Japanische vs deutsche Autos?

Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen

Nein 64%
Ja 36%

9 Antworten

Nein

Die japanischen Autos sind natürlich auch besser. Trotz geringeren Preisen. Wobei die Luxusmarken auch preislich mithalten.

Woher ich das weiß:Hobby – Bewunderer Nietzsches Philosophien.

Hallo

"japanische" Autos sind viel zu teuer. Denn Markt haben Koreaner, Inder, Polen, Rumänen, Slowaken die dann auch Mitshubishi, Suzuki, Toyota, Mazda, Subaru, Peugeot, Citroen, Chevrolet, Opel, FIAT, Nissan,, montieren. Seat und Skoda sind im EU Raum. Nur Polen, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarienen, Ukraine sind draussen deswegen brummt dort das Zulieferergeschäft

Bei Lohnstrukturen innerhalb vom EU Raum kann man keine "billigen" Autos herstellen selbst wenn 90% der Baugruppen aus China kommen

Nein

Grundsätzlich keineswegs, denn sofern Autos tatsächlich im Hochlohnland Japan produziert werden können sie gar nicht billig sein.

Man muss es daher weniger nach Land als individuell markenbezogen betrachten.

Was Mitsubishi und in etwas geringerem Masse Suzuki betrifft stimmt es, da diese in Indien sehr billig produzieren und insbesondere Mitsubishi nur noch mit dem Billig-Kleinwagen "Spacestar" nennenswerte Stückzahlen in Deutschland absetzen kann.

Toyota dagegen produziert zwar Kleinwagen, erwirtschaftet aber viel Umsatz mit Hybridautos und ist auch High-Tech-Anbieter, z.B. mit dem Wasserstoffauto Mirai.

Bei Honda und Mazda ist die Marschrichtung momentan noch nicht klar, aber im Billigsegment können diese klassischen japanischen Firmen kein Ged verdienen.

Renault-Nissan können im Billigsegment ihre Trümpfe ausspielen durch graduellen Technologietransfer an ihre rumänische Tochter Dacia, mit einzigartig niedrigen Lohnkosten PLUS räumlicher Nähe und Zollunion zur Europäischen Gemeinschaft.

Leider musste Renaul-Nissan aufgrund des Ukraine-Krieges sein Engagement beim russischen Autohersteller LADA beenden und dabei 2 Milliarden Euro abschreiben.

Andernfalls hätte Renault-Nissan den Markt in Osteuropa weitgehend kontrolliert und hätte zudem einen weiteren Standort für die Produktion mit niedrigsten Lohnkosten gehabt, falls längerfristig die Löhne bei Dacia in Rumänien steigen.

Nein

Nein, warum auch nur Japanische Autos? Je nachdem, was man sucht oder braucht holt man sich ein Auto. Ein teil meiner Bekannten schwört bspw. Auf Ford, wieder ein anderer auf BMW oder Mercedes. Und wir sind mit nicht alle „Reich“.

Ab davon gibt es Probleme bei allen Herstellern. Dieser Nissan Leaf der vor 2-3 Jahren mal als e Auto massiv beworben wurde, hat z.b. ein verdammt schlechtes Batteriemanagement, sodass diese ständig gewechselt werden muss.

Dazu kommt aber auch, dass deutsche OEMs hauptsächlich mit den Motoren glänzen konnten. Im Zeichen der Wende zu E Autos sind wir aber deutlich hinter China und den USA zurückgefallen… na ja tolle Karosserien könnse noch. Man darf aber auch nicht vergessen, das man diesen trennt nicht verschlafen hat, sondern eher versucht hat ihn zu verhindern um sich nicht auch selbst Konkurrenz zu machen. Schade wenn dann wer mit viel Geld kommt und erfolg hat…

Ja

Oder die Chinesen mit ihren austauschbaren Akkus an der Tanke.