Ist man Homophob?
Wenn man keine Transfrau Heiraten will oder keine will als Partnerin. Meiner Meinung nach ist das noch ein Junge in mein Kopf.
Ich finde Nein, wie ist eure Meinung dazu?
8 Antworten
Ich stelle mir dann immer die Gegenfrage: Wer möchte denn, dass sich jemand überwindet, um mit ihm zu schlafen oder mit ihm in einer Beziehung zu sein?
Mag ja sein, dass man das dann transphob nennt, aber dann könnte man auch Begriffe finden für "ich finde Vollbärte oder dicke Bäuche ekelig" oder Ähnliches und das tut man ja auch nicht. Da frage ich mich: Wenn ich jemanden mit Bierbauch oder Rauschebart für mich als Partner ausschließe, bin ich dann ein "besserer" Mensch als jemand, der eine Transperson als Partner für sich ausschließt? Sicher ist es für Transmenschen schwieriger, einen Partner zu finden, aber je nach Umfeld auch für Dicke oder Menschen mit Vollbärten oder Ähnlichem.
Inwiefern irrt sich der FS? Seit wann kann man das biologische Geschlecht ändern? Seit wann ist das nennen von Tatsachen eine Art Phobie?
Für dich ist es eine Tatsache...ich habe geschrieben, wenn das seine Präferenz ist, ist das okay. Aber ja, es sind Frauen/Männer nach der geschlechtsangleichenden Operation. Was willst du daran nicht verstehen? Hast du nichts Besseres zu tun, als jemandem sein Geschlecht abzusprechen? Ich habe nicht mal gesagt, dass der FS darauf stehen muss. Wenn man auf Cis-Männer/Cls-Frauen steht, okay. Ich stehe als Mann auch auf Cis-Männer, aber wenn ein Transgender alle äußerlichen Merkmale eines Mannes aufweist, und er mir gefällt, ist es mir egal, ob er Trans ist. Das ist eben eine Präferenz, die man klar von Toleranz abgrenzen sollte.
"Aber ja, es sind Frauen/Männer nach der geschlechtsangleichenden Operation. "
Nein auch dann nicht. Das Geschlecht lässt sich mit aktuellen technischen Werkzeugen nicht ändern. Die Geschlechtsmerkmale sind zwar wichtig jedoch nur ein Teil. Desweiteren sind es nur künstliche Imitate für die die Person verstümmelt wird. Wenn ich mir einen Heckrotor oder drei Geschütze mit je 3 Rohren mit dem Kaliber 406mm daran operieren lasse bin ich dann ein Kampfhelikopter oder eine USS Ohio? Wenn ich mir meine Finger so modifizieren lasse, das diese aussehen wie Katzenpfoten, bin ich dann eine Katze?
"Hast du nichts Besseres zu tun, als jemandem sein Geschlecht abzusprechen?"
Ich spreche denen ja nicht das Geschlecht ab, ich erinnere sie sogar an deren Geschlecht. Geschlecht wurde in der Geschichte und auch jetzt meist für biologisches Geschlecht verwendet. Geschlecht ist also im Volksmund das biologische Geschlecht. Gender ist das soziale Geschlecht. Deren Gender spreche ich denen auch nicht ab, da ich deren Genderwahl toleriere. Gender ist nicht gleich Geschlecht (biologisches Geschlecht)...sollten Sie sich in Ihrem Notizbuch notieren.
"... aber wenn ein Transgender alle äußerlichen Merkmale eines Mannes aufweist, und er mir gefällt, ist es mir egal, ob er Trans ist."
Hier haben wir zwei Probleme. Erstens: Es ist Ihnen egal, den meisten jedoch nicht. Zweitens: Sie sprechen von allen äußeren Merkmalen. Das Geschlechtsmerkmale kann aber nicht perfekt imitiert werden. Die Grundstatur kann auch nicht mal eben geändert werden.
Ich bin ganz deiner Meinung was die Kopfsache anbelangt.
Und nein, man ist dann weder homophob noch transphob. Man ist dann einfach eine Person mit einer Vorliebe, bzw. einer Sexualität. Diese Sexualität nennt man "super-straight" oder "super-hetero", auch wenn sich gewisse Leute völlig unrechtmäßig über diese Bezeichnung aufregen.
Bin dann auch "super-gay" das ist auch ned schlimm. Aber man kann halt akzeptieren, dass eine Tranfrau z.b. eine Frau ist. Ich mag des nicht, wenn man sagt: "die ist keine richtige Frau"
Meiner Meinung nach ist das noch ein Junge in mein Kopf
Und da muss man auch nicht "DAS ist noch ein Junge in mein Kopf" sagen
Super-Gay ist wie auch Super-Straight beides transphob.
Der Begriff ist transphob. Wenn die sich Präferenz nur allein darauf bezieht, ob eine Person trans ist oder nicht, auch wenn alle anderen Eigenschaften passen, dann ist auch das transphob.
Nein, dann mag man halt keine Lakritze, weil sie einem nicht schmeckt oder so. Die Tatsache, ob eine Person trans ist, ist jedoch vollkommen irrelevant und wenn man deswegen einen Unterschied macht, ist es transphob.
Es gibt Menschen, die lassen sich umoperieren. Dann ist man äußerlich eine Frau. Aber diese Menschen haben sich "seelisch" schon immer als das andere Geschlecht gefühlt. Ich denke nicht, fass sie dahingehend eine Störung aufweisen.
Und wenn man keine Lakritze mag, ist man "lakritzphob"?
Nagut, der Unterschied ist, dass Lakritze kein Lebewesen ist, und eine Transperson schon. Es geht ja, wie gesagt nicht darum, dass man auf Transpersonen stehen muss, ich auch nicht. Aber wenn sich jmd. als Mann oder Frau identifiziert, auch vor der OP, dann kann man das doch tolerieren. Niemand wird dabei geschadet
Also ich bin z.b. gay. Und ich sehe jeden Transmann als richtigen Mann an, jedoch fände ich es persönlich merkwürdig, wenn er eine Vagina hat. Nein es ist ned merkwürdig in dem Sinne, aber in einer Beziehung meine ich, und das verstehe ich unter Präferenz
dass man auf Transpersonen stehen muss, ich auch nicht
Unglücklich ausgedrückt. Wenn mir der Transmann halt gefällt, dann natürlich. Aber ich mag keine Vaginas z.b. hört sich oberflächlich an, aber ist nun mal so /:
Warum sollte es? Wenn ich Lakritze als Schokolade verkleide und dir dann vorsetze, magst du sie auf einmal, weil sie wie Schokolade aussieht?
Eine Phobie ist eine extreme Angst. Der Begriff wird heutzutage leider sehr inflationär verwendet, denn ich habe keine Angst vor Transsexuellen. Ich mag nur keine Frau daten die nicht von Geburt an eine Frau war.
Das ist eine Vorliebe, keine Phobie.
Na und? Menschen SIND oberflächlich. Das liegt in unserer Natur. Und ich habe bisher noch kein post-Op-Vagina gesehen die einer die von Geburt an bestanden hätte im Aussehen auch nur nahe gekommen wäre.
Das sieht für mich nicht schön aus und ich mag den Gedanken nicht, dass das mal ein Penis gewesen ist.
Das ist eine subjektive Vorliebe, keine Phobie und keine Feindlichkeit.
Und das Problem bei diesem Widerstand gegen Super-Heterosexualität, sind nicht die Post-OP-Transpersonen, sondern die die noch die Geschlechtsorgane der Geburt haben und meinen man müsse als heterosexueller auf sie stehen weil sie sich ja als das entsprechende Geschlecht identifizieren.
Und das geht meiner Meinung nach zu weit.
Ja, das kannst du natürlich machen, es ist deine Sache, wie gesagt, eine Präferenz. Aber sorry, den Kommi, den du gelöscht hast, war meiner Meinung nach Quatsch🤷🏽♂️ es gibt wenige Fälle, wo es zutrifft, dass eine Frau ein Mann werden will, in Folge eines Traumas(als Schutzmechanismus z.b.). Aber meist merken die Transpersonen meist schon als Kind, dass sie "anders" sind
Ich hab keinen Kommentar entfernen lassen. Welcher ist entfernt worden?
Im Übrigen hat man das "anders sein", was du da erwähnst als Störung im Gehirn identifizieren können.
Hä, bin ich gerade in einem Paralleluniversum. Irgendeiner hat hier geschrieben, dass Transpersonen eine Dysfunktionalität im Gehirn haben, und deswegen gestört seien und dass ich mir eine Doku anschauen soll mit Morgan Freeman, die das beweisen... ich finde den Kommentar aber nirgends. Ich dacht, du hattest den geschrieben😅 hää😂
Das ist keine Störung minjung. Hast du eine Quelle dazu?
Wie kann man das denn herausfinden? Das denke ich nicht, dass das funktioniert...
Ah ja, das war mein eigener Kommentar. War klar, dass der entfernt werden würde, das passiert immer wenn man die Wahrheit sagt.
Die Folge heißt "Mann, Frau oder beides?", die Serie heißt "Mysterien des Weltalls" und wird von Morgan Freeman moderiert.
Sie enthält einige sehr interessante wissenschaftliche Erkenntnisse zu dem Thema. Mehr sage ich dazu nicht, damit der Beitrag nicht wieder gemeldet wird.
Auch wenn des eine "Störung" sein sollte, ist mir egal. Für ihre Geschlechtsumwandlung tun sie keinem was. Natürlich können aich Transsexuelle Psychos sein, aber allein an der Transsexualität finde ich es nicht gestört. Gestört ist jemand, der anderen etwas zu Leide tut uns ihm schadet
Viele dieser Leute schaden jedoch anderen. Cancel-Culture. Schau dir nur an wie sie sich hier am Portal verhalten. Jemand ist gegen ihre Meinung und ist dann sofort transphob und Beiträge werden unrechtmäßig gemeldet und es werden regelrechte Hexenjagden veranstaltet gegen alle die nicht "dafür" sind oder kritisch hinterfragen.
DAS ist Schaden. Das ist Zensur.
Ja aber das kann man erstens nicht verallgemeinern, denn jede Transperson ist individuell und zweitens steht dieses toxische Verhalten nicht im Zusammenhang mit Transsexualität
Zahlreiche Verteidiger/innen der Trans-Bewegung sind derart toxisch. Deine Aussage ist jetzt also ungefähr so als hätten die Kreuzzüge nie mit dem Christentum und der IS nie mit dem Islam zu tun gehabt. Also nicht sonderlich sinnig.
Ja, jede Transperson ist individuell, aber dieses Verhalten ist zu verurteilen, egal von wem es kommt und leider ist es so, dass es hauptsächlich von Verteidiger/innen dieser Bewegung praktiziert wird.
Der Verlgleich mit den Religionen ist auch unsinnig, da es Menschen als homogenes Ganzes sieht. Nein, man muss sowas nicht als Ganzes sehen. Überall gibt es Ausreißer, die fallen halt auf, die Minderheit. Und dann wird wieder pauschalisiert.
Ja das Verhalten ist zu verurteilen. Ich meine nur, dass es nichts damit zu tun hat, dass eine Transsperson geistesgestört ist, nur weil sie eine Transperson ist. Mehr wollte ich gar ned sagen.
Und auf GuteFrage o. Allgemein in den sozialen Medien tummeln sich immer wieder einige toxische Menschen, das gibt's überall. Durch alle Bankreihen hinweg
Dann findest du ihn halt körperlich nicht attraktiv, aber das ändert nicht deine Sexualität und in dem Fall liegt es ja nicht einfach nur daran, dass er trans ist.
Transgender verkleiden sich nicht einfach nur, aber das willst du ja einfach nicht verstehen, weshalb die Diskussion mit dir sinnlos ist. Es geht ja gerade darum, dass man eine Person ablehnt, nur weil sie trans ist, obwohl man keinen Unterschied merkt und das ist dann transphob.
Phobie meint in diesem Fall auch keine Angst. Wörter können verschiedene Bedeutungen haben und diese in zusammengesetzten Wörtern auch ändern.
Genau das meine ich. Dann habe ich mich unglücklich ausgedrückt😉
Verwende dafür bitte nicht den Begriff "Super-Gay" und alles ist gut.
Jo, habe den Begriff missverstanden. Bei Wörtern ist es alles eine Frage der Definition
Meine Vergleiche sind absolut korrekt. Die Art diese Unterstützer/innen und ihr radikales Verhalten und ihre zahlreichen Diskriminierungen anderen gegenüber zu verteidigen, sind genau so wie die oben genannten Versuche die Verbrechen von Religionen zu rechtfertigen.
"Wenn die sich Präferenz nur allein darauf bezieht, ob eine Person trans ist oder nicht, auch wenn alle anderen Eigenschaften passen, dann ist auch das transphob."
Wenn ich mit einer Frau also super klarkomme, im weiteren Verlauf aber eine Eigenschaft entdecke, welche mich abschreckt, dann bin ich irgendwasphob(Z. B. ist sie ultra religiös oder sie misshandelt einen selbst oder andere Menschen in ihrem Umfeld)?
"Aber man kann halt akzeptieren, dass eine Tranfrau z.b. eine Frau ist."
Man kann ja auch einfach akzeptieren, das die Erde eine flache Scheibe ist und sich alles um sie dreht. Das ist zwar faktisch völlig falsch aber man kann es ja wohlwollend gutheißen/unterstützen/sich aktiv dafür einsetzen.
Man sollte tolerieren, das sich Transfrauen wie Frauen fühlen und nur ungern mit ihrem biologischen Geschlecht konfrontiert werden, mehr jedoch nicht (auf dieses Thema bezogen).
Junge, ist dein Selbstwert so im Keller, dass du 'ne Projektionsfläche braucht? Auf deine verdrehten Kommentare gehe ich ned mehr ein. Bye bye
Mein "Selbstwert" hat hiermit nichts zutun. Brauchen Sie etwas Nachhilfe in Logik, Verständnis für komplexere Themen und Co. ? Gerne helfe ich Ihnen, wenn Sie sich Ihre Mängel eingestehen können.
"Auf deine verdrehten Kommentare gehe ich ned mehr ein."
Sie sind also ein Anhänger des Mittelalters? Wissenschaft ist nicht verdreht, aber sie glauben bestimmt noch an die flache Erde und alles dreht sich um die Erde Geschichte oder? Adam und Eva vielleicht auch noch?
Gender und Geschlecht sind zwei verschiedene Dinge. Akzeptieren und tolerieren sind ebenfalls verschieden und leider sagen viele akzeptieren meinen aber tolerieren. Sie sollten Hilfe annehmen statt sie abzulehnen.
Wenn ich mit einer Frau also super klarkomme, im weiteren Verlauf aber eine Eigenschaft entdecke, welche mich abschreckt, dann bin ich irgendwasphob(Z. B. ist sie ultra religiös oder sie misshandelt einen selbst oder andere Menschen in ihrem Umfeld)?
Nein, dieser Vergleich hinkt mal wieder total. Diese, von dir genannten Eigenschaften, haben Einfluss auf die Beziehung zu der Person.
Ob jemand trans ist oder nicht, ist genauso irrelevant wie, ob jemand noch seinen Blinddarm hat oder nicht. Das ist keine Eigenschaft, nach der man einen Menschen beurteilen sollte.
JEDE Eigenschaft hat Einfluss auf die Beziehung. Und jeder Mensch hat das Recht Eigenschaften als attraktiv oder unattraktiv zu empfinden.
Inwiefern beeinflusst diese Eigenschaft irgendetwas, sofern man nicht transphob ist?
Ganz einfach: Das kann das Bild das man von der Person hat, völlig ändern und öffnet Tür und Tor für Rückschlüsse auf ihren Charakter. Es gibt Leute denen das völlig egal ist, klar. Aber genau so gibt es Leute die absolut nicht transphob sind (so falsch der Begriff auch ist, aber egal), denen diese Eigenschaft eben nicht gefällt.
Es gibt Leute die bevorzugen blaue Augen, es gibt Leute die bevorzugen braune Augen. Es gibt Leute die bevorzugen beschnittene Penisse, es gibt Leute, die bevorzugen unbeschnittene. Es gibt Leute die wollen keine Partner/innen die viele andere Partner/innen hatten, es gibt Leute die wollen Partner/innen mit mehr Erfahrung.
Und ich zum Beispiel möchte nicht, dass meine Partnerinnen einen Penis haben. Ich akzeptiere wenn jemand meint sich als das andere Geschlecht identifizieren zu müssen, aber ich finde Penisse nicht attraktiv. Also bin ich nicht transphob, sondern habe nur eine Abneigung gegen andere Penisse.
Es gibt Leute die bevorzugen blaue Augen, es gibt Leute die bevorzugen braune Augen. Es gibt Leute die bevorzugen beschnittene Penisse, es gibt Leute, die bevorzugen unbeschnittene. Es gibt Leute die wollen keine Partner/innen die viele andere Partner/innen hatten, es gibt Leute die wollen Partner/innen mit mehr Erfahrung.
Und noch mehr hinkende Vergleiche. Das sind optische Merkmale oder Charaktereigenschaften/Verhaltensweisen. Das ist ein vollkommen anderes Thema.
Und ich zum Beispiel möchte nicht, dass meine Partnerinnen einen Penis haben. Ich akzeptiere wenn jemand meint sich als das andere Geschlecht identifizieren zu müssen, aber ich finde Penisse nicht attraktiv. Also bin ich nicht transphob, sondern habe nur eine Abneigung gegen andere Penisse.
Was hast du denn jetzt schon wieder mit dem Penis? Wann verstehst du es endlich? Es geht ganz allein darum, dass man eine Person ablehnt, nur weil sie trans ist, nicht weil sie einen Penis hat oder man sie sonst irgendwie optisch unattraktiv findet.
"Nein, dieser Vergleich hinkt mal wieder total. Diese, von dir genannten Eigenschaften, haben Einfluss auf die Beziehung zu der Person."
Ich vermute eher Sie hinken und nehmen meinen Vergleich deswegen als hinkend war, weil durch Ihr hinken es so aussieht als würde mein Vergleich hinken. Keine Angst, Sie können ihren Fehler gerne eingestehen, wir sind Ihnen nicht böse. Das biologische Geschlecht macht sehr wohl einen Unterschied in der Beziehung. Ob man mit einer fleshlight oder einer biologischen Vagina sex hat ist ein eindeutiger Unterschied. Die Unfähigkeit Kinder zu bekommen ist noch einer. Die Körperproportionen sowie die Maße ebenfalls. Die psychische Verfassung des Partners ist ebenfalls wichtig in einer Beziehung und kann sogar zu deren Untergang führen.
"Ob jemand trans ist oder nicht, ist genauso irrelevant wie, ob jemand noch seinen Blinddarm hat oder nicht."
Ersteres ist eine verstümmellung des Geschlechtsorgans und basiert auf einem zwanghaften Glauben man sei das andere Geschlecht. Das Zweite geschieht meist aus wichtigen medizinischen Gründen. Beim ersten versucht man sich als jemand auszugeben der man nicht ist und beim zweiten bleibt man weiterhin so wie man ist. Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Schädelbruch und einem Bruch des kleinen Fingers? Beides ist doch das gleiche oder nicht?
"Das ist keine Eigenschaft, nach der man einen Menschen beurteilen sollte."
Doch, genau das ist sie. Man beurteilt Menschen nach vielen Eigenschaften, jedoch hat jede Person gewisse Eigenschaften, die sie priorisiert.
"Inwiefern beeinflusst diese Eigenschaft irgendetwas, sofern man nicht transphob ist?"
Inwiefern beeinflusst ein sadistischer Fetish / Störung die Beziehung, sofern man nicht Sadistenphob ist? Man kann nahezu jede negative Eigenschaft da einsetzen und fragen wieso nicht, wenn man nicht irgendwasphob ist.
Ich lehne eine Person ab die einen Penis hat. Wenn ich eine Frau treffe, die trans ist, also (noch) einen Penis hat, dann ist diese Frau unattraktiv für mich. So einfach ist das.
Trans ist je nach Fall sowohl eine optische Eigenschaft als auch eine Charaktereigenschaft/Verhaltensweise. Gerade letzteres ist meist der Fall. Daher sind meine Vergleiche absolut korrekt.
Mir scheint langsam, dass du so versessen darauf bist mir hier Transphobie anzudichten, dass du für die Realität gar nicht mehr offen bist. Du WILLST offenbar, dass ich transphob wäre um mich hassen und denunzieren zu können. Eigenschaften die ich in der Gruppe der Trans-Verteidiger/innen leider schon oft bemerken musste.
Ob man mit einer fleshlight oder einer biologischen Vagina sex hat ist ein eindeutiger Unterschied.
Dann macht dir der Sex halt keinen Spaß.
Die Unfähigkeit Kinder zu bekommen ist noch einer.
Dann willst du halt keine unfruchtbare Frau.
Die Körperproportionen sowie die Maße ebenfalls.
Dann findest du sie halt optisch nicht attraktiv.
Die psychische Verfassung des Partners ist ebenfalls wichtig in einer Beziehung und kann sogar zu deren Untergang führen.
Jeder Mensch kann psychische Probleme haben/bekommen. Ob man damit klar kommt, ist individuell.
Das alles hat aber nichts damit zu tun, ob die Person trans ist oder nicht.
"Ob jemand trans ist oder nicht, ist genauso irrelevant wie, ob jemand noch seinen Blinddarm hat oder nicht."
Ersteres ist eine verstümmellung des Geschlechtsorgans und basiert auf einem zwanghaften Glauben man sei das andere Geschlecht.
Man glaubt das nicht einfach nur und verstümmelt wird dabei auch niemand.
Das Zweite geschieht meist aus wichtigen medizinischen Gründen.
Geschlechtsangleichende Maßnahmen geschehen ebenfalls aus medizinischen Gründen, wenn jemand an Geschlechtsdysphorie leidet, welche man nicht anders behandeln kann.
Beim ersten versucht man sich als jemand auszugeben der man nicht ist und beim zweiten bleibt man weiterhin so wie man ist.
Wenn man trans ist, will man ja gerade eben nicht mehr als jemand anderes wahrgenommen werden, als man eigentlich ist, aber du bist wohl einfach nicht in der Lage, dich in andere Menschen hinein zu versetzen.
Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Schädelbruch und einem Bruch des kleinen Fingers? Beides ist doch das gleiche oder nicht?
Es sind beides Verletzungen, nur dass eine gefährlicher ist als die andere.
Inwiefern beeinflusst ein sadistischer Fetish / Störung die Beziehung, sofern man nicht Sadistenphob ist? Man kann nahezu jede negative Eigenschaft da einsetzen und fragen wieso nicht, wenn man nicht irgendwasphob ist.
Das beeinflusst die Verhaltensweisen des Partners.
Jetzt nochmal die Erklärung, die eigentlich jeder verstehen sollte. Stell dir vor, du triffst deine Traumfrau, du findest sie optisch attraktiv von Kopf bis Fuß, du magst ihren Charakter und wie sie sich verhält und es macht dir nichts aus, dass sie unfruchtbar ist. Wenn du sie dann ablehnst, nur weil sie trans ist, dann bist du transphob, wenn dir vorher schon eine andere Eigenschaft nicht gepasst hat, dann nicht.
Nein, dann ist man nicht transphob. Die Frau trifft dann einfach nicht den persönlichen Geschmack. Man akzeptiert ja, dass sie sich hat um operieren lassen und dass sie trans ist, aber man möchte sie einfach nicht als Partner/in.
So einfach ist das und das ist offensichtlich etwas was du nicht verstehen willst.
Ich lehne eine Person ab die einen Penis hat. Wenn ich eine Frau treffe, die trans ist, also (noch) einen Penis hat, dann ist diese Frau unattraktiv für mich. So einfach ist das.
Dann findest du sie halt einfach optisch nicht attraktiv. Das kann genauso gut bei Cisfrauen aus verschiedensten Gründen der Fall sein.
Trans ist je nach Fall sowohl eine optische Eigenschaft
Dann findest du sie halt optisch nicht attraktiv.
als auch eine Charaktereigenschaft/Verhaltensweise.
Dann magst du ihre Persönlichkeit halt einfach nicht.
Gerade letzteres ist meist der Fall. Daher sind meine Vergleiche absolut korrekt.
...
Jetzt nochmal die Erklärung für Blöde:
Wenn du jemanden optisch nicht attraktiv findest, ist das ok. Wenn du ihren Charakter nicht magst, ist das ok. Wenn du Kinder zeugen willst und deshalb einen unfruchtbaren Partner ablehnst, ist das ok. Wenn für dich allerdings alles perfekt ist, sowohl optisch als auch vom Charakter her und es dir auch nichts ausmacht, dass dein(e) Partner(in) unfruchtbar ist und du diese Person dann nur ablehnst, weil sie trans ist, dann bist du transphob.
Mir scheint langsam, dass du so versessen darauf bist mir hier Transphobie anzudichten, dass du für die Realität gar nicht mehr offen bist. Du WILLST offenbar, dass ich transphob wäre um mich hassen und denunzieren zu können. Eigenschaften die ich in der Gruppe der Trans-Verteidiger/innen leider schon oft bemerken musste.
Du verdrehst hier ständig etwas, schreibst die ganze Zeit nur etwas von Frauen mit Penis oder führst halt sonst nur ganz allgemeine Eigenschaften an wie Aussehen und Charakter, die du genauso gut, bei Cisfrauen unattraktiv finden kannst.
Du konntest mir immer noch nicht erklären, welchen Unterschied es für die Beziehung macht, wenn jemand trans ist, abgesehen von ganz allgemeinen Dingen wie dem Aussehen, was man auch aus völlig anderen Gründen unattraktiv finden kann.
Dann findest du sie halt einfach optisch nicht attraktiv. Das kann genauso gut bei Cisfrauen aus verschiedensten Gründen der Fall sein.
Du hast es endlich erfasst. Und deshalb ist es auch nicht transphob, so wie ich dir schon die ganze Zeit zu vermitteln versuche.
Wenn du eine homosexuelle Person desselben Geschlechts nicht daten möchtest, obwohl sie dich daten möchte, weil sie homosexuell ist, bist du dann homophob?
Nein?
Warum sollte man dann transphob sein, wenn man eine Person nicht daten möchte die trans ist?
Macht absolut keinen Sinn.
Absolut alle Unterschiede. Was für Unterschiede das macht, ist individuell, nicht allgemeingültig. Es kann absolut jeden Unterschied machen, oder eben gar keinen. Dasselbe gilt auch für alle anderen Eigenschaften. Das habe ich dir, wenn ich nicht irre, bereits erklärt.
Wie oft muss ich mich noch wiederholen? Ich habe nie behauptet, dass man transphob ist, wenn man eine Transperson ablehnt, weil man sie nicht attraktiv findet. Es geht ja eben gerade darum, dass man sie attraktiv findet und dann nur ablehnt, weil sie trans ist, obwohl man das nie gemerkt hätte und somit diese Eigenschaft keine Auswirkungen hat.
Ist man dann homophob wenn man eine homosexuelle Person ablehnt obwohl man sie attraktiv findet?
Hä? Wie soll ich man sich das vorstellen?
Wenn man selbst homo-/bi-/pan-/...-sexuell ist, warum sollte man dann einen potenziellen Partner ablehnen, den man attraktiv findet?
Wenn man heterosexuell ist, hat man einfach kein sexuelles Interesse an dieser Person. Deswegen ist man nicht homophob, man findet die Person einfach aufgrund ihres Geschlechts, was optisch und auch anderweitig bemerkbar ist, nicht anziehend.
Wenn man das andere Geschlecht hat, wird diese Person kein Interesse an einem haben.
Wenn man heterosexuell ist, hat man einfach kein sexuelles Interesse an dieser Person. Deswegen ist man nicht homophob
Und genau so sieht es mit super-heterosexuellen aus.
Da du nun selbst zugegeben hast, dass die eigene Sexualität nicht homophob sein kann, bedeutet dies, dass sie auch nicht transphob sein kann. Behauptest du anderes, machst du dich der Doppelmoral schuldig.
Das habe ich. Und er ändert nichts an der Korrektheit meiner Aussage. Du hast nun selbst zugegeben, dass die eigene Sexualität nicht -phob ist.
Falsch, du hast dir den Teil des Satzes, der dir passt, aus dem Kontext gerissen. Homosexualität und Transidentität ist zwei völlig verschiedene Dinge, weshalb eine Sexualität durchaus transphob, aber nicht homophob sein kann.
Und jetzt misst du mit zweierlei Maß. Und des weiteren behauptest du, dass der zweite Teil deines Satzes auf Transpersonen nicht zutreffen würde, was absoluter Unsinn ist.
Du machst dich gerade der Doppelmoral schuldig. Wie oben bereits gesagt, WILLST du, dass alle die nicht deiner Meinung sind, transphob wären und du bist so bemüht ihnen Transphobie anzudichten, dass du dich die ganze Zeit schon in Logikfehler "argumentierst".
Ich habe damit alles gesagt was dazu zu sagen ist. Somit hast du keine weiteren Reaktionen mehr von mir auf deine widersprüchlichen Beiträge zu erwarten. Wenn du also nichts vernünftiges vorzubringen hast, werde ich nicht weiter auf dich reagieren.
Und des weiteren behauptest du, dass der zweite Teil deines Satzes auf Transpersonen nicht zutreffen würde, was absoluter Unsinn ist.
Wo soll ich das behauptet haben?
Nochmal nur für dich: wenn man jemanden optisch nicht attraktiv findet, ist das etwas völlig anderes.
"Das alles hat aber nichts damit zu tun, ob die Person trans ist oder nicht."
Es ist ebenfalls eine Eigenschaft, die die Attraktivität des Gegenüber erhöht oder senkt.
Wenn der Körper biologisch betrachtet männlich ist, dann ist es ein Glaube eine andere Identität zu haben, da die große Mehrheit der prüfbaren Faktoren eben aussagt, das es sich um einen Mann handelt. Wenn es keine Verstümmellung sein soll was ist es dann?
"Geschlechtsangleichende Maßnahmen geschehen ebenfalls aus medizinischen Gründen, wenn jemand an Geschlechtsdysphorie leidet, welche man nicht anders behandeln kann."
Eine psychische Krankheit ist aber etwas anderes als eine körperliche.
"Wenn man trans ist, will man ja gerade eben nicht mehr als jemand anderes wahrgenommen werden,..."
Man möchte dann nicht mehr als sein biologisches Geschlecht wahrgenommen werden sondern als seine Wunschidentität. Sind wir hier bei Wünsch dir was?
"Es sind beides Verletzungen, nur dass eine gefährlicher ist als die andere."
Bei dem einen schaffen Sie es nicht bei dem aber schon. Merkwürdig.
"Das beeinflusst die Verhaltensweisen des Partners."
Sie geben also zu, das Transgender die Verhaltensweise des Partners beeinflusst und deswegen eine Eigenschaft ist, die als Kriterium für eine Beziehung gewählt werden kann. Super, wieso nicht gleich so?
" Stell dir vor, du triffst deine Traumfrau,..."
Meine Traumfrau ist nicht Transgender also ist ab hier ihr Text sinnlos. Meine Traum*frau* ist eine *biologische Frau*
" Wenn du sie dann ablehnst, nur weil sie trans ist, dann bist du transphob, wenn dir vorher schon eine andere Eigenschaft nicht gepasst hat, dann nicht."
Dann bin ich nicht Transphob sondern der Transgender ein Lügner, der versucht hat mich zu täuschen. Wenn eine Frau Ihnen fremd geht, damn betrügt sie Sie mit einem anderen und wenn man sich dann trennt, dann ist man irgendwasphob?
Eigenschaften können sich ändern und die Vorlieben ebenfalls... nur falls Sie das nicht wussten.
"... wenn dir vorher schon eine andere Eigenschaft nicht gepasst hat, dann nicht."
Die Eigenschaft passt mir ja von Anfang an nicht und die Eigenschaft zu täuschen/zu lügen ebenfalls nicht.
Jede Eigenschaft kann ein Ausschlusskriterium sein und darunter fällt auch die Eigenschaft Trans. Ich bin zudem nur Heterosexuell und nicht Bi, alleine deshalb habe ich auch keine Interesse an Transfrauen, da sie biologisch betrachtet eben männlich sind.
Du verdrehst meine Aussagen und legst mir völlig andere Dinge in den Mund. Die Diskussion war von Anfang an sinnlos, aber jetzt ist hier Schluss.
Du hast es glaub ich nicht ganz verstanden um was es geht.
Für mich würde eine Transfrau auch nie in Frage kommen. Auch keine Bi und auch keine sonstige Richtung das Alphabet runter.
Wenn du nicht darauf stehst ist es in Ordnung. Keiner kann dich zwingen und das hat nix mit Homo- oder Transphobie zu tun. Solange du die Person nicht deswegen mobbst oder schlecht behandelst ist es deine Entscheidung.
Erstens würde das transphob heißen.
Zweitens: als ich den ersten Satz gelesen habe, dachte ich mir: "Nein, das ist nicht transphob, das ist dann halt einfach eine Präferenz." Aber der zweite Satz musste halt echt nicht sein(=transphobe Aussage)... eine Transfrau ist eine Frau, bloß mit etwas anderen Merkmalen ggf. Bitte sehe diese als Frau an, aber du musst nicht mit einer Transfrau zusammen sein
"... eine Transfrau ist eine Frau, bloß mit etwas anderen Merkmalen ggf."
Vom biologischen Geschlecht her ist diese Person ein Mann, vom Gender her jedoch eine Frau. Der FS hat also nicht Unrecht, wenn er diese Person noch immer als männlich bezeichnet. Sein Geschlecht kann man nicht ändern, das Gender jedoch schon. Wenn er möchte kann er denen entgegenkommen und das Gender berücksichtigen, ansonsten kann er aber auch einfach auf das Geschlecht achten.
Es ist nur transphob, wenn er sagt, sie sei keine richtige Frau. Ansonsten ist es ja ned transphob, weil es eben eine Präferenz ist