Ist die Emanzipation der Frauen etwas negatives?
In der Vergangenheit gab es richtige Familie.
Es gab Liebe und Zusammenhalt. Es gab ausreichend Kinder.
Heute gibt es kaum Familie oder Kinder.
Deutschland schafft sich ab und die Deutschen verschwenden langsam.
Was geht es dich an?
Kümmer dich lieber um das Land, in dem du künftig leben wirst.
Deutschland ist mein Land.
Deutschland ist ein Einwanderungsland.
Wer dieses Land erreicht, verlaesst niemals :D
11 Antworten
In der Vergangenheit gab es richtige Familie.
Es gab Liebe und Zusammenhalt.
Es gab Zwangsehe und legitimierte Vergewaltigungen in der Ehe. Die Frau durfte nicht arbeiten, war finanziell komplett vom Mann abhängig und durfte sich nur um Kinder und Haushalt kümmern. Sie diente als Gebärmaschine als es noch keine Verhütungsmittel für Frauen gab. Bildung und Politik waren lange Zeit auch nur den Männern vorbehalten. Wenn die Frau unglücklich in der Beziehung war, weil der Mann gewalttätig und tyrannisch war, oder fremdging, hatte sie keine Möglichkeit dem Mann zu entkommen, weil Trennung und Scheidung nicht möglich waren.
Meine persönliche Vorstellung von Liebe und "heiler Familie" weicht davon ab.
Habe mich vertippt. Meine natürlich, dass ich pro Emanzipation bin.
Du meinst, so wie es in islamischen Ländern für Frauen immer noch ist?
Nicht Dein Ernst, oder???!!!
- In der Vergangenheit hat der Vater die ganze Familie verschlagen: Frau und Kinder im Namen von Zucht und Ordnung und natürlich im Namen der Familie!!
- Ist es DAS, was Du mit Liebe meinst?
- Es gab nicht AUSREICHEND, sondern VIEL zu VIELE Kinder => Überbevölkerung, ARmut und Hungersnöte!
- Sei doch froh, dass sich die Dt. nichgt "schnell" verschwenden, sondern langsam!
In der Vergangenheit konnte ein Alleinverdiener die ganze Familie ernähren, mitsamt mehreren Kindern und den Eltern. Mit einem normalen Beruf, Handwerker, Arbeiter etc. Das ist heute undenkbar.
Scheidungen waren sehr schwierig, neu heiraten nicht möglich, die Frau war zu 100% abhängig. Da war es oft keine Liebe sondern Not und Hilflosigkeit die die Ehen zusammengehalten haben.
Verhütung war nicht zuverlässig und auch nicht unbedingt verfügbar, dafür waren Vergawaltigungen in der Ehe legal denn die "ehelichen Pflichten" mussten erfüllt werden, klar entstehen dabei Kinder, egal ob gewollt oder nicht.
Auch heute gibts aber noch Familien, mit Kindern usw. vielleicht ist nur dein Umfeld anders. Der Unterschied ist, das die Frau nichtmehr Sklavin ihres Mannes ist sondern auch ihr Menschenrechte zustehen.
Wenn du dagegen bist solltest du vielleicht das Leben einer Frau in den 50ern leben: Kein Wahlrecht, kein eigenes Geld, Arbeiten nur mit Zustimmung des Partners, keine sexuelle Selbstbestimmung, kein Geld bei Scheidung...das müsste dann ja dein Traumleben sein, oder?
Vielleicht will er, dass Frauen wieder an den Herd gebunden werden. Für mich gilt das selbe wie für mich.
In der Vergangenheit gab es richtige Familie. Es gab Liebe und Zusammenhalt.
Gibt es heute auch noch.
Es gab ausreichend Kinder. Heute gibt es kaum Familie oder Kinder.
Und wenn man wüsste, weshalb es heutzutage weniger Kinder gibt als noch vor bspw. 100 Jahren, dann muss man sagen: Zum Glück! Heute muss in Deutschland kein Kind mehr in Fabriken oder auf Feldern aushelfen, anstelle zu lernen. Kein Kind muss mehr seine Familie ernähren und deswegen für Geld arbeiten, anstelle sich zu bilden. Wohlstand ist nicht immer etwas gutes, in diesem Fall aber schon.
Es gibt in Deutschland einen Mangel.
Man findet kaum Erzieher, Lehrer , etc.
Die Wirtschaft ist riesig!
Ja, das ist ein Problem. Löst man aber nicht, indem man die Frauen zurück in die Küche schickt.
Was auch immer das jetzt mit deiner Frage oder meiner Antwort zu tun hat. Oder willst du einfach blind eine Hasswelle gegen alles mögliche schieben?
... zumal Erzieher oder Lehrer klassische Frauenberufe sind.
Nein.
Deine Art Geschichtsverklärung ist das, was negativ ist. Die Vergangenheit, die du hier behauptest gab es nämlich so nie und die Behauptung deiner Gegenwart ist ebenso falsch.
Vielleicht will er, dass Frauen wieder an den Herd gebunden werden. Für mich gilt das selbe wie für mich.
Immer zur Verfügung stehen und wenn sie über eines von beidem beschweren, gibt es eine ordentliche Tracht Prügel und niemanden störts... Jep.
Sorry, habe mich vertippt. Wollte sagen, dass ich auch pro Emanzipation der Frau bin.
Vielleicht will er, dass Frauen wieder an den Herd gebunden werden. Für mich gilt das selbe wie für mich.