Kaninchen wackelt mit dem kopf?
Hallo, meinem kaninchen fliegt der kopf immer auf die rechte seite als ob der kopf zu schwer ist, und er kippt auch um wenn er sitzt, essen und trinken tut er noch , leider habeb wir nicht genügend Geld um zum TA zu gehen und ihn Impfen e.t.c zu lassen :((((
8 Antworten
War klar, dass ein Mensch wie du eine klare Ansage nicht verträgt und sie meldet. Ich kann mir zwar nicht erklären, warum der Support dieser Meldung stattgibt und ich habe mich deshalb auch bereits beschwert, aber ich brauche mich für nichts zu entschuldigen. Außer, du hast deine Einstellung überdacht, warst mit dem armen Kaninchen jetzt endlich beim Arzt und nimmst dir vor, ihm ein artgerechtes Leben zu bieten - egal ob bei dir oder in einem besseren Zuhause. Dann nehme ich alles zurück.
Übrigens: Mit einer 24-Stunden-Sperre kann ich gut leben. Was dich allerdings erwartet, wenn das Ordnungsamt von deiner Qualhaltung erfährt, ist eine echte Vorstrafe. Die ist nicht nur teuer, sondern macht sich auch nicht besonders gut bei der Ausbildungsplatzsuche. Also änder was!
Gut. Ich hoffe dein Kaninchen erholt sich. Und denke bitte auch daran, dass es sich einsam fühlt. Wenn es gesund wird kann es noch mehr als fünf Jahre leben. Bitte lass nicht zu, dass es fünf einsame Jahre werden. Kaufe noch ein weiteres Kaninchen und vergesellschafte die zwei oder gib es an jemanden ab, der das Kaninchen artgerecht unterbringen kann. Mach wieder gut, was du in der Vergangenheit falsch gemacht hast!
deinem Tier geht es schlecht und du hast die Verantwortung dafür. Also auch die Sorge dafür zu tragen, das es bei gesundheitlichen Beschwerden einen Tierarzt aufsuchen muss. Es könnte ein Torticollis sein, also höchste Eisenbahn. Wenn man nicht viel Geld hat, kann man sich auch kein Haustier leisten.
Ich bin wirklich entsetzt.
Tiere werden zu Weihnachten/Geburtstag als Spielzeug verschenkt und wenn man keine Lust/kein Geld mehr (dafür) hat, wird es eben weggeworfen (ausgesetzt).
Leute! Tiere sind KEIN Spielzeug! Tiere sind LEBEWESEN!
Ist das wirklich so schwer zu begreifen???
Und dann sind sie wahrscheinlich noch Veganer... :( ;(((
Und dann sind sie wahrscheinlich noch Veganer...
Welch unnötige Unterstellung... völlig unpassend!
Vaganer lieben Tiere und tun oft sogar mehr für ihre (Haus)Tiere als nicht-Veganer.... meine Erfahrung^^ Es sind eher dumme und emphatilose, verantwortungslose und ignorante Menschen die wie Du beschrieben hast handeln.
Aber hauptsache was gegen Veganer sagen, egal wie sinnlos...!?
Ich bin kein Veganer, werde es auch nie werden, aber derartige Verleumdungen gehören hier nicht her.
Monara: OMG. Entschuldige bitte. Ich wusste nicht, dass Du Sarkasmus nicht verstehst.
Ja. Die lieben ja Tiere so sehr.
(Also ich weiss jetzt nicht, ob der FS Veganer ist, aber das wäre der Gipfel der Perversion. Wo er sein eigenes Tier so leiden lässt).
Ja. Die lieben ja Tiere so sehr.
Oh wow, sehr logisch: Weil sie Tiere ja so lieben lassen sie sie leiden indem sie sie aussetzen, wie Spielzeug behandeln, etc.?
Du bist einfach Anti-Veggie und Deine sinnlosen Aussagen gegen Veganer gehören hier nicht her...
Das ist eine Enzyfalitis (oder wie man das schreibt :D), hatte mein Kaninchen auch und wir sind sofort zum Tierarzt, es konnte grad noch so gerettet werden..hat ca. 150€ gekostet :/ geht trotzdem mal hin und fragt, ob ihr das vielleicht nachzahlen könnt.. Gute Besserung!!
LG
Ja haben wir gemacht also zum TA gefahren und hat jetzt Spritzen und was zum essen bekommen
Das sind wirklich sehr ernsthafte Symptome - geht zum TA! (und erklärt, dass ihr nicht genügen Geld habt - ihr könnt sicherlich Ratenzahlung oder so was vereinbaren)
Wird der Kopf wird schief/ verdreht gehalten, oder haben die Tiere von Heute auf Morgen keinen Gleichgewichtssinn mehr, schütteln sie den Kopf oder kommt es zu Lähmungserscheinungen der Hinterläufe, dann könnte ihr Tier E.Cuniculi haben ...
Und noch eine Info zum Geld
Egal, wie die finanzielle Lage ist – ein Tierarzt behandelt grundsätzlich erst einmal jedes Haustier, wenn es medizinisch und dringend notwendig ist. Eingeschläfert, nur aus Kostengründen, wird noch lange kein Haustier. Wichtig ist es vor allem, für eine notwendige Behandlung ein finanzielles Polster zu schaffen. Alternativ zu einer Spareinlage bietet sich auch die Tierkrankenversicherung an. Mit kleinem Budget lassen sich notwendige Operationen bei einer schweren Erkrankung oder einem Unfall abdecken. Wer ein bisschen mehr investiert, kann mit der Krankenversicherung für Hunde, Katzen oder Pferde eine vollständige Kostendeckung der Tierarztkosten erreichen.
Auch wenn aus vielerlei Gründen das monatliche Budget schmal gehalten werden muss, kann man zumindest mit weniger als 10 Euro im Monat das eigene Haustier gegen die schwersten Fälle relativ günstig absichern. Wenn der Hund von einem Auto angefahren wird, gibt es eben keine Zeit mehr zu überlegen, ob nun der Tierarzt aufgesucht werden muss oder nicht.
http://www.tierarzt-onlineverzeichnis.de/blog/was-tun-wenn-kein-geld-mehr-fur-den-tierarzt-da-ist/
Der letzte Beitrag ist sehr hoffnungsvoll, aber nicht korrekt. Nicht jeder Tierarzt behandelt Tiere, wenn der Besitzer nicht dazu in der Lage ist, die Behandlung dann auch zu bezahlen. Die meisten sind so großherzig, aber man sollte nicht als Grundprinzip davon ausgehen. Tierkliniken sind in Notfällen meines Wissens nach dazu verpflichtet, aber auch diese halten sich dann mit der Behandlung u.U. zurück.
Tiermedizin ist nunmal ein Geschäft und, wenn bereits bekannt ist, dass der Tierhalter keine müde Mark zahlen wird, wird nicht jeder auf eine Bitte um Behandlung eingehen.
@Ostereierhase - sicherlich darf das ökonomische nicht ausser acht gelassen werden - aber ein Tierarzt der ein krankes Tier das sterben könnte nicht behandelt ...? Der müsste schon sehr abgebrüht sein. Er wird sicherlich keine Untersuchungen geschweige Operation durchführen oder teure Medikamente verschreiben - aber nicht mal anschauen ...?
Ich weiss ich gehöre noch immer zu den unverbesserlichen Optimisten - erfahre aber auch oft dass viel mehr möglich ist als im ersten Moment scheint :)
Und schliesslich geht es um Tier-Medizin - leisten die TA nicht einen ähnlichen "Schwur" wie die Humanmediziner?
Wenn du den Hypokratischen Eid meinst, nein, den gibt es nicht. Und ja, die meisten Tierärzte sind nett und behandeln ein krankes Tier einmal, vielleicht auch ein zweites Mal, wenn das Geld knapp ist.
Aber kannst du dir vorstellen, wie lustig das ist, wenn du einen Kunden hast, der dir schon 600 Euro schuldet und dann mit einem massiven Durchfallhund auf der Matte steht, der das schon seit über einer Woche hat?
In meiner letzten Praxis hatten wir über 10.000 Euro Ausstände! Rechnungen werden ignoriert, Kunden melden sich nicht auf Anrufe oder man wird weggedrückt, wenn sie ran gehen. Noch nicht mal eine Ratenzahlung wird einem von solchen Menschen angeboten. Tierärzte müssen von ihrem Verdienst allerdings leben. Wir müssen Medikamente für alle Patienten kaufen, Angestellte und Miete bezahlen... Wenn der Tierarzt kein Geld mehr wegen solchen Leuten hätte, bekäme er im Supermarkt aus Mitgefühl auch keine Semmel geschenkt.
Solche Leute wie oben dürfen dann jemand anderen suchen, der sie finanziert oder endlich zu der Erkenntnis kommen, dass man sich das Haustier nicht leisten kann und es abgibt.
Von daher, wenn man mal einen Engpass hat und diesen kommunizieren kann, dann werden die meisten Tierärzte ein Auge zudrücken, aber ich kenne genug Kollegen, die über diesen Punkt hinweg sind und denen das Wohl ihrer eigenen Angestellten und derer Familien vorgeht.
Herzlichen Dank für Deine ausführliche Rückmeldung - ja, ich meinte den hypokratischen Eid.
Stimmt, verbunden mit der (heute leider) immer schlechteren Zahlungsmoral sind solche Notfallbehandlungen natürlich eine zusätzliche finanzielle Belastung für den TA - und leider wird (oder wurde) dies auch ausgenutzt.
Denn schliesslich liegt es einzig und allein in der Verantwortung des Tierhalters dieses in guten wie auch schlechten Zeiten zu versorgen.
Ich meinte auch eher, dass man die Kosten dem Tierarzt in Raten zahlen könnte - und dies dann auch tut! - damit dem Haustier Schmerzen oder im Extremfall ein qualvoller Tod erspart bleiben (und weniger, dass dann alles gratis sei).
Und so wie Du schreibst wird der TA in solchen Fällen auch meistens helfen.
Und wenn man die Raten auch pünktlich zahlt, kann man diesen TA wohl auch weiterhin konsultieren :)
War gerade so perplex - dass die Ohreninfektion (wie von Dackodil geschrieben) unterging ...
Infektionen (Otitis media/interna) ... Infektionen und Parasitenbefall kommen häufig vor, dies sollte vor allem berücksichtigt werden, wenn der Verdacht auf Encephalitozoon Cuniculi besteht. ...
Kopfschiefhaltung, Gleichgewichtsstörungen, veränderte Haltung der Ohren, Kopfschütteln, vermehrtes Ohren putzen, vermehrte Sekretbildung im Ohr, Verletzungen am Ohr, Anzeichen von Schmerzen und Unruhe (klopfen, verminderte Futteraufnahme, aufgeplustertes Sitzen).
keine sorge war schon beim TA haben Spritzen und so etwas zum rssrn gegeben