kann der Arbeitnehmer bei Tesla erhoffen, eine Lebensstellung ergattert zu haben?

2 Antworten

Erhoffen und erzählen kann man vieles, gerade bei so einer politisch und medial umstrittenen Sache wie dem Werk dort. Da waren sicher einige PR Berater seitens Tesla am arbeiten.

Aber gerade US amerikinische Firmen und auch gerade Tesla sind nicht gerade für gutes Arbeitsrecht bekommt, teils sogar dafür in anderen wiederholt Ländern gegen die dort geltenden Rechte verstoßen zu haben. Irgendwo in Skandinavien gab es vor ca. einem Jahr oder so einen großen Fall, wo sie das dortige Gewerkscaftsrecht mit vielen Tricks umgehen wollten, was für viel Stress gesorgt hat.

Erhoffen kann man sich viel.

Allerdings musste allen klar gewesen sein, das eine derartige Fabrik nun einmal Resourcen kostet , aber eine derartige Investition ,gerade US geführt noch einmal mehr sich rentieren muss .

Wenn man also A sagt und B verweigert ,dafür ist Deutschland bekannt,

von der Verschleuderung der Technologien ,angefangen von Nuklear ,wie die Anlage in Hanau ,oder Transportinnovation ,wie Cargolifter ,heute immerhin ein tolles Spaßbad ( tropical islands ) bis hin zum Telefontechnik und Handyhersteller Gigaset ,

und in Grünheide noch tausende Leute gewalttätig demonstrieren,

gleichzeitig seit der Planung des Werkes sich Kaufkraftverschiebungen gigantischen Ausmaßes hinsichtlich Standortsicherheit und Rentabilität ergeben haben ,bzw.weitgehend politisch verursacht wurden,

und mittelfristig mit Gegensanktionen Russlands und seiner Verbündeten im nie gekannten Ausmaß zu rechnen ist ,nämlich dann ,wenn Russland seine Fehler behoben hat ,welche es Jahrzehntelang hinsichtlich breit aufgestellter Wirtschaft,mit zu einseitigem Export von Rohstoffen und Energie gemacht hat,

kann man eher annehmen ,das das Werk längerfristig geschlossen,oder ins Ausland verlagert werden wird,bzw.muss.