Was Ihr monatlich mitgeteilt bekommt, ist für A.... Der Messdienst, vom dem die Abrechnung kommt, weiss doch gar nicht, wie viel das verheizt Öl am Jahresende gekostet haben wird. Das sind reine Vergleichswerte für Euch zum Vergleich aktueller Monat zum Vormonat oder gleichem Vorjahreszeitraum.

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Im Winter wäre eine Wohnungsbesichtigung um 19.00 Uhr ziemlich schlecht. Aber jetzt, im Frühling, wenn es um 19.00 Uhr noch taghell ist. Noch ein Vorteil: Wenn es ein Mehrfamilienhaus ist, dann ist normalerweise um diese Zeit in den Wohnungen viel los, weil die meisten Leute daheim sind.

Da wird gekocht, geredet, geduscht, TV geschaut, gespielt, musiziert, gelaufen usw.

Das bedeutet, dass mögliche Lärmeinwirkungen von Nachbarn um diese Zeit am besten wahrzunehmen sind.

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er sagte ich kann den Mietvertrag kündigen wenn ich einen Nachmieter finde der die Wohnung übernehmen wird und die notwendigen Unterlagen hat oder wenn ich einen "wichtigen Grund" habe.

Dann lass genau das als besondere Vereinbarung in den Mietvertrag reinschreiben. Lass dazu schreiben, was mit den "notwendigen Unterlagen" gemeint ist und was als "wichtige Gründe" gelten könnten.

Wenn z. B. als notwendige Unterlagen ein Gehaltsnachweis mit mindestens der Höhe, die Du nachgewiesen hast und eine einwandfreie Schufa (Score > 90 %) verlangt werden und Du nennst Deinem Vermieter Kandidaten, die genau das belegen können, muss Dich der Vermieter ggf. früher aus dem Mietvertrag rauslassen und kann sich nicht darauf berufen, dass ihm die Nase Deiner Kandidaten nicht passt.

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Du hörst es, wie es die Leitung runterkommt? Wie hört sich das Geräusch an?

Dass man es tropfen hört, kommt hingegen schon mal vor, wenn ein Wasserhahn nicht mehr ganz dicht schließt. Ist es der Absperrhahn, der im Spülkasten durch den Schwimmer betätigt wird, tropft es normalerweise nicht, denn das Wasser, das dann noch aus der Leitung kommt fließt direkt in das noch vorhandene Wasser im Spülkasten. Wird es zu viel, läuft es innerhalb des Kastens über und kommt als kleines Rinnsal in der Kloschüssel an (s. Antwort von Elektroheizer).

Ist es kein Wasserhahn der sichtbar tropft, dann könnte es auch der Überlauf eines Entlüftungsventils der Wasserleitung sein. In vielen Wohnungen findet man an der höchsten Stelle einer Wasserleitung einen automatischen Rohrentlüfter. Meistens in einem Kasten, der in die Wand eingelassen ist, und bei dem man eine Klappe bzw. Tür öffnen kann, um nachzusehen. Wenn dieses Ventil nicht ganz dicht ist, läuft immer etwas Wasser über in ein Rohr, das meist innerhalb der Wand nach unten geführt wird und z. B. ein wenig in die Dusche ragt, damit das überschüssige Wasser schadlos abfließen kann. Schau mal, ob es bei Dir so etwas gibt. Wenn ja und es ist tatsächlich dieses Ventil oben nass, dann lässt sich das Problem meistens ganz leicht beheben.

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Mir scheint, Deine Freundin machts sich überhaupt nichts daraus, ob man ihre Brüste sieht oder nicht, ob ihre Nippel irgendwo durchscheinen oder nicht, ob sie etwas mehr von ihrem Po zeigt oder gerade nicht. Was stört Dich das?

Sie sagt es selbst, es sind nur Nippel. Hat sie ein hübsches Gesicht? Das versteckt sie doch auch nicht, oder? Wenn alle sie anschauen wegen ihrem hübschen Gesicht, das würde Dich nicht stören? Ansonsten denk Dir, wer auf die Nippel schaut, weil sie unter ihrem T-Shirt deutlich zu erkennen sind, der schaut ihr in dem Moment nicht ins Gesicht.

Ganz grundsätzlich: Wenn Dich das stört, wie sich Deine Freundin im Alltag kleidet, bzw. zeigt, seid Ihr nicht kompatibel.

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Das gibt es mit Sicherheit. Man findet im Netz auch Anleitungen, wie Frau Milchproduktion stimulieren kann, obwohl sie gar kein Kind hat. Ob das dann wirklich funktioniert, weiß ich natürlich nicht, aber wenn eine Frau nicht mehr stillt und aus welchem Grund auch immer, weiterhin Milch ausstreift oder abpumpt, also damit nie aufhört, kann es gut sein, dass sie ständig auch Milch in den Brüsten hat.

In früheren Jahrhunderten gab es in Adelskreisen Ammen, die sich um die Ernährung der Kinder ihrer Herrschaft gekümmert haben und wenn gerade mal keine Kinder gestillt werden mussten, sorgten sie dafür, dass das auch weiterhin klappt, bis wieder neue Aufgaben dieser Art auf sie warten.

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Das ist ganz eindeutig zu pauschal.

Zum Beispiel wird ein Großteil der Frauen anders denken.

Dann gibt es Männer, die zwar Sex unbedingt wollen, aber nicht mit einer Frau. Dann fällt das "und" schon mal flach. Schließlich die Menschen, die auf Sex überhaupt nicht viel wert legen (asexuell?), aber die Liebe einer Frau haben wollen, egal ob sie selbst männlich oder weiblich oder sonstwie sind.

Schließlich sollte man noch an alle Menschen denken, die sich in verschiedenen Religionen aufgrund ihrer Berufung (z. B. Mönche, Nonnen, Priester etc.) bewußt sexuell enthalten wollen und gerade in dieser Berufung den Sinn ihres Lebens sehen.

Wie Du siehst, viel zu pauschal.

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Hausfinanzierung mit 21 realistisch?

Hallo zusammen,

meine Partnerin (beide 20) und ich stecken aktuell mitten in der Ausbildung, die wir voraussichtlich im September 2026 abschließen werden. Unser geschätztes gemeinsames Nettoeinkommen nach der Ausbildung dürfte bei ca. 4.000–4.500 € liegen – je nachdem, wie es beruflich konkret weitergeht. Ich weiß allerdings nicht ob ich bei meinem aktuellen AG bleiben werde.

Der Anlass für diesen Beitrag: Eine Bekannte aus dem erweiterten Familienkreis meiner Partnerin plant eventuell, ihr Haus zu verkaufen. Der Schätzwert des Hauses liegt bei ca. 400.000 - 425.000 €. Zusätzlich kommen noch etwa 1.000 qm Gartenfläche dazu, die separat bewertet werden müssen – laut meiner Recherche mit einem Wert von 250.000–300.000 €. Das Objekt ist in einem sehr guten Zustand und Baujahr definitiv nach 2000, genauere Infos habe ich zur Zeit leider nicht.

Rein rechnerisch wären wir also bei einem Kaufpreis von mindestens 650.000 €, ohne Kaufnebenkosten, die man grob mit 10 % (Notar, Grunderwerbsteuer etc.) veranschlagen kann – also insgesamt ca. 715.000 €. Unser Eigenkapital wird bis Ausbildungsende voraussichtlich bei etwa 40.000 € liegen.

Ich halte einen Kauf zu diesem Zeitpunkt für absolut nicht realistisch – selbst bei optimistischen Einkommensannahmen. Vor allem, da nur einer von uns beiden durchgängig voll verdienen wird (sie will früh Mutter werden). Mir wurde mehrfach empfohlen, Finanzierungen grundsätzlich so zu kalkulieren, dass eine Person die monatlichen Belastungen (inkl. Lebenshaltung) alleine tragen kann.

Mein persönlicher Plan wäre deshalb, nach der Ausbildung noch 2–4 Jahre bei den Eltern zu wohnen, Vermögen aufzubauen und danach – mit stabilem Einkommen und mehr Eigenkapital – in eine solide Finanzierung zu starten. Ich plane mit einer Laufzeit von 20 Jahren, tragbar durch eine Person, mit zusätzlicher Sondertilgungsmöglichkeit durch den Partner/die Partnerin.

Diese Sichtweise trifft jedoch bei meiner Partnerin auf wenig Verständnis.

Meine Fragen:

  • Liege ich mit meiner Einschätzung falsch?
  • Ist eine Finanzierung in dieser Höhe überhaupt realistisch in unserer Situation?
  • Gibt es Punkte, die ich in meiner Überlegung übersehen habe?

Ich danke euch vielmals im Voraus.

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Es kann zwei Gründe für Euch geben, um gerade dieses Haus zu kaufen:

1. Es ist in einer Super Lage und es ist wunderschön und passt genau zu den Zukunftsplänen, die ihr habt.

2. Die Bekannte, die das Haus verkauft, macht ausgerechnet Euch, weil sie Euch besonders mag, einen Sonderpreis und ein Makler wäre auch nicht zu bezahlen.

Nur wenn mindestens einer dieser beiden Gründe zutrifft, macht es Sinn, sich über einen Kauf Gedanken zu machen, bei dem ggf. zur Absicherung Eurer Finanzierung auch die Eltern mithelfen würden.

Andernfalls ist es wenig sinnvoll, sich so früh vor dem Ende Eurer Ausbildung schon festzulegen. Was wird bis dahin sein? Ist Eure Bindung so fest, dass Ihr überzeugt davon seid, dass Eure Beziehung bis zum Ausbildungsende und darüber hinaus reicht?

Was, wenn Du nach dem Ausbildungsende einen neuen Arbeitgeber suchst und es klappt nicht sofort, wie Du das meinst?

Das sind Überlegungen, die einen eher davon abhalten, denn wenn, wie geschrieben, 1. und 2. nicht zutreffen, wird es später noch viele andere Möglichkeiten geben, entweder eine für Euch finanzierbare Eigentumwohnung zum Start und später vielleicht "Umwandlung" in ein eigenes Haus als Familienheim anzuschaffen.

Aber wenn der Kauf sowieso erst irgendwann in 2026 stattfinden kann, schadet es nicht, weiterhin das Ziel ein ordentliches Eigenkapital anzusparen, im Auge zu behalten.

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Meinung des Tages: Friedrich Merz fordert von Deutschen mehr und effizientere Arbeit - wie bewertet Ihr die Pläne des Kanzlers?

(Bild mit KI erstellt)

Die Pläne des Bundeskanzlers für die Wirtschaft

Bundeskanzler Merz fordert eine „gewaltige Kraftanstrengung“, um Deutschland wirtschaftlich wieder auf Kurs zu bringen. So fordert er u.a. die Abschaffung des 8-Stunden-Tages zugunsten flexibler Wochenarbeitszeiten: 34 Stunden bei Tarifbindung, 40 Stunden ohne Tarifbindung.

Weitere Maßnahmen wären steuerfreie Überstunden, steuerliche Freibeträge für arbeitende Rentner und Prämien für Teilzeitkräfte. Merz betont, dass „Work-Life-Balance“ allein nicht ausreiche, um den Wohlstand zu sichern. Die Idee stößt auf Zustimmung bei Arbeitgebern und einigen Experten, birgt aber auch soziale Sprengkraft und Kritik von SPD und Gewerkschaften.

Deutschland im internationalen Vergleich im unteren Drittel

Laut einer IW-Studie arbeiten Deutsche im internationalen Vergleich deutlich weniger. 2023 wurden hierzulande im Schnitt 1.036 Stunden pro Jahr gearbeitet – nur Belgien und Frankreich lagen darunter. Länder wie Neuseeland (1.402), Tschechien (1.326) oder Israel (1.312) führten die Liste an.

Während viele europäische Staaten ihre Arbeitszeiten in den letzten zehn Jahren deutlich steigern konnten (z. B. Polen +23 %, Griechenland +21 %), blieb der Zuwachs in Deutschland mit +2 % gering.

Initiativen zu Mehrarbeit: Flexibilität, Gleichstellung und Fachkräfte

Die SPD plädiert für mehr Flexibilität statt längerer Tage, betont aber, dass neue Regelungen Missbrauch verhindern müssen. Arbeitsministerin Bärbel Bas fordert bessere Rahmenbedingungen, um insbesondere Frauen den Wechsel in Vollzeit zu ermöglichen – ein Hebel gegen Fachkräftemangel und Altersarmut.

Deutschland leidet aktuell insbesondere am Fachkräftemangel. Das IW betont, dass politische Fehlanreize – wie die Rente mit 63 oder hohe Steuerbelastungen bei Mehrarbeit – korrigiert werden müssten, um das Arbeitskräftepotenzial des Landes besser auszuschöpfen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die Vorschläge des Bundeskanzlers?
  • Ist der Grundsatz "mehr arbeiten für mehr Wohlstand" Eurer Meinung nach realistisch bzw. noch zeitgemäß?
  • Sollte der klassische 8-Stunden-Tag abgeschafft werden?
  • Arbeiten wir Eurer Meinung nach zu wenig oder nur nicht effizient genug?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich halte die Vorschläge des Kanzlers für sinnvoll, da...

... wiel sie in der Öffentlichkeit irgendwie bewusst machen, wie wichtig die Arbeit eines jeden in seinem Job ist.

Es erinnert im Übrigen an den 80er-Jahre-NDW-Song, "jetzt wird wieder in die Hände gespuckt...". Nicht wegen diesem Liedchen aber auch anfangs der 80er -Jahre nahm die Wirtschaft allein aufgrund des Wechsels von einer SPD-geführten Regierung zur CDU-geführten Regierung (Helmut Kohl) einen enormen Aufschwung. Offenbar, weil sich das Gefühl verbreitete, es lohnt sich wieder, zu arbeiten und sich rein zu hängen.

Aus dem Begriff "work-life-balance" leiten allzu viele wohl ab, dass schöne und interessante Freizeitbeschäftigungen auf jeden Fall den gleichen Stellenwert haben müssen, als die Arbeit für ein Unternehmen oder eine Behörde.

Dass aber sehr oft die Freizeitmöglichkeiten finanziell davon abhängen, was man im Job zu leisten vermag und über den Job erwirtschaften kann, gerät dabei offenbar in Vergessenheit. Man hat seine Arbeit, verlangt ein ordentliches Gehalt, will sich aber ungern dabei überanstrengen, sodass man für die Freizeit noch fit ist.

Das ist alles gut und recht, wenn aber dabei die balance sich zu sehr in Richtung "life" anstelle von "work" neigt, passt es irgendwann nicht mehr.

Allerdings bin ich überzeugt davon, dass es immer noch sehr viele Arbeitnehmer gibt, für die die berufliche Tätigkeit, der Erfolg dabei oder das gute Gefühl, was geleistet zu haben, die Lebenszufriedenheit ganz allgemein steigert und somit kein Problem damit haben, wenn "life" zeitlich vielleicht etwas kurz oder nicht so intensiv genutzt wird, wie das andere ausleben. Vielleicht auch in unterschiedlichen Lebensphasen recht verschieden.

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Deine Abmeldung beim Einwohnermeldeamt hat erst einmal nichts mit Deinem Gewerbe zu tun, das Du natürlich auch von der Ferne aus jederzeit weiter betreiben kannst, wenn Du Dich im Inland entsprechend vertreten lässt.

Das bedeutet, Du musst alles so organisieren, dass es auch weiterhin gut funktioniert.

Wenn Du auch das Gewerbe ins Ausland verlagern willst, dann ggf. beim Gewerbeamt ab- oder ummelden.

Kommunikationsverträge, die Du nicht mehr brauchst, meldest Du ab. Wenn Du z. B. Telefonverbindung des Gewerbes behalten willst, kannst Du z. B. eine Cloud-Telefonanlage nutzen, wie z. B. die von 3CX, mit der Du überall auf der Welt für Deine Kunden unter der gewohnten Nummer erreichbar bist.

Die Krankenkassenmitgliedschaft endet nicht, wenn Du weiterhin Deine Beiträge zahlst. Einkommenssteuer musst Du dort bezahlen, wo Du Einkommen erzielst. Also, wenn Du mit Deinem Gewerbe weiterhin hier Einkommen erzielst, dann ist das natürlich weiterhin hier zu versteuern.

Bezüglich Grundstück, Waren etc. gibt es Dienstleister, die alles für Dich erledigen können, wozu Du verpflichtet bist, bzw. was notwendig ist, um sie zu bewirtschaften.

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Sollte der Staat mehr gegen Wohnungsleerstand unternehmen?

| Bild: linkedin.com

Guten Abend liebe GF-Community.

Ein wachsendes Problem: Wohnungsleerstand und seine Auswirkungen

In vielen Städten und Gemeinden stehen zahlreiche Wohnungen leer, während gleichzeitig der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum stetig wächst. Wohnungsleerstand ist ein vielschichtiges Problem, das nicht nur einzelne Stadtteile betrifft, sondern zunehmend auch ländliche Regionen. Der Leerstand von Wohnungen bedeutet verlorenen Wohnraum, ungenutzte wirtschaftliche Potenziale und belastet das Stadtbild. Er kann zu einem regelrechten Teufelskreis führen: Leerstehende Immobilien verfallen schneller, ziehen Vandalismus an und mindern den Wert umliegender Gebäude.

Warum Wohnungen ungenutzt bleiben

Wohnungen bleiben aus unterschiedlichen Gründen leer. In einigen Fällen spekulieren Eigentümer auf steigende Immobilienpreise und verzichten daher bewusst auf eine Vermietung. Andere Immobilien stehen leer, weil sie stark renovierungsbedürftig sind, und die Eigentümer die hohen Sanierungskosten scheuen. Bürokratische Hürden, wie komplizierte Genehmigungsverfahren oder rechtliche Unsicherheiten, erschweren die Instandsetzung zusätzlich. Manchmal sind es auch unklare Eigentumsverhältnisse, etwa durch Erbstreitigkeiten, die eine sinnvolle Nutzung verhindern. Auch die Angst vor problematischen Mietern oder Mietnomaden hält viele Eigentümer davon ab, ihre Wohnungen zu vermieten.

Gesellschaftliche Folgen: Wenn Wohnraum zur Mangelware wird

Der Wohnungsleerstand hat weitreichende Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft. Während immer mehr Menschen nach bezahlbarem Wohnraum suchen, stehen viele Wohnungen ungenutzt leer. In Ballungsgebieten verschärft dies den ohnehin angespannten Wohnungsmarkt, treibt die Mietpreise in die Höhe und belastet besonders einkommensschwache Haushalte. Auf dem Land führt leerstehender Wohnraum oft zu einem Verlust an Lebensqualität, da verlassene Gebäude das Ortsbild beeinträchtigen und soziale Strukturen schwächen.

Leerstand ist nicht gleich Leerstand

Leerstand ist jedoch nicht immer gleich Leerstand. Eine ungenutzte Wohnung kann aus verschiedenen Gründen leer stehen, und nicht jeder Leerstand ist spekulativ. Manche Eigentümer kämpfen mit hohen Sanierungskosten, komplizierten rechtlichen Fragen oder persönlichen Schicksalsschlägen, die eine Vermietung verhindern. Deshalb ist es wichtig, bei staatlichen Maßnahmen sorgfältig zwischen vermeidbarem und unvermeidbarem Leerstand zu unterscheiden.

Wohnraum als soziales Gut: Ein gesellschaftlicher Auftrag

Wohnungen sind ein Grundbedürfnis und gehören zur grundlegenden sozialen Infrastruktur. Die Frage, wie mit leerstehendem Wohnraum umgegangen werden soll, ist daher nicht nur eine Frage der Wirtschaft, sondern auch der sozialen Gerechtigkeit. Eine stärkere staatliche Regulierung könnte dazu beitragen, den Wohnraum besser zu nutzen und gleichzeitig faire Bedingungen für Eigentümer und Mieter zu schaffen.

| Artikel: ChatGPT (KI-Generierter Artikel)

| Statistiken zum Leerstand von Immobilien:

Statistiken zum Leerstand von Immobilien | Statista

| Frage:

Sollte der Staat mehr gegen Wohnungsleerstand unternehmen?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Ja.

Ja, und der Staat kann einiges machen.

Alles, was durch Gesetze und Gerichtsurteile zu Ungunsten von Vermietern festgelegt, bzw. entschieden wurde, sollte auf den Prüfstand. Natürlich mit einer Prioritätenliste. Es sollte alles ausgeräumt werden, was Menschen daran hindert, ihre Wohnung, die eigentlich von jetzt auf gleich bewohnbar wäre, wieder zu vermieten.

Große Städte, in denen Wohnungsnot herrscht, sollten verpflichtet werden, ihren eigenen Wohnungsbestand auf Leerstände hin zu überprüfen und sie vordringlich wieder dem Markt zur Verfügung zu stellen. In München hat man schon zahlreiche städtische Wohnungen gefunden, die aus unerfindlichen Gründen leer standen.

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Was bedeutet "im Regelfall sollte"?

Da steckt drin, dass niemand was gegen ausnahmsweise auch nach 22 Uhr oder vor 6.30 Uhr haben kann.

Und das Wort "sollte" sagt auch aus, dass es nicht bedeutet "darf nicht" oder "muss".

Im Klartext: Hausbewohner, die duschen wollen und nicht aufgrund ihrer Arbeit oder sonstiger Betätigungen auf die Nachtzeit zum Duschen angewiesen sind, sollten sich daran halten.

Wer also wegen Arbeit oder Sport eben erst nach 22.00 Uhr heimkommt und noch duschen muss, dem ist es nicht verboten. Wer morgens sich schon vor 6 Uhr fertig machen muss, dem kann es auch nicht verboten werden und sollte die Warmwasserbereitung so eingestellt sein, dass in der Nachtzeit nicht erwärmt wird, sollte man sich sachlich an die Vermietung bzw. Hausverwaltung wenden, damit das anders geregelt wird.

Es wird Dir also nichts passieren und hier soll auch nichts durchgesetzt werden. Dieser Satz soll lediglich die Hausbewohner daran erinnern, dass andere womöglich im Schlaf gestört werden, wenn nachts geduscht wird und wenn es gelingt, die Anzahl solcher Störungen dadurch auf das notwendige Minimum zu reduzieren, ist schon viel gewonnen.

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Bei uns ist das Landesamt für Datenschutzaufsicht zuständig. Die reagieren sehr schnell und direkt nach meiner Erfahrung. (Bayern)

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Wer vermietet einem Kettenraucher, wie Dir, eine Wohnung? Wie auch immer, wenn Du diese Wohnung bekommst, die keinen Balkon oder Terrasse hat und bei der Du unbedingt vermeiden willst, dass sie vollgeraucht wird (sehr löblich!) und die Nachbarn Dich nicht dabei sehen, wie Du vor der Tür rauchst, würde ich Dir empfehlen, zu jeder Zigarette, die Du rauchst, einen kleinen Spaziergang zu machen. Das wäre zudem noch etwas für die Gesundheit, wenn Du sie schon mit Rauchen schädigst.

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Das Einwohnermeldeamt Eurer Stadt, wenn die UM hier angemeldet war. Ansonsten das EMA der Stadt, in der ihr Perso ausgestellt wurde. Den hast Du Dir hoffentlich bei ihrem Einzug mal angeschaut und Dir die wichtigsten Daten notiert. In den Mietvertrag kommt üblicherweise die letzte Adresse eines Mieters bzw. einer Mieterin.

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Erst einmal finde ich es gut, dass Du Dich für das Kind und gegen eine Abtreibung entschieden hast. Deine Beziehung zum Vater des Kindes ist offenbar nicht so tief. Von wirklicher Liebe sehe ich hier nichts. Deshalb trenne Dich zunächst einmal von ihm und kümmere Dich um Dein Baby. Gehe keine Beziehung mit dem anderen ein. Das wird sowieso nicht klappen.

Mit freiem Kopf, ohne zwischen zwei Typen hin und her gerissen zu sein, siehst Du auf jeden Fall klarer.

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Unbedingt. Sehr gut auswählen und bestmöglich finanzieren. Dann ist das der erste Schritt zu einem ordentlichen Vermögen. Jeder Euro Miete, den Du einem Vermieter bezahlst, anstatt in die Finanzierung der eigenen Wohnung, ist praktisch verloren.

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Stinkt entsetzlich.

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Unnormal wäre es, wenn Mieter sich z. B. bei einer zentralen Stelle bewerben müssten, um dann eine Wohnung zugeteilt zu bekommen. Dann hätte man tatsächlich auf eine Bewerbung genau eine Zusage, womöglich aber erst nach Jahren, denn die Wohnungen müssen ggf. erst gebaut werden. Allerdings müsste man als Mieter dann auch nehmen, was man zugewiesen bekommt.

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So nach dem Motto, Schalter umlegen und ab dem Moment eine Frau?

Das würde nicht passen. Ich wurde als männliches Wesen geboren, habe als männliches Wesen alle meine Erfahrungen gemacht, meine Denkweise ist vermutlich anders, als die einer Frau und am Ende würde ich wohl feststellen, dass alles, was sich in meinem Gehirn und vermutlich auch auf Gefühlsebene abspielt, nicht zum Körper einer Frau passt.

Ich kann mir allerdings schon vorstellen, dass wenn ich als Frau geboren worden wäre, ich zwar immer noch ich wäre, aber nun in Übereinstimmung mit allen Erfahrungen von ganz klein auf und der Denkweise von Frauen, dass ich dann damit klar kommen würde.

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