Kann man solche Äußerungen überhaupt ernst nehmen?

7 Antworten

Frag sie mal, warum Leute angefangen haben, andere zu 'konvertieren', wenn es davor keine einzige queere Person auf dem ganzen Planeten kam.

Ob LGBTQ sein genetisch ist, weiß man nicht sicher - vermutlich nicht.
Man weiß aber auch, dass es nicht anerzogen sein kann.
Der Grund für beides ist derselbe: Eineiige Zwillinge, die zusammen aufgewachsen sind, haben nicht immer dieselbe sexuelle Orientierung. Letzeres ist auch dadurch entkräftet als Möglichkeit, da man es nicht schaffen kann, die Orientierung von jemand mit Absicht zu ändern, egal welche Methoden man nutzt.
Deshalb vermutet man eher epigenetische Ursachen - also Einflüsse auf das ungeborene während der Schwangerschaft.

Denn, korrekt, Gleichgeschlechtliche Liebe und Transidentität gab es beides beim Menschen schon immer, es gibt mehrere steinzeitliche Funde die das bestätigen, jede Kultur (Mit Ausnahme von Mittel- und Westeuropa nach Invasion des Christentums) weiß das.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin bisexuell und nichtbinär & kenne viele andere 'Queere'.

Onesimus  28.07.2023, 17:51
genetisch ist, weiß man nicht sicher - vermutlich nicht.

Genetische Einflüsse sind belegt, da die sexuelle Orientierung bei (männlichen!) eineiigen Zwillingen stärker korrelliert als bei zweieiigen.

Deshalb vermutet man eher epigenetische Ursachen - also Einflüsse auf das ungeborene während der Schwangerschaft.

Die Preisfrage ist jetzt, welche Einflüsse das bei eineiigen Zwillingen sein könnten, die sich ja dieselbe Gebärmutter teilen.

Es wird also schon auch nachgeburtliche Faktoren geben. So wie bei vielen anderen Dingen auch, wo eine gewisse Veranlagung angeboren ist, sich aber je nach Umwelteinflüssen unterschiedlich ausprägen kann.

Letzeres ist auch dadurch entkräftet als Möglichkeit, da man es nicht schaffen kann, die Orientierung von jemand mit Absicht zu ändern

Tut mir Leid, aber das ist Unsinn. Dass man die sexuelle Orientierung eines 20jährigen nicht beeinflussen kann heißt nicht, dass sie nicht im Alter von 5 Jahren geprägt worden sein kann.

Ob das so ist und welche Einflussfaktoren es sind wissen wir nicht.

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Seraphiel0  28.07.2023, 17:53
@Onesimus

Konversionstherapien gibt es auch bei 5jährigen. Es werden bereits 3 oder 4 jährige Jungs in Konversions-Ferienlager geschickt, in denen sie ran genommen werden wie 20jährige im Militärbootcamp, weil sie sich zu feminin verhalten haben.
Es gibt Elektroschocktherapie für Grundschulkinder, die sich geschlechtsuntypisch verhalten, damit man ihnen 'frühzeitig die Homosexualität abgewöhnt'.

Funktioniert irgendwas davon? Nö.

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Onesimus  28.07.2023, 18:34
@Seraphiel0
Es werden bereits 3 oder 4 jährige Jungs in Konversions-Ferienlager geschickt, in denen sie ran genommen werden wie 20jährige im Militärbootcamp, weil sie sich zu feminin verhalten haben.
[...] Elektroschocktherapie

Hast du dazu eine Quelle?

Funktioniert irgendwas davon? Nö.

Ich würde nicht erwarten, dass so etwas funktioniert. Ich glaube aber auch nicht, dass die Telnehmer solcher Ferienlager bezüglich ihrer sexuellen Orientierung mit Kontrollgruppe nachverfolgt wurden. Das hast du dir ausgedacht. Oder hast du eine Quelle dazu?

Und das ist auch schon der Punkt, an dem ein Missverständnis sichtbar wird: Dass wir die Umwelteinflüsse nicht kennen heißt noch lange nicht, dass es keine gibt.

Dass die Influenza nicht durch ungesunde Winde, sondern durch Viren verursacht wird haben wir auch erst im 20. Jahrhundert gelernt. Dass sie jedoch durch Umwelteinflüsse verursacht wird wusste man. Obwohl man nicht wusste, welche das sind.

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Tatsächlich ist sich die Wissenschaft auch nicht einig dahingehend.

Dennoch kann man wohl nicht davon ausgehen, dass Homosexualität grundlegend auf äußere Einflüsse begründet ist, da es auch in Zeiten in denen Homosexuelle es wirklich schwer hatten Homosexuelle Menschen gab.

So ganz unberechtigt sehe ich die Aussage deiner Kollegin dennoch nicht, denn das ganze Thema ist schon sehr präsent heutzutage, was mit Sicherheit auch nicht ganz ohne Einfluss auf Kinder und Jugendliche bleibt.

Ich will zwar nicht sagen, dass diese in eine bestimmte Richtung gedrängt oder beeinflusst werden, aber allein der Umstand, dass heute schon im Kindesalter vermittelt wird, was es alles so gibt und was man sinngemäß alles sein kann, weckt natürlich auch Ideen, die ansonsten gar nicht aufgekommen wären.

Dazu kommt, das vor allem junge Menschen in der heutigen Zeit stark dazu neigen, sich in irgendwelche Schubladen stecken zu wollen. Da wird dann natürlich jede Kleinigkeit akribisch hinterfragt und geschaut in welche Schublade man nun passt.

Und wenn dann, wie es auch schon immer normal war, in der Pubertät mal ein bisschen ausprobiert wird oder man einfach nur gewisse Phasen durchläuft, führt das heute entsprechend schnell dazu, dass sich ein Label angehangen wird, statt halt einfach abzuwarten und zu schauen wohin man sich entwickelt.

Insbesondere hier bei GF wird diese Unsicherheit bei den jungen Leuten dann oft sehr sichtbar. Zig Fragen in Richtung ''bin ich schwul/lesbisch'' oder auch ''bin ich trans'' belegen, wie stark die Präsenz dieser Thematik auf Kinder und Jugendliche wirkt.

Das Bedürfnis irgendwo dazuzugehören ist sehr groß und wenn eine Gruppierung besondere Aufmerksamkeit erhält, neigen Jugendliche mitunter eher dazu, sich dorthin zu orientieren. Das macht aus grundlegend heterosexuellen Menschen sicherlich keine Homosexuellen, aber bekanntlich lässt sich Sexualität ja auch in den meisten Fällen nicht klar in die eine oder andere Richtung festlegen.

Im Regelfall sind es Tendenzen und die könnten durchaus, durch starke äußere Einflüsse verschoben werden.


Mayahuel  28.07.2023, 17:20
weckt natürlich auch Ideen, die ansonsten gar nicht aufgekommen wären.

solche Sachen hat man auch bei Masturbation und Sexualtrieb angenommen.

ein Label angehangen wird

Label sind nicht sind Böse. Die beschreiben nur, was sowieso da ist.

wie stark die Präsenz dieser Thematik auf Kinder und Jugendliche wirkt.

das gilt für den gesamten Bereich Liebe und Sexualität.

durch starke äußere Einflüsse verschoben werden.

Man hat männlichen Babys den Penis in eine Vagina umoperiert und sie als Mädchen erzeugen.

Standen trotzdem auf Frauen. Mehr "starke äußere Einflüsse" geht nicht.

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holjan  28.07.2023, 17:35
@Mayahuel
solche Sachen hat man auch bei Masturbation und Sexualtrieb angenommen.

Mag sein - aber inwiefern widerlegt das meine Aussage?

Label sind nicht sind Böse. Die beschreiben nur, was sowieso da ist

Label begrenzen, was insbesondere in der Pubertät kompletter Unsinn ist. Das ist die Zeit zum ausprobieren, zum Phasen haben, zum sich entwickeln. Man muss mit 12 oder 13 kein Label am Zeh haben, das einem bescheinigt, in welche Schublade man gehört.

Dieses ganze Labeln macht die jungen Leute nur verrückt. Die zerbrechen sich ständig den Kopf darüber, wozu sie gehören, statt einfach zu leben und ihre Jugend zu genießen.

das gilt für den gesamten Bereich Liebe und Sexualität.

Jupp, weil Kinder und Jugendliche immer früher mit solchen Themen bombardiert werden. Meiner Meinung nach viel zu früh. Ich halte den Großteil der Kinder/Jugendlichen für überfordert dahingehend.

Man hat männlichen Babys den Penis in eine Vagina umoperiert und sie als Mädchen erzeugen.

Ich hab doch gesagt, dass aus nem Hetero sicherlich kein Homo wird dadurch, wohl aber, dass Tendenzen verschoben werden könnten.

Mal davon ab - was für perfide Experimente waren das denn bitte? Hast du dazu irgendwelche Quellen?

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Mayahuel  28.07.2023, 17:57
@holjan
Label begrenzen,

Du verwendest doch die ganze Zeit selbst Label?

 sicherlich kein Homo wird dadurch,

Das Wort Homosexualität gibt es erst seit 1868. Wenn du gegen Label bist, dann sei konsequent.

mit solchen Themen bombardiert werden.

Mythos 1: Kinder werden (früh)sexualisiert. Richtig: Kinder sind ganz von selbst sexuell.

Mythos 2: Sexualität bedeutet Sex. Richtig: Sexualität bedeutet nicht zwingend sexuelle Handlungen.

Landesjugendamt Brandenburg:

Bei Sexualität denken viele Menschen zunächst nur an Erwachsene und Jugendliche, nicht aber an Kinder oder gar Säuglinge.
Zum einen liegt das daran, dass der Mythos vom „unschuldigen“ Kind noch immer wirkt: Danach sollen Kinder unbelastet von sexuellen Gefühlen, Gedanken und Handlungen heranwachsen.
Der Eintritt in die Welt des Sexuellen bedeutet demnach den Verlust der Unschuld.
Der Mythos ist Teil einer lustfeindlichen Sexualmoral, die Sexualität mit Schuld und Unanständigkeit in Verbindung bringt und die positive Bedeutung für die Lebensfreude und die menschliche Identität leugnet.
Zum anderen fehlt vielen Menschen das Wissen über kindliche Sexualität. Sexualität wird meist mit Sex gleich gesetzt, aber Sex ist etwas anderes als die umgangssprachliche Abkürzung für Sexualität.
Sex ist die Sexualität, die Erwachsene miteinander machen. Und Kinder will man mit diesen Formen der Sexualität nicht in Verbindung bringen – die Vorstellung von Kindern, die sich sexuell wie Erwachsenen benehmen, berührt die meistenMenschen unangenehm oder erschreckt sie

https://mbjs.brandenburg.de/media_fast/6288/kindliche_sexualitaet.pdf

was für perfide Experimente waren das denn bitte?

Man hielt das für eine gute Idee.

Hast du dazu irgendwelche Quellen?

Siehe:

Many surgeons believed such males would be happier being socially and surgically reassigned female.
...
They show how difficult it is to derail the development of male sexual orientation by psychosocial means.

https://en.wikipedia.org/wiki/Biology_and_sexual_orientation#Boys_who_were_surgically_reassigned_female

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Fakt ist, dass man tatsächlich wissenschaftlich nicht eindeutig sagen kann, wie Homosexualität entsteht. Es kann eine Mischung aus verschiedenen Faktoren sein, wie z.B. die Gene, hormonelles Ungleichgewicht in der Schwangerschaft, hormonell wirkende Umweltgifte, aber auch soziale und psychische Faktoren nach der Geburt des Kindes, seine Erziehung und Sozialisation.

Wenn man anmerkt, dass sexuelle Orientierungen oder Geschlechtsidentitäten VIELLEICHT AUCH im sozialen Kontext entstehen, also "gemacht" werden, dann wird man grundsätzlich von der LGBT-Community angefeindet, weil sie wollen, dass man es nicht hinterfragt, sondern kritiklos als naturgegeben akzeptiert. Sie wollen auf keinen Fall hören, dass es psychische und soziale Ursachen für ihr Anders-sein geben könnte, denn dann müssten sie sich selbst reflektieren und vielleicht auch an sich arbeiten. Ich persönlich schaue aber mir gerne alle möglichen Faktoren an, die zu einer bestimmten sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität beigetragen haben könnten, wie oben geschildert, weil das zur wissenschaftlichen Arbeit einfach dazugehört.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich kenne mich aus. 📋

Mayahuel  28.07.2023, 16:51
 aber auch soziale und psychische Faktoren nach der Geburt des Kindes, seine Erziehung und Sozialisation.

dafür gibt es keine Hinweise.

Es gibt keinen Beleg, dass Erziehung, soziale Umgebung, Traumata oder Kindheitserlebnisse die sexuelle Orientierung beeinflussen:

„Alle Versuche, psychosoziale Faktoren in der Entwicklung der sexuellen Orientierung zu finden, haben absolut nichts zutage gefördert“, betonen die Psychobiologen Glenn Wilson und Qazi Rahman.
So gibt es beispielsweise keine Hinweise darauf, dass Jungen mit fehlendem oder überstrengem Vater später häufiger homosexuell sind als andere.
„Es gibt keinen substanziellen Beleg dafür, dass die Art der Erziehung oder Erfahrungen der frühen Kindheit irgendeine Rolle für die Entwicklung der heterosexuellen oder homosexuellen Orientierung spielen“, konstatierte daher unter anderem das Royal College of Psychiatrists – die Standesorganisation der britischen Psychiater.

https://www.scinexx.de/dossierartikel/fruehe-praegung/

The American Academy of Pediatrics meint: es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg, dass Erziehung oder (sexueller) Missbrauch einen Einfluss auf die sexuelle Orientierung hat.

 the AAP emphasised that ‘there is no scientific evidence that abnormal parenting, sexual abuse, or other adverse life events influence sexual orientation

https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0924051917724654

 VIELLEICHT AUCH im sozialen Kontext entstehen,

VIELLEICHT bringt der Osterhase Ostereier.

kritiklos als naturgegeben akzeptiert.

Kritik benötigt Substanz. Küchenpsychologie hat keine Substanz.

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Also mein Lieber es gab schon Homosexxualität als es noch keine Regenbogen Fahnen gab, kein Internet nichts nada.

Homosexualität wurde schon im alten Ägypten, Griechenland und Rom thematisiert und auch reguliert

Fazit es gab immer Homosexualität aber heute ist sie zum Idol geworden von LGBTQ+ Leuten und dank der Medien jeden Tag ein Thema, auch hier schon seit langer Zeit. Dazu wurde in diesem Forum schon alles geschrieben, trotzdem werden noch immer Geschichten erzählt die keiner Grundlage entspringen

Es gibt Homosexuelle junge Menschen, die keine Ahnung haben weshalb sie das sind

Es gibt Menschen die aus Gründer persönlicher Umstände homosexuell werden

Es gibt Menschen, die glauben nicht homosexuell zu sein, leben hetero und aus irgend einem Grunde ändern sie im hohen Alter ihre Sexualität und werden schwul.

Es gibt obige Menschen und die wollen sich nicht als Homosexuelle fühlen aber auch nicht als reine Hetero, diese beginnen mit der Zeit die Lust bei Männern und Frauen zu finden, sie nennen sich dann bisexuell und das schon bevor die heutige Generation Z 58 oder mehr neue Sexualitäten erfunden hat.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ein langes erfülltes Sexualleben hat mir sehr viel aufgezeig

Genetik spielt eine Rolle. Man weiß aber nicht wie:

Die Forschungsgruppe stieß auf drei DNA-Strecken, die bei 60 Prozent aller homosexuellen Männer übereinstimmten. Eine reine Zufallsverteilung hätte nur eine Übereinstimmung von 50 Prozent ergeben. Die drei Genabschnitte deuteten also auf die sexuellen Präferenzen der untersuchten Männer hin.

...

Die Forscher kamen zu ähnlichen Ergebnissen wie die Gruppe um Mustanski: Die Wissenschaftler hatten genetische Daten von 475.000 hetero- und homosexuellen Menschen untersucht und festgestellt, dass weder ein einziges Gen noch eine einzelne genetische Region eines Menschen die sexuelle Orientierung beeinflussen.
Sie fanden stattdessen mehrere verschiedene genetische Marker auf verschiedenen Chromosomen, die bei schwulen Männern häufiger waren. Zwei weitere Gengruppen traten außerdem bei lesbischen Frauen gehäuft auf.

https://www.quarks.de/gesellschaft/gibt-es-ein-gen-oder-eine-bestimmte-hirnstruktur-fuer-homosexualitaet/

Und neben Genetik haben auch (pränatale) Hormone während der Schwangerschaft einen Einfluss.

Zu den für die sexuellen Vorlieben prägendsten Umweltfaktoren zählen Hormone im Mutterleib. Tierstudien zeigen, dass das männliche Sexualhormon Testosteron in der pränatalen Entwicklung zu einer „Vermännlichung“ des Gehirns und in der Folge zu männlichem Paarungsverhalten führt.

https://www.dasgehirn.info/handeln/liebe-und-triebe/gemeinsamkeiten-ziehen-sich

Es gibt keinen Beleg, dass Erziehung, soziale Umgebung, Traumata oder Kindheitserlebnisse die sexuelle Orientierung beeinflussen:

„Alle Versuche, psychosoziale Faktoren in der Entwicklung der sexuellen Orientierung zu finden, haben absolut nichts zutage gefördert“, betonen die Psychobiologen Glenn Wilson und Qazi Rahman.
So gibt es beispielsweise keine Hinweise darauf, dass Jungen mit fehlendem oder überstrengem Vater später häufiger homosexuell sind als andere.
„Es gibt keinen substanziellen Beleg dafür, dass die Art der Erziehung oder Erfahrungen der frühen Kindheit irgendeine Rolle für die Entwicklung der heterosexuellen oder homosexuellen Orientierung spielen“, konstatierte daher unter anderem das Royal College of Psychiatrists – die Standesorganisation der britischen Psychiater.

https://www.scinexx.de/dossierartikel/fruehe-praegung/

The American Academy of Pediatrics meint: es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg, dass Erziehung oder (sexueller) Missbrauch einen Einfluss auf die sexuelle Orientierung hat.

 the AAP emphasised that ‘there is no scientific evidence that abnormal parenting, sexual abuse, or other adverse life events influence sexual orientation

https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0924051917724654

Man hat männlichen Babys den Penis chirurgisch in eine Vagina umoperiert und als heterosexuelle Frau erzogen:

Many surgeons believed such males would be happier being socially and surgically reassigned female.
...
They show how difficult it is to derail the development of male sexual orientation by psychosocial means.

https://en.wikipedia.org/wiki/Biology_and_sexual_orientation#Boys_who_were_surgically_reassigned_female

Sie standen sexuell trotzdem auf Frauen. Die sexuelle Orientierung ließ sich nicht durch Erziehung bzw soziales Umfeld verändern.