Junges Pferd hört nicht auf mich?
Hallo an alle Pferdefreunde,
ich habe nun seit 2 Monaten eine 4 jährige Haflinger-Araber Stute als Reitbeteiligung. Anfangs lief alles noch echt super, aber seit ca. 2 Wochen ist es nur noch schlimm. Heute zum Beispiel fing es schon beim aus ihrem Offenstall holen an. Als ich ihr ihr Halfter und Führstrick angelegt hatte und sie grade rausführen wollte, wurde sie von dem Pferd, das mit ihr im Offenstall steht, gezwickt und ist sofort ausschlagend losgerannt, wobei sie mich fast erwischt hätte. Ich bin kein besonders ängstlicher Mensch, aber das war sowohl für sie als auch für mich gefährlich. Dann ging es weiter mit Putzen. Sie wollte einfach nicht still stehen bleiben und hat sogar versucht sich loszureißen. Ich hab mich dann dazu entschlossen das Putzen zu überspringen und hab sie direkt in den Round Pen gestellt damit sie sich ausspinnen kann. Als ich dann noch ein wenig Bodenarbeit machen wollte, hat sie mich entweder komplett ignoriert oder nur in meinen Taschen nach Leckelrlis gesucht, da ich bis vor kurzem noch mit Leckerlis gearbeitet habe aber aufgehört habe, da sie anfing zu zwicken und zu beißen. Als ich dann in dem ganzen keinen Sinn mehr gesehen habe, hab ich sie zurück in ihren Offenstall führen wollen, wo sie aber auch etwas dagegen hatte. Sie hat sich einfach nicht mehr vom Fleck bewegt. Ich hab versucht sie mit Leckerlis anzulocken und sie am Strick weiterzuziehen, alles vergeblich. Am Ende konnte ich sie nur noch in den Stall bringen in dem ich sie mit einer Gerte angetrieben habe.
Ich weiß, das war ein sehr langer Text aber ich würde mich freuen, wenn ihn jemand durchlesen würde und mir irgendwelche TIpps geben könnte wie sie etwas ruhiger wird und besser auf mich hört. Außerdem wäre es super wenn mir jemand vielleicht spezielle Bodenarbeits Übungen für junge Pferde sagen könnte.
LG Eli :-)
9 Antworten
Wieso muss man mit einer 4jährigen schon so viel arbeiten, dass man eine RB braucht?
Aber gut.
Aus deinem Text lese ich nur: Pferd spinnt -> unangenehme Aufgabe überspringen
Pferd spinnt wieder -> auch diese Aufgabe beenden usw.
Das Pferd schaut, ob du es wert bist, auf dich zu hören und du tust alles, um das zu leugnen.. Das Pferd hat Recht.
Bitte hol dir einen Trainer dazu. Und frag die Besitzerin, was du tun sollst, anstatt Tipps aus dem Internet zu befolgen. Das muss man vor Ort sehen.
Das, was jetzt kaputt gemacht wird, muss man später wieder extrem mühsam ausbügeln - ich spreche aus Erfahrung.
Wenn sie einen schlechten Tag hat, sollte man das schon beim Rausholen merken, wenn man das Tier kennt - und das Training anpassen.
Wenn sie sich losreißt, erst recht wieder hinstellen!
Du hast über eine Stunde versucht, für das Pferd interessant zu werden? Was genau hast du da getan/wolltest du tun?
Ja habe ich auch gemerkt, aber da ich letzte Woche im Urlaub war, musste sie auch mal wieder bewegt werden.
Ich bin immer wieder ein paar Schritte von ihr weggegangen und hab dann versucht sie zu mir einzuladen oder ich habe geübt, dass sie mir hinterher läuft wenn ich laufe und stehen bleibt wenn ich stehen bleibe. Normalerweise kann sie das auch aber heute war sie einfach nicht bei der Sache.
Such dir einen Trainer. Ja, das ist günstig, aber ein Bodenarbeitstrainer ist ja kein RL. Den brauchst du nicht Jahrelang und auch nicht jede Woche. Du willst ja vermutlich nicht erreichen, dass dein Pferd nach Mozart tanzt und Purzelbäume macht. Ich habe mal ein halbes Jahr Bodenarbeitsunterricht - einmal im Monat bekommen. Da haben sich die Kosten in Grenzen gehalten, und es hat viel gebracht.
Schmunzel.Ein Jahr nach dem Unterricht begann meine Araberin plötzlich den Kopf hochzureißen, wenn ich sie trensen wollte. Und da ich selbst klein bin, wurde es immer schwieriger. Zum Schluss musste ich sie in die Box sperren, um sie mit viel Mühe noch aufzutrensen. DAnn war zufällig die Trainerin im Stall, wegen anderer Pferde. Ich war so verzweifelt, dass ich zur Halle ging, und sie um HIlfe bat. Sie hat ihre Schüler gebeten ob sie mal eben den Unterricht unterbrechen dürfte. Ja.
Dann hat sie mit meinem Pferd gearbeitet. 30 Sekunden lang! Dann war das Problem für immer behoben. Ich d..epperte Gans hatte nämlich völlig vergessen, dass das Pferd den Kopf senken muss, ehe es getrenst wird. Stattdessen habe ich dann an dem Pferd rumgehangen. Wie doof muss man sein? Und den Kopf senken auf Kommando konnte es ja. (das hatte es schnell gelernt.).
Von daher: ein Trainer ist da sehr hilfreich. Es reicht ja, wenn du die Basics kannst. Wie gesagt, ich bin kein Fan von Bodenarbeit als Selbstzweck. Ich habe ein Pferd zum reiten, nicht zum strickeln.
Und die Basics lernst du schnell.
Ja, das ist günstig,
Nein, ich meine: das ist nicht günstig, aber auch nicht so teuer....
und ich bin trotzdem der Meinung, dass der Besitzer hier versagt. Es ist seine/ihre Pflicht dir da zu helfen. Meine Freundin lässt ihre RB zuerst nie alleine, sie gibt ihnen immer eine Einführung in Bodenarbeit, und ist da, wenn Probleme auftauchen. Kopfschüttel.
Im Vergleich zu den Kosten, die man später an Korrektur hat, ist das günstig, da hast du schon recht, Dahika..
hallo!Ich würde erstmal mit dem Besitzer deiner Reitbeteiligung sprechen unnd ich würde bevor du vorhast das Pferd zu reiten,es frei durch die Halle z.B laufen zu lassen,damit es sich auspowern kann!
LG
du hast nicht die erfahrung, um ein junges pferd zu erziehen.
und auf eigene faust solltest du auch nichts unternehmen. die situation ist so schon schlimm genug und es wird selbst einen profi einige mühe kosten, das wieder auszubügeln.
das pferd nimmt dich schlichtweg nicht ernst, da du dich nicht als führungsperson hast etablieren können.
um mit futterbelohnung zu arbeiten, muss man wissen, wie das geht. denn zuerst muss man das pferd entsprechend erziehen, damit es nicht aufdringlich wird.
du MUSST über das problem mit der besitzerin des pferdes sprechen. ihr findet entweder zusammen eine lösung oder du suchst dir eine reitbeteiligung auf einem gut erzogenen älteren pferd.
es nützt nichts. die kartoffeln liegen jetzt im feuer und du bist nicht in der lage, sie da rauszuholen.
Ich befasse mich jetzt schon seit ca 10 Jahren mit Pferden und auch häufig mit Jungpferden, also bin ich kein völliger Anfänger.
Dem Besitzer ist das Pferd relativ egal, deswegen wird das nicht viel bringen.
Normalerweise ist sie im Umgang immer lieb und aufmerksam bei der Bodenarbeit dabei. Sie war zwar immer schon ein wenig aufgedreht, aber es ist erst die lezten Wochen schlimmer geworden und heute halt besonders. Troztdem finde ich die Bezeichung "sie da rauszuholen" ein wenig dramatisch, da sie halt einfach noch jung ist und vielleicht grade eine schlechte Zeit hat.
ja, das Pferd ist jung und auch im "läppchen" Alter. Da fragen die Pferde eigentlich immer: "Muss das eigentlich sein? Nö!" Und dann muss man als Mensch wisssen, wie man damit umgeht. Du brauchst Hilfe! Wenn du die RB behalten willst, und der Besitzer sich nicht interessiert, solltest du dir Hilfe von außerhalb holen. Entweder einen anderen kenntnisreichen Besitzer oder einen Bodenarbeitstrainer, der mit dir mal ein paar Stunden arbeitet.
richtig. entweder auf eigene tasche hilfe von aussen oder die rb abgeben.
ich beschäftige mich ein paar jahrzehnte mit pferden - unter anderm damit, solche pferde erziehungsmässig wieder hinzubiegen.
es ist nicht gut zu warten, bis diese sehr offensichtliche ungezogenheit sich richtig eingeschliffen hat. du solltest lernen, dich mit mimik und gestik von pferden vertraut zu machen. und dann solltest du lernen, deine ausstrahlung aufs pferd zu verbessern.
90% der pferdeerziehung laufen wortlos ab.
Auf jeden Fall darfst du nicht so leicht aufgeben, dass merkt sich das Pferd und wird es immer wieder so machen.
Wenn sie sich nicht vom Fleck rührt auf keinen Fall mit der Gerte hauen das hilft vielleicht in dem Moment aber sonderlich viel Respekt verschaffst du dir damit auch nicht. Nimm den strick in die hand gucke das Pferd nicht an und gehe dann mit leichtem ruckeln und ziehen am strick in die Richtung wo du hin gehen möchtest, aber auf keinen Fall zu doll ziehen. Wichtig ist das du das Pferd dabei nicht anguckst. Sollte sie beim führen, ziehen oder versuchen davon zu rennen lege den strick über den Nasenrücken und führe ihn auf der anderen seite durch den ring des halfters (wenn du auf der linken seite stehst führst du den strick durch das loch auf diese seite ) dadurch wird druck auf die nase des Pferdes ausgeführt wenn sie zieht, dass müsste helfen sie ruhiger führen zu können.
Und wie oben schon erwähnt, arbeite mit ihr und höre erst damit auf wenn sie das macht was du von ihr erwartest und wenn es nur eine ordentliche runde im roundpen ist die sie geht, für den Anfang reicht das du bist die jenige die bestimmt wann schluss ist mit der arbeit und nicht das Pferd sonst gewöhnt sie sich das schnell so an und du hast keinen besonderen Spaß an der Arbeit mit ihr.
Lg
Da ist die Besitzerin der Stute gefragt. Sie kann nicht einfach eine RB nehmen, die dann mit dem Pferd heillos überfordert ist. Das geht einfach nicht.
Ich kenne viele spezielle und unspezielle Bodenarbeitsübungen. Aber ich glaube, die sind alle nichts für dich. Soweit bist du wohl noch nicht. Du brauchst Hilfe.
Und lass bei dem Arabohaflinger die Leckerlis weg. Und ja, du darfst auch mal die Gerte nehmen. Verzärtel das Pferd nicht. Ich bin durchaus eine bekennende Leckerlifütterin, aber wenn ich merke, dass mein Pferd unverschämt wird, dann ist Schluss mit Lustig.
Gibt es in deinem Stall niemanden mit Erfahrung, der dir helfen kann, der dir beibringen kann, wie du mit dem Pferd umgehen musst? Vermutlich ist das Pferd mit seinen vier Jahren auch noch einfach zu jung für dich. Und ehrlich gesagt, gehören Arabo-Haflinger nicht unbedingt zu den einfachsten Pferdetypen. LOL.
In einem Buch las ich einmal den Satz, den ich nie vergessen habe: Wehe, wenn sich beim Arabohaflinger das Temperament des Arabers mit der Sturheit des Haflingers verbindet.
Ich kannte eine Arabohaflingerin, die auch gut geritten war. Unter ihrer Besitzerin. Leider aber war diese unkritisch, was RB anging. Sie sollten nett sein, mehr brauchte sie nicht. Ich gebe zu, ich habe oft heimlich Tränen gelacht, wenn ich sah, wie die Stute mit ihren RB umging. Aber nach der dritten RB, die die Stute in die Flucht geschlagen hatte, hat sich die Besitzerin dann doch gekümmert und die RB ordentlich eingearbeitet
Rede mit der Besitzerin. Es ist ihre Pflicht, dir beizubringen, das Pferd zu händeln.
Das Arabohaflinger nicht die einfachsten sind habe ich inzwischen auch schon gemerkt :D
Dem Besitzer ist halt nur wichtig, dass das Pferd bewegt wird mehr nicht. Normalerweise komm ich auch recht gut mit ihr klar, sie testet zwar hin und wieder was sie darf und was nicht, aber das kann ich meistens ganz gut bewältigen. Außer halt heute, da ich mir dachte bevor noch was schlimmeres passiert tu ich sie lieber wieder in die Box. Aber vielleicht war auch heute einfach nicht ihr Tag.
Wenn es dir nichts ausmachen würde, würde ich trotzdem gerne mal die speziellen Bodenarbeitsübungen hören, weil die Bodenarbeit eigentlich auch schon sehr gut funktioniert hat bis ich halt mit den Leckerlis aufgehört habe. :D
Besorge dir mal das Buch von Linda Tellington. Ich glaub es heißt: Richtiger Umgang mit jungen Pferden. Auf youtube findest du sicher auch Filme mit ihr oder mit anderen Trainern. Guck nach TTEAM Arbeit. (ja, TTEAM mit T).
Anfangen kannst du damit,dass das Pferd ruhig stehen muss. Das wird es natürlich nicht tun, da es das ja nicht kennt und nicht einsieht. Du musst dann eisern konsequent und geduldig sein. Das heißt, das Pferd genau wieder dahinzustellen, wo es stand.Auch wenn es nur einen Fuß bewegt. muss der zurückgestellt werden.
Das kannst du mit einer langen Gerte erreichen, mit der du den Fuß antippst, bis es reagiert. LOBEN.
Wenn das Pferd das am Anfang nur einige Sekunden macht: überschwenglich loben, Übung beendet. Dann, aber nur dann kannst du dem Pferd eventuell ein Leckerli geben. Aber wie gesagt, bei Hafis oder Pferden mit Hafiblut wäre ich da vorsichtig. Die sind so verfressen.
Meine Freundin hatte sich eine halbwilde Araberstute gekauft. Ein wunderschönes Pferd aus bester Zucht.Allerdings war der Züchter schwer krank und konnte sich nicht mehr um die Pferde kümmern. Sie hatten es gut, aber sie wurden halt nicht mehr geschult.
Jedenfalls war die Araberin halbwild. Sie stand am Halfter keine Sekunde still. hampelte ununterbrochen rum. Schrecklich. Meine Freundin hat sie dann zu Linda Tellington gebracht, die damals in Reken einen Problempferdekurs gab. Auch bei der Vorbesprechung hampelte und hibbelte die Stute rum.
Eine Woche später war meine Freudin krank und bat mich, ob ich mal nach Reken fahren könnte,um zu gucken. Klar.GErne.
Was ich da sah, werde ich nie vergessen. Auf dem Reitplatz in Reken arbeiteten Linda und ihre Assistenten mit ein paar Pferden. Alle möglichen Sachen wurden da gemacht. In der Mitte von dem Getrubel stand die Araberin. Unangebunden. Der Strick am Halfter lag am Boden.Sie rührte sich nicht, auch wenn andere Pferde an ihr vorbeiliefen. Ab und zu stellte sie dann aber mal ein Bein nach vorne. Dann unterbrach einer der Assistenten von Linda seine Arbeit, ging hin und ließ das Pferd das Bein wieder zurückstellen. Es war unglaublich beeindruckend.
Drei Wochen später habe ich das Pferd auf dem Stoppefeld in Reken galoppiert.
Eine Gerte wo für? Um den Pferd eine zu klatschen? Wäre das meine RB, dann würde sie hochkantig raus fliegen, würde sie dem nachgehen. Grade bei einem jungen Pferd kann man da ne Menge kaputt machen.
Allerdings würde sie auch fliegen, wenn ich diese Frage lesen würde und sehe, dass sich meine RB eher Tipps aus dem Internet holt, statt sich an mich zu wenden. Von dem her stimme ich dir in dem Punkt zu, mit der Besitzerin zu reden.
Normalerweise würde es etwas bringen mit der Besitzerin zu reden, da stimme ich dir zu. In meinem Fall ist es aber so, dass der Besitzer halt einen Bauernhof und ein paar Pferde hat, sich aber selber nicht wirklich mit Pferden auskennt und halt will, dass sie bewegt werden, deswegen würde dass bei mir nicht viel bringen. Das einzige wäre mir eine Trainerin zu holen, aber davor wollte ich erstmal hier fragen, da Trainer nicht billig sind.
Eine Gerte wo für? Um den Pferd eine zu klatschen?
So ein Quatsch. Hast du schon mal was davon gehört, dass die Gerte der verlängerte Arm ist? Man braucht sie zu wesentlich anderen Dingen, als dem Pferd eine zu klatschen.
Und ja, manchmal ist sogar das nötig. Wie Waldemar Seunig, einer der Großmeister der Reiterei, Chef der Wiener Hofreitschule schrieb: "Manchmal muss man auch mal seinen Germanenzorn auspacken." (Zitat aus "Von der Koppel bis zur Kapriole")
Und ich glaub, dass dem Arabohaflinger das durchaus mal gut tun würde. "SO NICHT ! NICHT MIT MIR!!!" Und das sage ich, die ich überhaupt kein Vertreter der Dominanztheorie bin.
Ja das weiß ich und dafür schätze ich sie auch sehr. Deswegen möchte ich eben nicht, dass sie dafür missbraucht wird und habe nachgefragt. Konsequenz ist auch wichtig in der Erziehung. Das hat aber nix mit Gewalt und Emotionen zu tun.
Ich werde mir das Buch auf jeden Fall mal bestellen! Das mit dem stehen bleiben mache ich meistens auch so, zwar nich ganz so konsequent dass ich auf jeden Fuß achte, aber wenn er sich dreht stell ich sie immer wieder zurück.
Da mir das Pferd nach nur 2 Monaten schon ziemlich ans Herz gewachsen ist, werde ich auf jeden Fall nicht aufgeben und es weiter mit ihr probieren. Ich seh ihr Verhalten heute jetzt einfach mal als Ausnahme und nehm das ganze nicht so dramatisch, dass ich mir direkt eine andere Reitbeteiligung suchen muss, aber werde mir trotzdem eine Bodenarbeitstrainerin zu Rat holen.
Ich habe auch schon überlegt mir einen Trainer zu holen, ich wollte nur erstmal hier fragen, da Trainer nicht so ganz günstig sind. Normalerweise wenn sie beim Putzen rumhampelt stell ich sie immer wieder so lange gerade und ruhig hin bis sie dann auch wirklich steht, nur wenn sie versucht sich loszureißen finde ich das wenig sinnvoll. Auch bei der Bodenarbeit versuche ich es immer solang bis es klappt aber wenn ich dann irgendwann eine Stunde im Round Pen stehe und es sie nicht interessiert stell ich sie lieber wieder zurück und probiere es nächstes mal wieder. Es war auch heute einfach wesentlich schlimmer als die letzen Male, vielleicht hatte sie aber auch nur einen schlechten Tag.