Grundsätzlich ist es natürlich bei einer WLAN-Verbindung sinnvoll, möglichst nah am nächsten WLAN-Accesspoint (Router, Repeater ...) zu sein. Doch wenn du einen Repeater an einem Ort aufstellst, an dem bereits kein guter WLAN-Empfang mehr ist, dann bringt dir das nicht mehr so viel. Denn dann ist zwar die Verbindung von deinem Gerät zu diesem Repeater gut, aber der Repeater hat keine gute Verbindung.

Gibt es denn sonst evtl. einen LAN-Anschluss in deinem Zimmer? Dann könntest du einen WLAN-Accesspoint kabelgebunden an diesem anschließen.

...zur Antwort

Zumindest besteht aktuell die Verbindung nur über WLAN-n über das 2,4-GHz-Band. Ohne weitere Infos zum Gerätemodell kann ich dir allerdings nicht sagen, ob auch mehr möglich wäre.

...zur Antwort

Das E-Mail-Center gibt es nicht mehr für Handys und Tablets. Die Telekom möchte deshalb, dass du die Telekom-Mail-App installierst.

Oder die in meinen Augen schönere Lösung: Nutze eine externe E-Mail-App, zum Beispiel die auf dem Gerät vorinstallierte oder Thunderbird. Dort kannst du das E-Mail-Konto dann einfach per IMAP einbinden und abrufen, ohne dich über die Seite einzuloggen. Hierfür bitte nur beachten, dass du ein zusätzliches "Passwort für E-Mail-Programme" einrichten musst. https://account.idm.telekom.com/account-manager/service?type=email

...zur Antwort

Wenn du einen Router mit einer WLAN-Geschwindigkeit von bis zu 500 Mbit/s hast und der Anschluss genauso schnell ist, wirst du an deinen Geräten im Heimnetz diese 500 Mbit/s nie so erreichen. Das ist die Bruttodatenrate bei perfekten Laborbedingungen. Nun ist es ja in der Praxis so, dass du mit deinen Geräten in der Regel nicht unmittelbar neben dem Router bist, sondern vielleicht mit etwas Entfernung, womöglich sogar mit Wänden und anderen Gegenständen dazwischen. Dann gibt es vielleicht auch noch andere störende Signale, z. B. WLAN der Nachbarn, Mikrowelle, Bluetooth usw. Und schon kommen von den 500 Mbit/s zum Beispiel ganz schnell nur noch 200 Mbit/s am Gerät an. Da aber die WLAN-Verbindung in deinem Heimnetz natürlich nicht der Flaschenhals sein soll, mit dem du die Anschlussgeschwindigkeit nicht erreichen kannst, versucht man lieber, ein möglichst schnelles und stabiles WLAN zu erreichen.

Noch besser ist es allerdings, wenn du für stationäre Geräte ein Netzwerkkabel verwendest.

...zur Antwort

Hast du einen DSL-Anschluss bei der Telekom? Oder wird das über Mobilfunk hergestellt?

Falls DSL, schaue doch bitte mal im Routermenü nach, mit welcher DSL-Geschwindigkeit dieser synchronisiert (Downstream und Upstream).

Falls du einen Speedport nutzt, kannst du unter http://speedport.ip ohne Anmeldung einfach oben im Menü auf "Status" gehen.

Mir geht es darum, herauszufinden, ob die Geschwindigkeit am Router noch ankommt, ob also das Problem im Netz der Telekom zu finden ist oder innerhalb deines Heimnetzes.

...zur Antwort

Ich persönlich schaue vorm Handykauf immer genau darauf, was ich brauche und welche technischen Funktionen die Handys haben. So kaufe ich dann ein Handy, mit dem ich mehrere Jahre glücklich sein kann, weil es zu mir passt und es das kann, was ich von ihm erwarte.

Es gibt viele Leute, die machen das nicht. Diese sind dann oft recht schnell unzufrieden mit dem Gerät und kaufen sich ein neues, obwohl das alte eigentlich noch vollkommen in Ordnung ist. Zum Beispiel ein Gerät mit zu kleinem Speicher gewählt, der nicht erweiterbar ist. Oder ein Gerät mit mittelmäßiger Kamera ausgesucht, obwohl man damit gute Fotos machen möchte usw.

Und dann gibt es natürlich auch noch die Leute, für die das Handy ein Statussymbol ist, wo es immer das aktuelle iPhone sein muss ...

...zur Antwort

Du könntest deine E-Mails einfach mit einem passenden E-Mail-Programm oder einer E-Mail-App (z. B. Thunderbird) abrufen. Dann brauchst du die Seite gar nicht mehr besuchen.

...zur Antwort

Wenn du kein Intensivnutzer bist, bist du doch bei congstar eigentlich bereits ganz gut aufgehoben. Direkt zur Telekom zu gehen, ist meist dann doch etwas teurer. Du könntest natürlich nochmal vergleichen, ob es zum Beispiel noch günstigere Angebote über ja-mobil (Rewe) oder penny-mobil gibt, diese laufen auch über das Telekom-Netz.

...zur Antwort

Ja, sei transparent und ehrlich und schreib einfach, dass du versehentlich jetzt einen anderen Preis als im Angebot angegeben hast, du aber jetzt selbstverständlich den ursprünglichen Preis berechnen wirst.

...zur Antwort

Nicht verwechselt, aber ich war etwas verwundert, als ich vor einigen Jahren das erste Mal mit der U1 da vorbeifuhr und die Karte in meinem Kopf plötzlich einen Knoten bekam, warum wir denn jetzt hier plötzlich in Bahrenfeld sind. Ich meine, die U1 fährt ja durchaus Umwege, aber so stark, das ergab dann doch keinen Sinn :D

Ich habe das dann interessehalber mal nachgeschaut, warum die U-Bahn-Station auch Trabrennbahn heißt.

...zur Antwort

Offiziell muss die 1. TAE der Telekom eingebaut bleiben, um im Störungsfall korrekt messen zu können.

Sind denn bei dir die TAE und die Netzwerkdose im Keller in der Nähe voneinander? Dann könntest du diese beiden auch einfach mit dem DSL-Anschlusskabel der Fritzbox miteinander verbinden. Oben steckst du dann einfach ein normales Netzwerkkabel in die Netzwerkdose und die DSL-Buchse der Fritzbox.

...zur Antwort

Du hast einen Speedport mit eingebautem Glasfasermodem, also z. B. den Speedport Smart 4 Plus?

Dann benötigst du das passende Glasfaseranschlusskabel. Die Telekom nutzt folgende Spezifikationen:

  • Singlemode
  • LC APC an beiden Enden
...zur Antwort