern entsprechende Kooperationsverträge und tritt hier als Reseller auf (dort sind dann die Regio-Verträge verfügbar).
Eine Kooperation mit Vodafone für Kabel ist nicht vorhanden. Keine Ahnung, ob sich das evtl. nicht lohnt. Allerdings ist die Zukunft bei der Telekom der Glasfaserausbau.
Übrigens gibt es trotzdem auch noch Kabelanschlüsse von der Telekom selbst bei ein paar Wohnungsgesellschaften. Die Zahl der Telekom-Kabelanschlüsse ist aber im Vergleich sehr niedrig.
Also, das DSL Netz gehört zum größten Teil der Telekom. Darum bietet Telekom in der Regel nur DSL an oder teilweise auch Glasfaser wenn sie Glasfaser verlegt haben.
Vodafone bietet den Kunden über ihr eigenes Kabelnetz Internet an oder wenn kein kabelnetz verfügbar ist mietet Vodafone die Leitungen der Telekom um den Kunden DSL über telefonleitung anzubieten.
Vodafone ist in diesem Fall ein reseller.
O2 hat meines Wissens nach keine eigenen Festnetz Leitungen und mietet immer Leitungen der Telekom oder von Vodafone an um den Kunden Festnetz Internet bereitzustellen.
Wenn der netzbetreiber eine Frist von 2 Jahren übergangen hat muss er anderen Telekom Firmen die Leitungen zur Verfügung stellen um Internet zu übertragen.
Das heißt wenn die Telekom ein Gebiet mit DSL ausbaut kannst du nach zwei Jahren von diesem Anbieter einen Anschluss dort buchen über die Telekom Leitungen.
Das ist so ein wettbewerbsgesetz in Deutschland.
Telekom nutzt dies allerdings nicht um bei anderen Anbietern Leitung dazu buchen für ihre Kunden.
Weil das Netz irgendwem gehört. Das KabelTV Netz gehört meist Vodafone. Das Telefonnetz gehört der Telekom, muss aber laut dem TKG jedem der Interesse hat für annehmbare Preise Zugang gewähren, weil das Netz stark mit Steuergeldern gebaut wurde. Jeder kann also aufs DSL zugreifen, aber nur wenige aufs KabelTV Netz, weil es eben Privat ist. Und die Kabelnetzbetreiber wollen wohl zu viel als, dass es sich für Mitbewerber lohnen würde auf diesem Netz Produkte anzubieten
Wusst ich nicht (bin aus AT), aber ich denk mal, dass die Telekom nie die Schwächen des DSL aufzeigen wollten, indem sie sich im schnellen Koax Netz einmieten. Gleiches gilt bei uns mit Magenta und A1. Die A1 hat das vom Staat aufgebaute DSL Netz inne, muss Magenta und Co aufs Netz lassen. Ins Koax Netz der Magenta (abermals UPC) wollen sie sich nicht einmieten.
Das stimmt doch so gar nicht. Telekom bietet in verschiedenen Gebieten auch FTTH, also Glasfaser in die Wohnung.
"Nur DSL" ist auch falsch ausgedrückt. Wo die Telekom z. B. DSL 100 anbietet, ist sie damit mindestens genauso gut, wie Vodafone mit Kabel und 200 Mbit/s. Normalerweise mindestens genauso schnell und viel stabiler.
Was ist Dein Problem?
das stimmt schon wennman lesen kann , es geht hier nicht um glasfaser sondern um kabelanschluss , und die werden isch das ungerne von vodafon mieten wollen . geschweige den vodafon will es seinem konkurrenten vermieten .
auch deine restlichen aussagen sind sehr werbe geprägt , du scheinst telekom mitarbeiter zu sein .
bei kabel schaft mein weit aus mehr als 200 lol . man in welcher zeit lebst du .
Nein, ich bin kein Telekom-Mitarbeiter, aber ich habe an verschiedenen Standorten mit verschiedenen Anschlüssen so meine Erfahrungen gemacht und die habe ich hier geteilt. Ich mache keine Telekom-Werbung.
Man kann die verschiedenen Angebote nicht nach Art der Verkabelung vergleichen. Alles nennt sich "Breitband" und man vergleicht nur anhand von maximalen Geschwindigkeiten, aber was gerne übersehen wird, nach der Stabilität.
In einem Gebäude nutze ich zwei verschiedene Leitungen. Die Telekom mit 100 Mbit/s (Glasfaser bis zum grauen Kasten und Kupfer ins Haus). Ich könnte mehr haben, aber das reicht für den Zweck.
Die zweite Leitung ist Vodafone-Kabel mit 200 Mbit/s-Vertrag. Vergleiche zu gleichen Zeiten die Geschwindigkeiten, die gerade möglich sind, habe ich bei der Telekom immer stabil nahe 100 Mbit/s und bei Vodafone untertags meist unter 100 und abends noch schlechter. Stark schwankend. Eigentlich ein Fall für eine dicke Reklamation. Andere am Ort nutzen Vodafone mit einem 500er Vertrag und erreichen auch nur selten annähernd diese Raten. Insgesamt also eine Mogelpackung.
In welcher Zeit ich lebe? In welcher lebst Du? Zuhause habe ich jedenfalls FTTH - zufällig von der Telekom, weil die sich beim Netzausbau gegen den Wettbewerb durchgesetzt haben. Es hätte auch ein anderer sein können, aber letztlich ist FTTH derzeit wohl unübertroffen.
kabel internet von o2 und vodafone läuft bis 1000 mbits und telekom mit dsl nur bis 250 mbits - also nur ein viertel
daher müsste vodafone und o2 extrem besser sein oder
Sollte man meinen, aber was Vodafone in seinen Werbeversprechungen bietet, ist definitiv eine Mogelpackung. Bei 200 Mbit/s heißt es, maximal 200 Mbit/s und das ist vermutlich nachts um 1/2 4, wenn keiner mehr vor der Glotze hockt und sonst auch die allermeisten nicht aktiv sind. Die tatsächlich erreichte Geschwindigkeit liegt dann im Allgemeinen weit darunter.
Wo die Telekom nur 250 Mbit/s anbietet, kann man auch nur das buchen, aber dann ist diese Geschwindigkeit wenigstens stabil. So jedenfalls meine Erfahrung.
Wo die Telekom aber auch 1000 Mbit/s anbietet, ist das wohl nur mit Glasfaser in die Wohnung, aber diese Verbindung steht dann auch.
Natürlich, wenn man bei Vodafone oder O2 die 1000 mbits bucht, wird man im Allgemeinen auch deutlich schneller sein, als die von der Telekom gebotenen 250 Mbits, aber das ist erstens nicht sicher und zweitens zahlt man für etwas, was dann gar nicht zutrifft. Wenn, dann die Geschwindigkeit laufend überwachen und ggf. auch unter Einschaltung der Bundesnetzagentur heftig reklamieren, sodass man nicht für etwas bezahlt, was man dann gar nicht bekommt.
o2 wird das von vodafon mieten , und da telekom der stärkste konkurrent ist, werden sie das schön lassen .
Vodafone und O2 und auch eins und eins haben Verträge geschlossen um übers kabelnetz Internet anzubieten für Kunden.