Ist es Krankhaft wenn ich andere Manipuliere und hoch aggressiv werde wenn sie nicht das tun was ich will.?
Es ist zurzeit sehr schlimm.
Ich versuche eine Person dazu zu bringen eine Sache zu tun wo ich will das sie diese tut.
Diese Person wehrt sich dagegen und in dem Moment wurde ich hoch aggressiv.
Die Person ist mein Freund, ich mag sie sehr, aber in dem moment war sie nichtmehr mein Freund, ich habe für diese Person starken Hass empfunden und hatte das Verlangen diese Person zu Blockieren.
Das ist sehr schlimm bei mir.
Leider kann ich mich nicht damit Abfinden das die Person nicht das tut was ich will also bin ich dazu gezwungen sie zu Manipulieren.
Ist das Krankhaft?
Ich manipuliere schon mein ganzes Leben lang. Ich manipuliere Personen nicht negativ, ich will ihnen nicht Schaden.
Ich möchte Personen so formen das ich mit ihnen was anfangen kann.
Ich ändere ihre Charaktermerkmale indem ich die Charaktermerkmale die ich nicht mag Verachte, diese die ich will werden Stark belohnt.
Es scheint sehr zu Funktionieren. Ich ändere auch die Interessen indem ich die Person dazu bringe das und das zu tun.
Ein Mädchen was ich kannte Hasste Drogen, gewalt und sie war sehr Sensibel.
Ich habe sie dazu gebracht mich zu Lieben um ihre interessen sehr einfach ändern zu können. Ich brachte sie dazu Drogen zu nehmen.
Sie nahm fast MDMA,Speed,LSD aber ich habe ein schlechtes durchhaltevermögen.
Damit sie nichtmehr Sensibel wird und sich ihre Psyche leichter Manipulieren lässt habe ich ihr eine art psychisches trauma durch eine bestimmte Droge zugezogen (Depersonalisation)
Dadurch wurde sie Unsensibel und Gewalttätig. Leider entwickelte sie Psychotische symptome.
Irgendwann erzählte sie mir das ihre Emotionen so abschwächen das sie mich garnichtmehr liebt.
Ab da hatte ich keine Lust mehr und ich habe sie fallen gelassen.
Aber ich wollte das ganze nicht. Ich weiß nicht wieso aber ich wollte sie wirklich Lieben (hatten eine Bz ich habe vorgetäuscht)
Aber ich muss sie einfach Manipulieren. Ich muss es tun. Sie war nicht so wie ich sie haben wollte und ich formte sie.
Jetzt ist sie so wie ich sie haben wollte aber ich merke das ich ihre alte Version mehr mochte.
Ich wurde immer hoch aggressiv wenn sie nicht das tat was ich wollte.
Ich bereue garnix. Aber es frustriert mich sehr das sie jetzt so ist wie ich es wollte. Ich habe es sogar Prophezeit. Ich sagte ihr das sachen passieren werden die jetzt passiert sind.
Ist mein Manipulatives verhalten Krankhaft und die aggressionen?
Ich weiß das sie es sind. Aber ich kann nicht einschätzen wie sehr. Deswegen gebt mir bitte eine 1/10
Das Manipulative verhalten besteht schon seid dem Kindergarten.
In der Grundschule wollte ich jeden Kontrollieren und habe die Bedroht oder geschlagen die sich der Kontrolle entziehen wollten.
Meine Eltern manipulierte ich auch.
Ich brachte sie dazu mir Alkohol zu geben.
Ich fragte oft immer nach ein bisschen Alkohol. Die Hemmungen mir mehr Alkohol zu geben wurden also immer geringer.
Von einer 1/10 wie Krankaft ist mein Verhalten? Besteht eine Krankheit.
6 Antworten
Es ist schon grenzwertig, andere dazu zu bringen, gegen Ihre eigenen Überzeugungen und gegen ihren eigenen Willen zu handeln.
Weshalb muss man da noch fragen, ob es eventuell schlecht ist, es zu geniessen, wenn man derart massiv Macht über andere ausübt und süchtig ist danach?
Grundsätzlich, wenn du selbst und/oder andere durch dein Verhalten leiden, und dieses Verhalten persistent ist, dann liegt eine Störung vor, die therapiert werden sollte (wobei es natürlich keine Erfolgsgarantien gibt).
Es würde dich selbst aber vielleicht stark machen, wenn du auf ein solches Verhalten "zum Wohl aller Beteiligten" einmal nachhaltig verzichtest, auch wenn das sicher schwer fällt, diese Entscheidung zu treffen und langfristig konsequent durchzuziehen.
"Ich bereue garnix. Aber es frustriert mich sehr das sie jetzt so ist wie ich es wollte."
Heißt das, dass sie jetzt, wo du erreicht hast, was du wolltest, das Interesse an ihr verloren hast und deswegen frustriert bist?
Du kannst nicht einfach Menschen formen so, dass sie dir gefallen. Das ist nicht Lego. Akzeptiere es einfach, dass ihr nicht auf einer Wellenlänge seid und gut ist.
Du musst definitiv zum Psychologen, denn es ist eine Sache Manipulation zu versuchen, aber die andere Sache ist den unnötigen Hass wenn es nicht klappt. Man müsste aber fragen weshalb du angefangen hast das zu machen?
Hallo!
Ich habe sie dazu gebracht mich zu Lieben um ihre interessen sehr einfach ändern zu können. Ich brachte sie dazu Drogen zu nehmen.
Das ist nicht nur krank, sondern auch noch gefährlich
Suche Hilfe bei einem Psychologen
Viel Erfolg
Über Deinen Text kann man das gut einschätzen
Du bist definitiv narzisstisch veranlagt und eine Gefahr für dein Umfeld. Du solltest dringend in eine Geschlossene therapiert werden. Das arme Mädchen tut mir da am Meisten Leid. Wegen dir hat sie kur Probleme am Hals.
Menschen wie dich verachte ich. So jemand braucht niemand in seinem Leben. Du tust niemandem gut. Nicht einmal dir selbst.
und hör gefälligst auf zu lügen. Du wolltest das alles, tatest es bewusst und mit Absicht! Einfach ekelhaft.
Wenn er tatsächlich die narzisstische persönlichkeitstörung haben sollte kann er das nicht.
Weil das gehört zur Krankheit dazu.
Je nach dem wie schlimm sie ausgeprägt ist.
Er hat es bewusst getan. Das machen Narzissten natürlich bewusst. Man kann nicht immer ‚die Krankheit’ als Ausrede für alles benutzen.
Er kann klar denken und selber reflektieren. Er wusste genau, was er wann und warum er es tat. Wer so weit fähig ist, zu denken und sein Handeln zu reflektieren, der weiß genau, was er absichtlich macht und kann es auch einfach sein lassen.
Nein, kann er nicht.
Du gehörst anscheinend zu den Leuten die immer noch nicht verstanden haben, das es eine Störung ist.
Wenn er damit aufhören könnte wäre es keine Narzisstische persönlichkeitstörung..
Es ist be ihn krankhaft.
Und was dafür kann er auch nicht da jeder Mensch diese Narzisstische persönlichkeitstörung kriegen kann je nach dem was man in der Kindheit erlebt hat
Die Narzisstische persönlichkeitstörung ist in echt eine Entwicklungstörung.
Weil die betroffenen sich nicht richtig entwickeln konnten sie haben sich falsch entwickelt durch Frühes verstellen.
Was nicht vorhanden ist kann man auch nicht besitzen.
Ich habe mir seine anderen Antworten zu fragen durchgelesen und fragen da erfährt man mehr über ihn.
Er hat Vernachlässigung und schläge erlebt als Kind.
Gerade Vernachlässigung kann zu dieser Störung führen bei den Betroffenen entwickelt sich etwas falsch.
Deswegen sagt man wenn man die als Kind schon hatte/hat auch Entwicklungstörung zu.
Das ist dennoch alles keine Entschuldigung dafür, wie er mit anderen Menschen umgeht! Du redest mit dieser Ausrede seine boshaften Taten und Gedankengänge klein, das ist falsch! Dann redet er sich ein, dass es ja nicht so schlimm sei, was er getan hat.
Andere Kinder werden auch geschlagen oder sogar vergewaltigt/sexuell genötigt und sind dennoch die liebsten Menschen, die es gibt.
Eine sehr schlimme Kindheit hatte ich unter anderem auch und dennoch bin ich nicht wie er, im Gegenteil.
Er soll in eine Therapie und nicht auf andere Leute losgelassen werden. Das ist grob fahrlässig. Nimm doch so was nicht in den Schutz.
Du bist das GEGENTEIL da sich es bei dir anders Entwickelt hat.
Sein Unterbewusstsein ist anders damit umgegangen.
Ich versuche dir nur zu erklären das der Körper , Seele jeder anders damit umgeht und seine Seele Körper ist damit so umgegangen ohne das er das bewusst gemerkt hat und das hat statt gefunden als er noch ein kleines kind war
Natürlich ist es keine Entschuldigung Fakt ist aber das eine Krankheit ist und der Betroffene nicht selbst entscheiden kann ob er so ist oder nicht.
Der Psychologe würde zu dir nichts anderes sagen.
Der würde es professioneller erklären aber es kommt Das gleiche raus.
Gott sei Dank gibt es Psychologen die genau diese Menschen verstehen.
Natürlich kann er es entscheiden, das ist doch Quatsch. Wenn er sich bewusst für eine Therapie entscheidet, entscheidet er sich auch dafür, dass er eben nicht so sein möchte und dagegen arbeiten will.
Wenn er dagegen ist, dann entscheidet er sich gegen eine Besserung und für sein schlechtes Verhalten bzw. seinen Narzissmus.
Du nimmst Menschen in den Schutz, die bewusst anderen schaden oder schlimmstenfalls das Leben zur Hölle machen (wie es dem Mädchen in seiner Schilderung seiner Frage passierte). Und das ist etwas, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.
Natürlich müssen Psychologen so etwas verstehen/nachvollziehen können. Andernfalls verschließt sich der Klient ihnen gegenüber, wenn er sich nicht verstanden fühlt. Das ist ihr Job, den Menschen so gut es geht auf einen besseren Weg anzuleiten und ihnen damit zu helfen.
Das ist wie mit Pädophilie. Es gibt Menschen, die Kinder vergewaltigen bzw. sexuell nötigen und sie wissen genau, es ist falsch und schlecht. Aber sie sehen nur sich und ihre Triebe und denen interessiert es nicht, wie es den Kindern dabei ergeht. Genau wie mit dem FE hier. Er sieht einfach nur sich und will, dass sich alles nach seinem Willen formt und fügt. Sonst rastet er aus.
Und es gibt Pädophile, die keine Taten begehen, wissen, dass es falsch ist, bewusst in Therapie gehen und sich Hilfe suchen, weil sie keine schlechte Menschen sein wollen.
Und das sehe ich bei dem FE hier nicht. Dass er nicht den Willen hat, etwas zu ändern, sondern nur sein Gewissen beruhigen will, dass es doch nicht so schlimm sei, wie er mit anderen umgesprungen ist. Daher auch die 1-10 Bewertungsskala.
Anstatt ihn in den Schutz zu nehmen, solltest du dir diese Tatsachen mal vor Augen führen und das Ganze von ihm überhaupt mal hinterfragen. Oder unterstützt du das, was er getan hat?
Du kannst narzissmus nicht mit Pädophile vergleichen die narzisstisvhe persönlichkeitstörung ist eine Sehr schwere psychische Erkrankung die, die Entwicklung betrifft.
Bitte lass dich aufklären bevor du hier soetwas behauptest ich habe mich mit der narzisstischen Persönlichkeitsstörung auseinandersetz und weiß wo von ich rede.
Nein, leider ist es kein Quatsch das er sich nicht entscheiden kann.
Narzissten lassen sich nur behandeln wenn sie selber unter der Störung leiden und das kommt selten vor.
Weil das sie es nicht einsehen gehört zu dieser Krankheit bzw Störung als Krankheit krankheits bild dazu wie bsp
bei einer Erkältung ne verstopfte Nase.
Ich nehme die person nicht in Schutz sondern versuche dir die psychische Störung zu erklären
Da du offensichtlich es nicht verstehst.
Ach und Pädophilie und andere psychische Krankheiten nicht?
Ich sag dir mal was, es gibt auch Menschen, die eine gute Kindheit hatten und dennoch narzisstisch veranlagt sind. Davon habe ich auch einige aus meinem Umfeld kennenlernen müssen.
Eine psychische Krankheit ist eine Störung des Gehirns, unabhängig davon, wie die Kindheit der jeweiligen Person verlaufen ist. Eine schlimme Kindheit kann es nur noch verstärken, aber die Störung war von Geburt an schon vorhanden.
Von daher, lass du dich bitte aufklären, ehe du Halbwahrheiten verbreitest und schlimme Dinge von Personen verharmlost.
ich sehe nur, dass du ihn in den Schutz nimmst und es so darlegst, als könne er für sein verhalten nichts. Kann er aber sehr wohl.
Wer schon bereits merkt, dass er Fehler macht, kann auch aktiv dagegen vorgehen und sich Hilfe suchen. Möchten sie es nicht, dann entscheiden sie sich bewusst dagegen. So einfach ist das. Ziemlich simpel.
"und andere psychische Krankheiten nicht"?
Das habe ich nicht behauptet.
Du tust so als wäre Die narzisstische persönlichkeitstörung nur ein Charakterzug.
Du willst es nicht verstehen
Aber ok ich weiß das es schwer zu verstehen ist, es ist aber so das es zu der Narzisstischepersönlichkeitstörung so ist das der/die betroffenen seine fehler nicht erkennt.
:aber die Störung war von Geburt an schon vorhanden."
Nein, das stimmt nicht so ganz.
Die gene waren bzw veranlagerung konnten schon vorhanden sein.
Die Störung war von Anfang nicht da.
wie soll das funktionieren wenn der Körper noch nicht entwickelt ist.
Du meinst die Gene, Veranlagerung.
Trotzdem können die Betroffenen nichts dafür das sie die Veranlagung für diese Störung haben.
Es ist ja auch logisch das von Anfang an gene für etwas bestimmtes hat bzw ne veranlagerung.
Ich habe ne Angstörung und werde sehe wahrscheinlich schon vorher ne Veranlerung gehabt haben.
Aber von Geburt war die Störung nicht da.
Gerade die Narzisstischepersönlichkeitsentwicklungsstörung. Entsteht wenn man etwas traumstischeserlebt natürlich muss man vorher die Veranlagerung dafür haben.
Du hast gesagt, man könne es nicht miteinander vergleichen. Also indirekt hast du es schon behauptet.
Die Störung ist kein Charakterzug, aber verhält sich wie einer. Denn die Wenigsten zeigen Einsicht und wollen es ändern. Und das ist eine bewusste Entscheidung. Denn jeder Mensch ist ab einem bestimmten Alter bewusst, wie er sich verhält.
Auch der FE. Würde er es nicht wissen, hätte er diese Frage gar nicht erst gestellt bzw. thematisiert.
Wer sein schlimmes Verhalten als selbstverständlich oder als normal einstuft - was du ja den Narzissten so zuteilst - würde doch gar nicht erst sich selber reflektieren, geschweige denn es öffentlich thematisieren. Es wäre gar nicht erst ein Thema.
Demnach weiß er doch sehr wohl, was er tut. Und das, was er macht auch falsch ist.
Und doch, es ist von Geburt an vorhanden. eine schlimme Vergangenheit bzw. ein schlechter Umgang kann es verschlimmern und triggern. Aber es ist vorhanden. Wie gesagt, kannte auch Narzissten mit einer Bilderbuchkindheit, die hatten nie Probleme usw. Aber wehe man ließe sich nicht manipulieren und man tanzte nicht nach deren Pfeife, dann haben sie richtig manipuliert, gehetzt und waren aggressiv.
Die Betroffenen können aber nach wie vor was für ihre Taten. Und die Störung rechtfertigt es nicht. Er ist ja nicht so geistig verwirrt, dass er nicht mal mehr weiß, wer er ist und was er tut.
Wie gesagt. Ich kannte Narzissten, die eine schöne Kindheit und nichts schlimmes erlebt haben und dennoch schlimme Dinge tun, manipulieren, hetzen etc.
Sie hatten nichts traumatisches erlebt.
Nein ist es nicht die gene sind vorhanden aber nicht die Störung selber.
So hat es mir mein psychloge erklärt.
Bei Psychopathen ist das noch wiederum bisschen anders als bei Narzissmus.
Was ist denn das für ein Psychologe, der dir so einen Quatsch auftischt?
Ein guter Psychologe bin bei 2 Psychologen.
Und bei einer Psychiaterin.
Die mir das auch so erklärt hat.
Ich habe es ja nicht nur von einer Person gehört sondern von mehreren.
Ich stelle mir gerade die Frage, ob du nicht vielleicht selber unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung leidest und deswegen so pro für Narzissmus sprichst?
Würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn sie dir so viel falsches über Narzissmus erzählen. Vielleicht, damit der Narzisst sich auch nicht so schlecht fühlt?
Würde mich nicht wundern.
Nein, ich bin hochsensibel, und kann mich in alles hineinversetzen.
Besitze sehr viel Empathie.
Deswegen reagieren ich so.
Da ich weiß wie eine Narzisstischepersönlichkeitstörung entsteht.
Bin beim Psychologen wegen meiner Angstörung.
Und beschäftige mich und setze mich gerne mit Psychologie auseinander ist halt spannend
.
Ich bin völlig deiner Meinung. Narzissten leben in ihrer selbst geschaffenen Welt und wollen sich kaum ändern, denn das würde bedeuten zuzugeben, dass etwas mit ihnen nicht stimmt. Es ist eine ganz schlimme psychische Krankheit die im Gegensatz zur BPD kaum behandelbar ist.
Dann wohl eher co-dependend...
Weißt du, hochsensibel bin ich auch, gerade deswegen habe ich für Narzissten nichts übrig, da sie nur den Mitmenschen schaden. So, wie du sie verteidigst scheinst du eher ihnen zugeneigt zu sein als den Opfern, die durch dem Narzissten geschadet werden.
Den Eindruck erweckst du bei mir.
Genau, Therapien bringt meisten nichts es sei denn die Narzissten leider selbst darunter und haben noch zusätzlich Depressionen.
Kommt aber nicht oft vor.
Hochsensible Personen können sich in allen Personen hineinversetzen auch in extrem Situationen die "normslos" nicht verstehen.
Trifft aber nicht aufjeden zu der Hochsensible.
Bei mir trifft fast alles zu was die hochsensiblität betrifft.
Gerade du als hochsensible Person könntest das eigentlich gut verstehen.
Ich bin so feinfühlig das ich mich in jeden hineinversetzen kann ich spüre und verstehen was der jenige tut.
Ich kann auch verstehen das du das nicht verstehst weil es wirklich schwer ist.
Das sehe ich ein es ist wirklich schwer zu verstehen.
Wenn man sich nicht gerade in alles hineinversetzen kann.
Ich verteidige sie nicht.
Ich Schreibe nur das was richtig ist.
Es ist ja wohl falsch zu sagen das diese Personen was dafür können.
Ich verstehe Narzissten da ich mich in den hineinversetzen kann, aber das hineinversetzen bringt jetzt nicht so viel.
Ich verstehe eher die psychische Krankheit.
Obwohl ich selber das komplette Gegenteil bin.
Ich bin anders hochsensibel als du. Menschen, die anderen schaden, hege ich eine große Abneigung dagegen. Ich agiere auch strickt gegen diese Menschen und habe für sie nichts übrig. Das rührt auch daher, weil es sehr viele schlechte Menschen gibt, die andere schlimm behandeln. Und mein Gerechtigkeitssinn erlaubt es einfach nicht, die zu verhätscheln, die böswillig zu anderen sind. Sie verdienen es in meinen Augen einfach gar nicht.
Bei anderen hingegen bin ich durchaus hilfsbereit und feinfühlig. Leider auch sehr überemotional. Wenn ich die Wahr hätte, wäre ich auch gerne etwas weniger hochsensibel, da jedes aufsaugende Gefühl 5 Mal intensiver für einen ist als für andere Menschen.
Deswegen pardon, wenn ich da so aktiv gegen Narzissten agiere, aber es geht nicht in meinen Kopf rein, wie man so jemanden verhätschelt und bestärkt. Vor allem ist es für den Narzissten wie ein Freifahrtschein, genau so weiter handeln zu können. Es ist ja 'nur eine Krankheit' und sie 'können ja nichts dafür'.
Mein Motto ist einfach das kein Mensch für seine psychische Krankheit was kann.
Es sind auch nur Menschen die halt eben was schreckliches erlebt haben weswegen sie so sind. Oder halt Verankerung bzw gene haben.
Das ist jetzt egal ob es narzissmus ist, psychopathie oder weiß der Kuckuck
Wenn es eine psychische Krankheit ist, die anderen nicht schadet, stimme ich zu. Aber bei Narzissmus, Soziopathen etc... nein.
Bei mir ist es so das mein gerechtigkeitsempfinden sehr hoch ist für beide Seiten.
Deswegen versuche ich soetwas neutral zu betrachten. (Was vllt nicht immer klappt)
Ich muss immer beide Seiten genau verstehen.
Das ist sehr extrem wichtig warum weiß ich selbst nicht.
War schon immer so.
Aber interessant wie verschieden wir sind.
Das rührt wohl daher, weil mein liebstes Umfeld und auch ich selber Opfer von Narzissmus waren. Und ich weiß, wie schlimm es ist, Opfer davon zu sein und habe daher viel mehr Mitgefühl für das Opfer als für den Narzissten selbst.
Und ich wusste auch, dass die Narzissten, mit denen ich es zu tun hatte es auch mit Absicht taten, sie haben es nämlich auch vor meinen Augen eiskalt zugegeben.
Das ist dann ja auch völlig normal das du dann so reagierst.
So würde jeder Reagieren der darunter doll gelitten hat. Bis auf Ausnahmen. Vllt
Ich habe auch in meiner Familie eine person die diese Störung hat.
Aber darunter gelitten habe ich nicht obwohl sehr viel sch.. Deswegen passiert ist. In meiner Familie.
Ich weiß was sie erlebt hat als Kind.
Meine eltern verstehen das auch nicht wieso ich sie verstehe.
Mögen Tuhe ich sie Deswegen aber nicht.
Wenn du willst kann ich dir privat schreiben was sie immer noch tut und das ist wirklich grausam besonders meinen Cousins gegenüber.
Am liebsten würde ich meine kleine Cousine von dieser Frau weggehen ist aber leider mega schwer wegen dieser Dame habe ich meiben Onkel verloren..
Die Frau braucht einfach Hilfe..
Nichts für Ungut, aber ich möchte mir jetzt auch nicht noch mehr Negativität von anderen Narzissten mit antun. Das regt mich zu sehr auf. Allein diese Frage hier hat mich schon zu Genüge drüber aufgeregt. ^^'
Auf mich wirken deine Schilderungen wie narzisstisches Verhalten in einer krankhaften Ausprägung. Lies mal etwas dazu im Net:
https://de.wikipedia.org/wiki/Narzisstische_Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung
Deiner Bitte um einen Zahlenwert für die Ausprägung werde ich nicht nachkommen, weil das unseriös wäre.
Kann ich eine 1/10?
Muss nicht sein ich kann mein Verhalten nicht einschätzen.