Ist es schlimm, wenn man als Mann kein Karrieretyp ist?
Ich bin 24 Jahre alt und habe gemerkt, dass ich kein Karrieretyp bin. Möchte einfach einer leichten und unkomplizierten Arbeit nachgehen. Zum Beispiel Lagerarbeiter, Sozialarbeiter etc. Das niedrige Gehalt nehme ich dafür in Kauf. Finden das viele Frauen unattraktiv?
9 Antworten
Hey, ich verstehe deine Ansicht vollkommen. Ich war nie der Typ, der diesen Ehrgeiz hatte, ganz groß rauszukommen oder sich in der Nahrungskette weit oben zu befinden. Ich will einfach eine leichte und keine körrperlich belastende Arbeit tätigen und gut ist. Da ist mir das verdiente Geld nicht so wichtig. Ich will einfach mein Leben genießen und auf andere Sachen fokussieren
mh ne ich verdiene nicht mal wenig. Aber ich habe auch kein Interesse daran "mehr" zu verdienen und dafür mehr zu arbeiten wenn du verstehst. So wies ist gefällt es mir einfach.
Ja, das finden viele Frauen unattraktiv, sowohl die Tüchtigen, die gut verdienen (Parität fehlt), wie auch die Bequemen, die ausgehalten werden aber nicht darben) möchten als Hausfrau und Mutter.
Nur eine Frau, die frei ist von materiellen Interessen (seltenst!!) oder aber Hartz4Empfängerin, mag einen easygoing Typen.
Im Alter wirds besser: die Frau, die geerbt hat oder eine gute Witwenrente, der ist auch ein Mann recht, der wenig heimbringt oder eine kleine Rente hat.
Soweit meine Erfahrung.
Ob das viele Frauen attraktiv finden oder nicht, ist doch egal. Du schaffst sie sowieso nicht alle.
Wichtig ist doch, ob Du eine Frau findest, die Dich so nimmt, wie Du bist.
Die anderen können Dir doch den Bucken runter rutschen - und würden Dich nur unglücklich machen.
Wichtig ist das Du zufrieden bist und jeder Topf findet auch einen passenden Deckel. Immerhin verweigerst Du nicht grundsätzlich die Arbeit und das macht Dich ja schon attraktiver als viele Andere.
Als was sollen sie Dich denn betrachten - als Liebhaber oder als Ernährer? (Nicht nur) Frauen differenzieren da schon deutlich.
Bei einem Liebhaber zählen andere, körperliche Qualitäten. Da ist der Beruf egal, aber nur die Top 10% Bodies kommen überhaupt in die nähere Wahl.
Bei einem Ernährer zählt das Einkommen. Möglichst hoch, möglichst regelmäßig, gerne auch eine Macht ausstrahlende Führungsposition. Schaffen vielleicht 20%.
Aber sich wegen den Niedriglöhnen beschweren.