Ist Peitl ein Adelshaus?
Wenn ich den Linien der Peitl folge, liebe Freunde, so lande ich bei einem Landsassengut im Pfleger, wo der Ursprung der Peitl gewesen sein soll.
Wir finden da eine Adelung auch in Österreich im Jahr 1770
https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=2351669
und die gesamte Aufzeichnung der Familie, unter anderem meinen Großvater Rudolf im Adelsarchiv.
Außerdem irgendeinen Eintrag aus dem Jahr 1598, wo der erste Peitl anscheinend so wie ich das verstehe ein Lehen erhielt:
https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=14513
Dennoch gibt es Menschen, die anzweifeln das die Peitl Adelige sind.
Seltsam. Oder?
7 Antworten
Vorab: Am 3. April 1919 hat die österreichische Republik einen Schlussstrich unter die habsburgische Geschichte gezogen: Der Adel war dem Gesetz nach aufgehoben und das "von" wurde als Namensteil gestrichen.
Wenn dein Opa ein "von" besaß, gehörte er zum Adel. Es gibt jedoch in Österreich eine bürgerliche Familie Peitl: Rudolf Peitl * 16.02.1883 in Wiener-Neustadt, Beruf: Anstaltsgärtner in Wetzelsdorf bei Wien.
Sein Sohn: Rudolf Peitl * 18.04.1918 in Eggenberg bei Graz, Beruf: Pionier im 2. Weltkrieg.
Auch hier erneut: Was Du verlinkst, ist das Österreichische Staatsarchiv. Das ist kein Adelsregister, sondern die Sammlung von Dokumenten aller Art.
Ich habe die Geburtsurkunde von Alice Helene Hermine Rohrwasser gefunden, ihr Vater Franz Eduard Moritz Karl war kaiserlicher Magistratsbeamter und der Vater von dessen Ehefrau Helene Maria Theresia Frohwent ebenfalls. Das deutet zumindest darauf hin, dass er von gewisser Bedeutung war. Du weißt am besten selbst, zu welcher Familie Peitl deine Ahnen gehören. Das in einem Kirchenbuch Eltern und Großeltern mit Geburts- und Todesdaten, Berufen und sogar noch die Großeltern alle erwähnt werden, hatte ich zuvor noch nicht gesehen gehabt.
Da ist Dir etwas gelungen, was mir bisher überhaupt nicht gelungen ist. Ich habe auch versucht, festzustellen, wer die Rohrwasser waren, kam aber keinen Schritt weiter. Hast Du da einen Link?
Die Peitl habe ich nachvollziehen können, bis zu einem Landsassengut im Schleger. Rohrwasser finde ich leider nicht.
Klar kann ich dir den Link schicken. Nur diese Woche ist das vollständige Archiv von GeneaNet kostenlos https://de.geneanet.org/cercles/view/colgnecac61634/7300669
Danke für die Info. Du hast mir extrem weitergeholfen. Ich habe mich immer gefragt, wer diese "Onkel Eduard" war, von dem mein Großvater immer erklärte, dass er ein großer Lügner war.
Jetzt weiß ich, was er gemeint hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sesselfrau
Ich gebe ganz offen zu, dass ich dazu zu ungeschickt beim Suchen war.
Ich betreibe seit über 20 Jahren online Ahnenforschung. Freut mich, wenn es hilft. Ich suche mit diesen Suchprogramm https://ggs.spdns.eu/
Du bist eindeutig besser als ich. Weil Du übrigens nach den Peitl gefragt hast. Das war die Familie des Hauptbuchhalters von Kaiser Franz Josef.
https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=1500783
Die haben alle am Hof gearbeitet.
Und der Sohn von Dipl.Ing.Rudolf Peitl und Alice Rohrwasser, Dipl.Ing.Georg Peitl, mein Vater, hat dann wieder meine Mutter, Mag.Prof.Helga Peitl, geborene Behaghel von Flammerdinghe geheiratet.
Die Tochter von Otto Behaghel von Flammerdinghe, dem Sohn von Richard Edler Behaghel von Flammerdinghe aus der Familie von Franz Edler Behaghel von Flammerdinghe dem Eisenbahnpionier.
Jetzt würde mir nur noch eine Urkunde fehlen. Das Taufbuch von Rudolf Edler von Peitl. Wie sucht man sowas?
Du kannst jetzt direkt diese Woche bei GeneaNet schauen, was die alles besitzen, da sie gerade "Woche der Ahnen" haben und ihr Archiv frei geschaltet ist.
Die oben verlinkte Suchmaschine hilft oft weiter.
Vieles findet man über die kostenlosen Ortsfamilienbücher https://ofb.genealogy.net/
Die katholische Kirche hat Teile ihrer Kirchenbücher eingescannt und stellt sie kostenlos zur Verfügung https://data.matricula-online.eu/de/bestande/
Manchmal findest du auch etwas bei den Mormonen. FamilySearch wird dir ein Begriff sein https://www.familysearch.org/search/
Auch auch einzelne Nutzer immer wieder interessante Dinge ins Netz stellen lohnt zwischendurch auch eine Google suche.
Das Tool das Du mir da gezeigt hast, ist spitze. Bin bereits auf die Heiratsurkunde von Rudolf Peitl und Alice Rohrwasser gestoßen.
Peitl, ich habe Dir an anderer Stelle bereits aufgezeigt, dass alleine Anchestry mehr als 3000 Peitl kennt, die überall auf der Welt verstreut sind. Da mag auch der eine ohne andere "von" dabei sein, ob Du in einer direkten Linien von einem solchen "von" abstammst kann sein, kann aber auch nicht sein. Was es aber auf alle Fälle ist, es ist irrelevant, da, wie ausnahmslos alle anderen hier Dir schon gesagt haben, der Adel in Österreich und Deutschland abgeschafft wurde.
Deine juristische Auslegung, dass nur das Tragen des Titels, jedoch nicht der Titel selbst abgeschafft wurde, ist dermaßen hahnebüchen, dass sich nicht nur der Jurist, sondern auch jeder andere vor Lachen krümmt.
Es ist in der Gesetzgebung vollkommen usus, dass logische Konsequenzen eines Gesetzes nicht als weiteres zusätzliches Gesetz manifestiert werden. Ein "ich bin adlig, darf mich aber nach dem Gesetz nicht so nennen" gibt es ganz einfach nicht. Mit der Abschaffung der Benennung wurde impliziet auch der Adel als solcher abgeschafft. Das wird Dir absolut jeder Jurist bestätigen.
Du bist also nicht adlig und warst es auch nie, genauso wenig wie Deine Eltern und Deine Großeltern. Ob Deine Urgroßeltern adlig waren, ist einfach absolut und vollkommen bedeutungslos.
Das reine "von" ist zudem "nur" das Attribut des niederen Adels gewesen, insofern auch nicht erwähnenswert.
Und übrigens, Du bist doch gebürtiger Deutscher, der als Kleinkind nach Österreich kam. In Deutschland sind die Titel Namensbestandteil geworden. Wenn Deine Vorfahren also irgendwann mal adlig waren, dann müssten Deine Eltern demzufolge ein "von" am Anfang des Namens haben, das hast Du jedoch nie erwähnt.
Diese Adelsnummer passt jedoch zu Deinem ganzen anderen erfundenem Zeugs. Du hast ja auch lauter Berufe erlernt, deren Berufsbezeichnungen nur nicht anerkannt werden. So wie Du Dich selbst als Diplom Programmierer bezeichnest,, obwohl es dieses Studium gar nicht gibt. Wenn da mal einer wirklich nachhakt, könntest Du Dir übrigens eine Anzeige einhandeln, denn die berufliche Qualifikationsbezeichnung "Diplom" oder auch "Dipl." ist geschützt und darf genauso wenig unzulässig verwendet werden wie Dr. oder Prof.
Dein ganzes Schreiben und Handeln dreht sich ausschließlich um Dich selbst und Deinen eigenen Kosmos. In der Realität bekommst Du dagegen absolut nichts auf die Reihe - auch wenn Du Deine diversen Aktivitäten als die riesigen Erfolge darstellst.
Wer in dem was er tut und ist, tatsächlich erfolgreich ist, der hat es nicht nötig, auf solchen Plattformen wie hier immer nach Bestätigung für diese Erfolge zu suchen.
In der realen Außenwelt nimmt Dich niemand dauerhaft ernst, und daher sind alle Deine Projekte zu Scheitern verurteilt; also schaffst Du Dir hier eine parallele Welt, nur dass Du hier eben auch keinen Zuspruch bekommst, weil Du mit Deinen ausschließlichen Unsinn alle Leute nervst.
Alle anderen, die hier oder bei Quora unterwegs sind, erzählen quasi gar nichts von ihren beruflichen Tätigkeiten oder eigenen vorgeblich erreichten Leistungen. Das tust nur Du.
Du willst wichtig in der Welt sein, das kann ich verstehen, die meisten oder zumindest viele Menschen wollen das sein. Aber so funktioniert das nicht. Wichtigkeit, Relevanz ist nicht intrinsisch, man muss wirklich etwas dafür tun, und zwar etwas, das positiv von einer erheblichen Zahl an Menschen wahrgenommen wird. Es ist extrem kontraproduktiv, wenn man sich ständig Abweisungen einhandelt, weil alle anderen der Ansicht sind, dass man ein Idiot ist.
Es ist auch nicht so, dass Dich hier oder bei Quora jemand bekämpft oder auslacht (letzteres partiell vielleicht schon), sondern die Leute sind einfach nur extrem genervt von Dir, sogar das Mitleid, dass der eine oder andere empfinden haben mag, geht dabei den Bach runter.
Das ich in Deutschland geboren wurde, heißt nicht, dass meine Eltern oder Großeltern Deutsche waren. Das sind Österreicher. Und wir sind österreichischer Adel.
Und warum ich hier auf der Plattform davon erzähle? Nun, es könnten sich ja auch ein paar überlegen, selbst einmal aktiv zu werden. Hier sammelt sich eine Blase von Mobbern, die außer andere zu beschimpfen nichts in ihrem Leben tun. Und die versuche ich zu sinnvollerem Handeln zu bewegen.
Ähm, nein, Ihr seid kein Österreichischsr Adel, denn den gibt es nicht, das haben Dir nun schon x Leute hier erklärt. Man kann nicht dein, was es ni ht gibt. Und selbst wenn es ihn gäbe, ist die Abstammungslinie nixht klar, und selbst wenn sie klar wäre, so wäre das maximal niedriger Adel, so wie zehntausende anderer ebenfalls,also nun wirklich nicht erwähnenswert.
Deine Versuche, Dich damit irgendwie höher zu stellen, sind einfach peinlich.
Hier gibt es keine Mobber, Du bist ein Selbstdarsteller ersten Kalibers, der wirklich gar nichts vorzuweisen hat, weil ausnahmslos alles was er angepackt hat, relativ schnell gescheitert ist..Deine gesamte Vita besteht aus schöngeredeten gescheitertern Projekten und Deine Agenda zeigt nur, dass Du sehr ausdauernd versuchst, anderen ein x für ein u vorzumachen.
Das ist einer von mehreren von mir genannten Punkten, und alle sind KO-Kriterien, damit ist die Abstammung irrelevant.
Falsch, Du hast überhaupt nichts vorzuweisen, sondern Du versuchst nur in den sozialen Median, also hier und bei Quora - und wer weiß wo sonst noch - Deine dilletantischen Versuche, irgend etwas zu schaffen, schönreden.
Die anderen, inkl. mir reden gabz einfach nixht darüber, was sie in ihrem Leben tatsächlich geschafft oder geschaffen haben.
Wenn Du nicht ausschließlich spinnertes, widerlegtes oder irrelevantes Zeugs erzählen würdest, das fast ausschließlich um Dich selbst kreist, dann würdest Du auch nixht dergestalt viel Kontra bekommen. Die Gegebrede gegen Schwachsinn ist kein Mobbing.
Nicht die anderen sind Mobber, sondern Du bist ein Belästiger, wie Du schon vielfach bewiesen hast.
Tja, komisch, dass Du der einzige bist, der das so sieht, alle anderen sehen das anders, aber das kennst Du ja bereits.
Ich schon. Nicht nur meine Familie, sondern auch meine Bücher, meine Zeitung, mein Forum, Wahlantritte, Petitionen, usw.
Du hast nichts anzubieten.
Das einzige was Du schaffst, ist 10 Profile anzulegen und erfolgreiche Menschen zu beschimpfen.
Spätestens seit der tollen Rechnung 9,1 x 10 = 910 ist das nämlich klar. Das war ein und der selbe. Obwohl es von zwei unterschiedlichen Profilen kam.
Da schließt Du von Dir auf andere. Du hast absolut nachweislich mehrere Profile angelegt, nämlich immer dann ein neues, wenn Dein altes gesperrt wurde. Bezüglich Deiner ominösen Rechnung kann ich mich erinnern, dass Du da über irgend etwas mit mehreren diskutiert hattest, da war ich nicht dabei. Eine Familie zu haben, finde ich jetzt nicht sonderlich erwähnenswert, die hat wohl jeder in irgend einer Form. Alles andere sind Deine gescheiterten Projekte.
Und ich werde einen Teufel tun, hier darzustellen, was ich beruflich mache.
Du wirst hier keine Bestätigung bekommen, die bekommst Du nur im echten Leben, und das findet nicht auf Social Media statt, also hör einfach auf, die Menschen hier mit Deinem Gewäsch und selbstmitleidugem Gesülze zu nerven.
Das ist Dein typisches Problem des Denkens und Schlussfolgerns.di kannst Dir einfach nicht vorstellen, dass der vom Dir abgesonderte Unsinn mehrere Leute gleichzeitig dazu bringt, Dir zu widersprechen. Dabei kann man die Unterschiede sehr gut in der Wortwahl, der Ausdrucksweise sowie den gemachten Fehlern erkennen. Schon alleine daran sieht man, dass das unterschiedliche Personen sind.
Na Du selbst bist doch ein sehr gutes Beispiel dafür, denn Du bist gegen beides. Vollkommen untaugliche oder sogar unexistente Lösungen für ein mehr oder weniger vorhandenes Problem aufzuzeigen, bedeutet entweder, dass man einfach dumm ist oder das man das Problem noch forcieren möchte.
Deine Friedenslösung heißt Unterwerfung und Deine Finanzlösung hat den Namen Zeitmaschine.
Du bedienst Dich einer typisch antidemokratischen Wortwahl, indem Du die Bedeutung von Wörtern umdrehst. Nur machst Du das halt auf so dämliche Weise, dass Du reichlich Widerspruch erhälst.
Also: Über die Probleme schreiben sämtliche Tageszeitungen.
Ob es der beste Lösungsweg ist, weiß man in Wahrheit immer erst, wenn man ihn versucht hat.
Die Tatsache zu schreien "WIr haben Probleme" aber nichts zu unternehmen, bringt es mit Sicherheit nicht.
Die Tageszeitungen schreiben immer über irgend geartete Probleme, egal ob diese groß oder klein sind, das ist ihr Geschäft, damit verdienen sie Geld.
Und Dein Lösungdweg ist weder gut noch schlecht, weder besser noch schlechter als andere Wege, es ist gabz einfach gar kein Weg.
Du könntest für Österreich genauso gut den Euro abschaffen und wieder eine andere Währung einführen und dann sagen, die Schulden hatten wir in Euro, jetzt haben wir keine Schulden mehr. Das ist genauso bescheuert.
Du, ich erlebe es auch selbst. Die Umsätze der Klein- und Mittelunternehmen lassen derzeit einfach extremst zu wünschen übrig.
Das Problem liegt glaube ich dort, dass man die Steuerschraube, wegen den zu hohen Schulden beidseitig über das Maximum anziehen musste.
Damit bleibt keine Kaufkraft. Und man müsste einen Weg finden, wie man die Steuern beidseitig senken kann.
Ob Steuersenkungen oder andere Maßnahmen eher Sand oder eher Öl ins Getriebe bringen, ist eine komplexe Betrachtung und gabz sicher keine einfach zu Beantworten de Frage. Für komplexe Probleme gibt es keine einfach - und ethischen - Lösungen.
Also momentan hat der Arbeiter und Angestellte zu wenig Geld, um die notwendigen Preise, die der Unternehmer fahren muss, um selbst noch eine Privatentnahme nehmen zu können, auch zu begleichen.
Wenn ich die Steuern aber nur so senke, steigt das Defizit weiter, so das ein EU-Defizitverfahren die Folge wäre.
Dies führt dann zu zumindest teureren Krediten für Österreich. Die man, da die OMV ab Jänner weniger einbringen kann, dann wieder durch Steuererhöhungen ausgleichen muss.
Da also geht kein Weg durch.
Wenn das so wäre, dann könnten auch die Menschen nicht nur keine Luxushotel mehr leisten, sondern hätte auch erhebliche Probleme beim Bestreiten eines sehr reduzierten Lebensstandes. Das ist jedoch nicht der Fall, also stimmt die Aussage nicht.
Das Schließen von Hotels und Gasthöfe hat jedoch tiefer liegende Gründe. Die Betriebe bekommen einfach kein Personal, das für so wenig Geld arbeitet, dass man annehmbare Übernachtungs- und Bewirtubgspreise bieten kann. Mit anderen Worten, die Menschen wollen billig essen und urlauben, aber nicht die Jobs machen, die nötig sind, um das jslkulatorisch hinzubekommen. Und die Migranten und "Arbeitssklaven", die diese Jobs in der Vergangenheit gemacht haben, will man auch nicht haben.
Man will also die Menschen nicht im Land haben, die die Jobs machen, die man selber nicht machen will. Da ist es klar, dass Betriebe, die genau darauf in der Vergangenheit bauten, den Bach runter gehen.
Die Menschen müssen billig urlauben, weil sie sonst zu wenig Geld für ihr normales Leben haben. Die Gastronomen wieder müssen hochpreisig fahren. Da bleibt kaum ein Geld für das Personal.
All das hängt meiner Meinung nach mit einem Problem zusammen:
Zu hohe Staatsschulden.
Das hat mit den Staatsschulden nichts zu tun, aber auch gar nichts. Es hat mit den allgemein gestiegenen Opportunitätskosten zu tun. Die Menschen wollen heute einfach von allem mehr haben als früher. Dieser Wunsch entsteht aus der zunehmend mehr vernetzten Welt heraus. Was man nicht kennt und nie gesehen hat, von dem man auch noch nie etwas gehört hat, das will man auch nicht haben. Heute wereen die Menschen jedoch von allen Seiten bombardiert, der Konsum ist um Klassen größer als früher, nur das die Gehälter nicht dermaßen gestiegen sind.
Die Gehälter können auch nicht so steigen, denn insbesondere im Dienstleistungssektor guvt es so gut wie keine Möglichkeit der Produktivitätserhöhung und damit auch keine Erhöhung der Wertschöpfubg.
Die Staatsschulden sind das Ergebnis dieses Ungleichgewichts, nicht die Ursache. Mit der Beseitigung der Staatsschulden beseitigt man nicht die Ursache.
Also das die Übernachtungen gestiegen sind, kann man in Wien so nicht sagen.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1045399/umfrage/uebernachtungen-in-wien/#
https://www.wien.gv.at/statistik/wirtschaft/tourismus/
Zwar erreicht man langsam wieder Vor-Corona Niveau, aber die Aufenthalte sind kürzer.
Wieviel davon umgesetzt wird, wenn die Leute schon bei den Hotels sparen, die Aufenthalte kürzer werden, bleibt offen.
Die Museumsbesuche sind kräftig rückläufig:
https://www.wien.gv.at/statistik/lebensraum/tabellen/museumsbesuche-zr.html
Die Peitls mögen mal adlig gewesen sein. Das ist aber heute völlig irrelevant, da der Adel sowohl in Österreich als auch in Deutschland abgeschafft wurde.
PS: Verwandtschaft beruht nicht immer auf Namensgleichheit, da Du ja Verwandtschaft und Vorfahren sehr, sehr großzügig auslegst.
Der Eintrag 1598 spricht nicht von einem Adligen Peitl, sondern einem einfachen, der von den Klarissen ein Stück Land bekommen hat. Und wenn man weiß, wer die Klarissen sind, weiß man auch, wie das „Lehen“ zu werten ist.
Du, da liegst Du nicht ganz richtig. In Deutschland hast Du Recht. Dort wurde der Adel abgeschafft. Dafür dürfen die Adeligen ihre Titel als Beinamen tragen. In Österreich wurde er nicht abgeschafft, sondern nur das Tragen der Titel bei Strafe untersagt.
Sprich: Würde ich so unterschreiben, würde es mich 20.000 Kronen kosten. Abgeschafft ist er nicht.
Und da mein Großvater Rudolf Edler von Peitl im Adelsarchiv steht, ist die Annahme sehr wahrscheinlich, dass es keine Namensähnlichkeit ist.
Auch in Österreich ist der Adel aufgehoben. Das wurde im Adelsaufhebungsgesetz vom 3.4.1919 so festgelegt. Österreich ist hier noch weiter gegangen als Deutschland, dass das Tragen des Titels als Namensbestandteil weiter zugelassen hat.
Lies Dir das Gesetz einmal durch. Dann wird Dir auffallen: Nein. es wurde das Tragen der Titel untersagt. Die konnten den Adel nicht aufheben. Und das liegt genau an einem Grund. Sie befanden sich in keinerlei Rechtsnachfolge des alten Staates.
Das Verbot des Tragens der Titel ist eine Ausführungsbestimmung des Gesetzes. Daran soll die Abschaffung des Adels auch sprachlich klar werden.
Da Du das Gesetz ja scheinbar nicht verstanden hast, lies doch die Erklärungen auf Wikipedia durch: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Adelsaufhebungsgesetz
Mit der abgelehnten Rechtsnachfolge hat das nichts zu tun.
Nein. Das Tragen der Titel wurde notwendig, weil es unmöglich für die Republik gewesen wäre, im Kaisertum irgendetwas abzuschaffen. Immerhin hatte sich St.Germain hingestellt und erklärt, dass Deutschösterreich sich nicht Deutschösterreich nennen, sich nicht an Deutschland anschließen darf und sich auch in keinerlei Rechtsnachfolge befindet.
Sprich: Das Kaisertum Österreich und die Republik Österreich sind 2 vollkommen voneinander getrennte Staaten. Der eine befindet sich nur auf dem Gebiet des anderen.
Laut §1 des entsprechenden Gesetzes ist der Adel aufgehoben, also abgeschafft:
Der Adel, seine äußeren Ehrenvorzüge sowie bloß zur Auszeichnung verliehene, mit einer amtlichen Stellung, dem Beruf oder einer wissenschaftlichen oder künstlerischen Befähigung nicht im Zusammenhang stehenden Titel und Würden und die damit verbundenen Ehrenvorzüge österreichischer Staatsbürger werden aufgehoben.
Ich habe es dir zitiert. Wenn du das nicht lesen oder verstehen willst, ist das nicht mein Problem.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/oesterreich-und-der-adel-das-von-ist-abgeschafft-100.html
Einmal schauen, ob Du es jetzt verstehst.
Pixelated schon, Du aber nicht. Bereits der zweite Satz des Textes lautet:
Der Adel war dem Gesetz nach aufgehoben.
Etwas, was Du ja konsequent leugnest. Der ganze Artikel führt das dann aus.
Der Adel wurde in Österreich aufgehoben, von daher ist das alles völlig irrelevant.
Der Adel, seine äußeren Ehrenvorzüge sowie bloß zur Auszeichnung verliehene, mit einer amtlichen Stellung, dem Beruf oder einer wissenschaftlichen oder künstlerischen Befähigung nicht im Zusammenhang stehenden Titel und Würden und die damit verbundenen Ehrenvorzüge österreichischer Staatsbürger werden aufgehoben.
Sprich: Es gibt in Österreich keinen Adel mehr, also ist die Familie Peitl auch nicht adelig.
Das ist falsch. Es wurde das Tragen der Titel unter Strafe gestellt. Der Adel aufgehoben wurde nie. Konnte man nach St.Germain ja auch nicht. Immerhin hatte St.Germain festgelegt, dass sich Deutschösterreich in keinerlei Rechtsnachfolge des alten Staates befindet.
Daher konnte man auf den Alten Staat auch in keiner Weise Einfluss nehmen.
Man konnte nur das Tragen der Titel untersagen.
Das ist in §2 geregelt:
Die Führung dieser Adelsbezeichnungen, Titel und Würden ist untersagt. Übertretungen werden von den politischen Behörden mit Geld bis zu 20.000 K oder Arrest bis zu sechs Monaten bestraft
Du solltest meine Quelle mal lesen und verstehen.
Richtig. Das FÜHREN ist untersagt. Heißt: Sie sind vorhanden, dürfen aber nicht geführt werden. Gilt innerhalb der Grenzen von Deutschösterreich. Außerhalb dürfen sie geführt werden.
Das Verbot des Führens von Titeln ist die logische Konsequenz der Abschaffung des Adels. Ohne Adel keine Titel.
Peitl-Logik hat sich geltenden Gesetzen unterzuordnen.
Du kannst meinen, was du willst. Die gesetzliche Lage ist eindeutig: Du bist kein Adeliger.
Adelshaus, Laufhaus oder Scheißhaus, wer weiss das schon.
Es gibt einen Dipl. Ing. Rudolf Peitl, Partner von Clement, dem Baumeister und Mann seiner Tochter in erster Ehe verheiratet war. Dann Alice Rohrwasser heiratete. Eine Rudolf Peitl, obwohl der Name da es ein Kind aus erster Ehe sein könnte, habe ich bisher nicht gefunden.
Den Dipl.Ing. Rudolf Peitl findet man allerdings im Adelsarchiv:
https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=2117081