Ist es in Ordnung, den Islam nicht zu respektieren, aber zu tolerieren?

Das Ergebnis basiert auf 67 Abstimmungen

Ist in Ordnung 79%
Nicht in Ordnung 21%
Velbert2  03.03.2023, 20:32

Was soll der Unterschied sein?

TheUser0815 
Fragesteller
 03.03.2023, 20:37

Respekt eher eine positive Haltung gegenüber etwas oder jemandem ausdrückt, während Toleranz ne Fähigkeit ist, mit etwas zu erlauben, auch wenn man nicht damit einverstanden ist

Abcdzu  08.09.2023, 20:18

Nicht in Ordnung Menschen nicht zu respektieren. Es ist völlig egal was für eine glaube ein Mensch hat. Du solltest jeder Mensch mit dem Respekt behandeln egal welche Religion

TheUser0815 
Fragesteller
 08.09.2023, 20:50

Schreib das doch als Antwort, das ist keine Frage. Dann kann ich dir auch erklären, dass ich niemandem respektlos gegenüber bin nur wegen seinem Glauben.

24 Antworten

Erdulden (tolerieren) muss ich den Islam. Das gibt mir auch die BR vor.

Bin ja relativ treuer deutscher Staatsbürger ...

Respektieren im Sinne von Respekt haben, vor irgendeiner Religion, die irgendein imaginäres Wesen, sowie vermutete "Propheten" als Quellen angeben, überdies noch Feindbilder projezieren, weil andere Menschen nicht einer gewissen Religion angehören wollen, tue ich nicht.

Respektlosigkeit, Intoleranz und Feindbilder säen, verdient keine Duldung.

Gemäß userer BR leben wir in einer bunten, weltoffenen und multikulturellen Gesellschaft, die die jeweiligen (nichtkriminellen und ungesetzlichen) Verhaltensweise jeglicher Gruppen und Religionen, sowie Ideologien gerne, wohlwohlend und verständnisvoll akzeptieren, und genauso haben wollen.

Menschen, egal nach welcher Religion sie sich auch immer benennen, respektiere ich durchaus, sofern sie fähig und willens sind, sich an die FdGO zu halten, sie zu vertreten, als gültig anerkennen und gemäß deren Regeln zu leben wollen, bezeugen.

Wir haben somit in der BRD ALLES, was sich Menschen immer gewünscht haben, wie es sein sollte.

Leider gibt es immer wieder Gruppen, die sich damit nicht arrangieren können oder wollen, sondern Trennung, Abgrenzung, Ausgrenzung propagieren und behaupten, die beste Gesellschaft zu sein, die z.B. Allah hervorgebracht hat.

So eine Ansicht oder Behauptung und gar der gelebte Glaube daran, wäre rassistisch ..oder die Steigerungsform davon. Es würde andere Menschen in Gruppen einteilen, die gleiche Berechtigung in Frage stellen, und ein System von sich selbst für sich "besser haltenden Menschen" begünstigen.

Brauchen wir aber nicht, wollen wir nicht, und sollten wir auch in keiner Weise unterstützen ...

Gabs doch schon mal, und die Welt konnte davonlernen.

Und diejenigen, dies sowas immer noch anstreben, sind auf einem Level aus dem letzten Jahrtausend.

Aber das wollen wir nicht, brauchen wir nicht, ist nicht erstrebenswert, weil es der toleranten, ehrlichen und dem förderlichen Plan und der Realisierung eines friedlichen und freundlichen, sowie toleranten, verständnisvollen, einfühlsamen und duldhaften Miteinanders entgegenspricht.

Ist in Ordnung

Deine Argumentation ist schlüssig und absolut nachvollziehbar. Ich selbst sehe es ebenso wie du.

Eine "Religion", die mich als Atheisten, d.h. "götter"-freien Menschen nicht respektiert, sich im Gegenteil noch in absurden Gewaltfantasien gegen mich ergeht, die kann von mir umgekehrt auch keinen Respekt erwarten.

Ist in Ordnung

Es ist schon in Ordnung, allerdings steht in der Bibel ja auch, dass Gott allen Leuten die Kinder tot schlägt, die nicht Buße tun oder sagen, sie seien Christen/Juden und sind es nicht.

Das gibt es in unserer Religion auch.

Woher ich das weiß:Recherche
Rudigems  08.03.2023, 20:21

Da hört man doch mit leichtem Grausen, die Whataboutism Keule sausen.

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Ist in Ordnung

Akzeptieren, Respektieren, Tolerieren sind Abstufungen:

Akzeptanz=bejahende Annahme

Respekt=wohlwollende Achtung haben

Toleranz= etwas oder jemanden aushalten, erdulden, ertragen.

Ich denke, es ist eine Minimalforderung, das, was mit unseren eigenen Werten nicht übereinstimmt, auszuhalten, also zu tolerieren. Wer über das Erdulden hinausgehen möchte, kann eine Sache - z.B. dem Islam oder LGBTQ - auch wohlwollend respektieren. Auf keinen Fall kann irgend ein Gesetz dazu zwingen, eine Sache bejahend annehmen, vor der man nicht überzeugt ist, die mit den eigenen Werturteilen kollidieren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gläubiger Katholik
Nicht in Ordnung

Man kann nicht tolerieren, dass Moslems die Weisungen und Regeln Mohammeds aus dem 7. Jahrhunderts, wie sie im Koran niedergeschrieben sind, für heilig und unveränderbar halten. Tolerante und friedliebende Moslems versuchen zwar die gewalttätigen, Frauen verachtenden, rassistischen und mörderischen Stellen im Koran zu verniedlichen. Sie können sich aber von diesem Erbe nicht distanzieren, weil sonst bleibt vom Islam nichts mehr übrig.

In den Ursprungsländern des Islam wird diese archaische Gewalt überhaupt nicht hinterfragt und als von Allah gegeben akzeptiert.

Daher brauchen sich Moslems im Westen nicht darüber wundern, dass man ihnen zutraut, jederzeit auch den kriegerischen Losungen ihres Religionsstifters entsprechend zu handeln, noch dazu, wo wir diese religiös motivierte Gewalt bei uns fast täglich beobachten können

Mickey287  08.03.2023, 20:23

Unwissenheit...

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