Ist der neue polnische Präsident für oder gegen die Ukraine?
Der neue polnische Präsident wurde gewählt wie steht er jedoch zur Ukraine?.
9 Antworten
Karol Nawrocki, der neu gewählte Präsident Polens, verfolgt in Bezug auf die Unterstützung der Ukraine eine differenzierte und pragmatische Linie.Während er die militärische Unterstützung der Ukraine gegen die russische Invasion befürwortet, lehnt er den Einsatz polnischer Truppen ab und betont stattdessen die Bedeutung wirtschaftlicher Zusammenarbeit und den Einsatz polnischer Unternehmer für den Wiederaufbau der Ukraine .
Zudem äußert Nawrocki Skepsis gegenüber einem EU- oder NATO-Beitritt der Ukraine, solange historische Streitfragen, insbesondere die Aufarbeitung des Massakers von Wolhynien, nicht geklärt sind . Er betont die Notwendigkeit gegenseitiger Anerkennung und Partnerschaft in den bilateralen Beziehungen .
Artikel mit Hilfe von ChatGPT erstellt, da ich polnische Quellen nicht lesen kann.
Polen also wie gehabt. Nichts geben aber alles nehmen.
Schade, dass Tusk mit seinen Reformprogrammen keinen Schritt weiterkommen kann.
Zumindest ist er ein Fan von US-Präsident Donald Trump.
Er wird gegen Russland sein, also nicht so wie die AfD bei uns wäre. Insofern ist er Verbündeter der Ukraine - so lange sie an einem Strang ziehen. In erster Linie ist er pro Polen und dann auch gegen die Ukraine. Die Ukraine wird dadurch einiges an Wirtschaft einbüßen, weil Polen nicht mehr alles abkauft oder Zölle erhebt.
In Bezug auf die Unterstützung für die Ukraine sicher ein Gegner oder zumindest ein Skeptiker.
Allerdings wird er mit diesen Ansichten auch zukünftig innerhalb der polnischen Regierung relativ einsam auf weiter Flur stehen....
Rund 90% der Polen sehen in Russland eine ernsthaft Bedrohung, auch für das eigene Land.
Hallo,
wer weis es schon.
Autokraten sprechen heute so und morgen wieder ganz anders.
Ein schwaches Volk, das sein Heil in solchen Typen sucht.
Und die Bürger dabei gar nicht merken, wie sie ihre eigene Freiheit opfert.
Beispiele gibt es ja genügend.
Russland, Türkei, U.S.A., Slowakei, Österreich und Polen.
Oder wie hat man früher gesagt:
Nach einem guten Fürsten kommt ein schlechter Fürst.
Wehe den Untertanen.
Hansi
Nein. 1. gibt es ja auch noch andere Themen als Ukraineunterstützung, 2. War die Wahlbeteiligung, wie üblich, ja nicht bei 100% und 3. ist der Staatspräsident in Polen nicht wie z.B. der US-Präsident der Regierungschef, sondern eher so etwas wie der Bundespräsident in Deutschland. Er hat legislativ zwar Macht, weil er Gesetze blockieren kann, aber nicht in der Exekutive. 4. Er hat nur seeeeeehr knapp, mit, ich meine 50,89% gewonnen.
Aber nur, so lange es nicht zu viel kostet und ihnen auch was nützt.
Zumal die absolute Mehrheit der Polen ja FÜR die Unterstützung der Ukraine ist…