Kann sich manchmal ziehen, bei mir kam er auch erst Monate später. Zur Not nochmal beim KarrC anrufen.

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Das ist natürlich etwas spät für die Frage, wenn man sich schon verpflichtet hat, aber gut…

Zunächst mal machst du die Grundausbildung. Da gehst du die ersten paar Wochen in keinen Wald sondern lernst erstmal die absoluten Grundlagen, angefangen dabei wie man sich die Kampfstiefel bindet, sein Bett richtig macht und seinen Spind richtig einräumt. Die militärische Kommandosprache. Die Abläufe des Formaldienst. Wirst eingekleidet. Lernst deine gesamte Ausrüstung kennen. Und dann irgendwann am Ende der Grundausbildung gehst du auch mal in den Wald. Normalerweise biwakiert man mindestens einmal in der AGA.

Wie es dann in den weiteren Ausbildungen und in der Stanmeinheit aussieht, hängt stark davon ab, in welcher Verwendung du in welcher Einheit eingesetzt bist. Auch bei der Infanterie wirst du wenig im Wald sein, wenn du z.B. im Geschäftszimmer sitzt.

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Das Studium ist genau so schwer oder leicht wie das entsprechende zivile Studium. Der unterschied ist lediglich, dass du während des Studiums in der militärischen Gemeinschaft lebst, Uniform trägst etc. Auf den Inhalt des Studiums hat das aber keinen Einfluss.

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Ist unnötig, kommt beim Einstellungstest dann nur rüber als wärst du einer dieser Möchtegern-Rambos die sich schon komplett privat in Tarnfarben eingekleidet haben. Nicht machen. Einfach zivilen Rucksack mitnehmen, brauchst eh kaum Sachen.

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Um einiges klarzustellen

In der Grundausbildung/auf Lehrgängen ist der Umgang ganz anders als im normalen Dienst.

Ja, in der Grundausbildung faltet man nach wie vor seine Shirts auf A4, macht sein Bett bis keine Falten mehr drin sind, putzt die Stube bis man vom Boden essen kann etc. Daran hat sich nichts geändert und darum kommt man auch nicht herum.

Im normalen Dienst ist das ganze deutlich entspannter. Natürlich herrscht - je nach Einheit mal mehr, mal weniger - militärische Disziplin, aber alles ist deutlich „erwachsener“ vom Umgang her. Von dir wird erwartet, dass du selbstständig Ordnung halten kannst etc.

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💬Wikipedia: Fehlende Fakten & einseitige Sichtweise – Zufall oder System?📚

Es scheint sehr stark danach auszusehen, dass Wikipedia von „heimlichen Systemdienern“ 🕵️‍♂️ gezielt unterwandert wird.

Wie in Geheimgesellschaften oder Geheimdiensten üblich, könnten einflussreiche Posten – wie etwa viele Administratorenpositionen 🛡️ – gezielt besetzt worden sein. Dieses Vorgehen ist dort Standard: Man platziert eigene Leute an Schlüsselstellen (Gatekeeper) und sorgt zusätzlich für ein Unterstützernetzwerk, das z.B. viele Themenbereiche abonniert und überwacht, um bei Bedarf eingreifen zu können. So lässt sich in kritischen Momenten eine Überzahl in Diskussionen herstellen und entscheiden, welche Inhalte bestehen bleiben oder entfernt werden.

Auffällig ist, dass diese Akteure selbst scheinbar Regeln ohne ernsthafte Konsequenzen übertreten können – während kritische Stimmen oft schon für Kleinigkeiten belangt werden 🚫. Konflikte mit den „eigenen“ Leuten werden selten konsequent verfolgt, sondern eher verschleppt oder intern abgeblockt.

⚠️ Hinweis: Aus rechtlichen Gründen ist dies nur eine persönliche Einschätzung – es gibt keinen Beweis dafür, dass die Wikipedia-Leitung dies absichtlich steuert.

Die Strukturen wirken dennoch auffällig 🔍:

Hinzu kommt: Die Regeln sind bewusst vage formuliert 📜 und lassen sich je nach Bedarf auslegen (Z.B. beim "Edit-War"). Dieses Prinzip der Interpretations- und Ermessensspielräume ist aus Machtstrukturen bekannt – ähnlich wie bei der umstrittenen Studien („Impfen macht krank“), wo Ablehnungsgründe nicht klar definiert werden, um maximale Willkür zu ermöglichen.

Viele der Beteiligten scheinen verdeckt zusammenzuarbeiten 🤝, während Einzelne dagegen kaum Chancen haben.

☝️ Ebenso auffällig:

Auch Teile der sogenannten kontrollierten Opposition – also alternative Medien, YouTuber usw. – könnten indirekt dazugehören. Obwohl es naheliegend wäre, sich zu organisieren, gemeinsam Änderungen einzutragen und sich gegenseitig zu verteidigen, passiert genau das nicht. Stattdessen arbeitet jeder für sich, verkauft Bücher 📖, Werbeartikel oder hält Vorträge 🎤 – und bleibt innerhalb der erlaubten Grenzen. Kritische Meinungen werden geäußert, aber offenbar nur so weit, wie es für die Machthaber ungefährlich ist ‼️

Quellen:

1) Politische Einseitigkeit – gut belegt 

  • Studien zeigen eine milde bis moderate politische Voreingenommenheit in Wikipedia-Artikeln. Rechtspopulisten werden oft negativer dargestellt als Linkspolitiker – mit Einfluss sogar auf KI-Modelle. 

https://manhattan.institute/article/is-wikipedia-politically-biased?utm_source=chatgpt.com 

  • Wikipedia-Mitgründer Larry Sanger nennt die Plattform zunehmend links-orientiert und establishmentfreundlich. 

https://media4.manhattan-institute.org/wp-content/uploads/is-wikipedia-politically-biased.pdf?utm_source=chatgpt.com 

2) Akademische Repräsentation 

  • Prominente Wissenschaftler sind oft nicht angemessen vertreten. Länge und Bearbeitungsfrequenz von Artikeln spiegeln wissenschaftliche Bedeutung nur schwach wider. 

https://www.wired.com/2013/11/wikipedias-famous-academics-versus-successful-academics?utm_source=chatgpt.com 

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Dieser Artikel führt keinerlei Einzelfallbeispiele an (Nein auch die Beispiel unten sind keine), was die ganze Argumentation mehr oder minder null und nichtig macht. Zumal ich folgendes zu bedenken geben möchte:

Wikipedia ist eine Platform, die durch ehrenamtliche Mitarbeiter aus alle. Gesellschaftsschichten betrieben wird. Jeder Autor hat natürlich seine individuelle Meinung und wird auch im Sinne dieser Meinung schreiben. Was ja auch erstmal sein gutes Recht ist, solange er es belegen kann und keine Unwahrheiten verbreitet. Wenn Menschen mit einer bestimmten politischen Einstellung - zum Beispiel liberal - häufiger Wikipedia-Autoren sind, dann gibt es auch mehr liberale Wikipedia-Artikel. Dasselbe gilt ja für z.B. Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Dadurch entstehen politische Tendenzen in solchen Netzwerken.

Das hat nichts, wirklich absolut gar nicht mit irgendwelcher Unterwanderung durch irgendwen zu tun. Es gibt keine Verschwörung, die Wikipedia gezielt in eine politische Richtung lenkt oder ähnliches.

Natürlich sind die Regeln von Wikipedia mit Ermessensspielraum geschrieben - genau so wie die meisten Gesetze. Weil es unmöglich ist, für jeden kleinen Einzelfall haarklein ein exaktes Regelwerk zu schreiben. Und selbst wenn es möglich wäre, ist es manchmal einfach besser, sich nach dem gesunden Menschenverstand zu richten. Ausnahmen gibt es immer.

Und natürlich bilden sich unter den Wikipedia-Autoren Gruppen, wenn man nunmal gleiche Interessen hat und sich gut versteht. Auch daran ist nichts verwerflich.

Ich persönlich bin seit 3 Jahren Wikipediaautor und habe noch nie auch nur ansatzweise Zustände mitbekommen, die du dir hier herbeifantasierst. Ich schreibe nach persönlichem Empfinden sowie bestem Wissen und Gewissen und Belege meine Aussagen stets. Daran hatten zwar schon oft Leute etwas auszusetzen, aber wenn die Fakten einem recht geben kann da nunmal selbst die größte Verschwörung nichts dran ändern.

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Für das Beratungsgespräch musst du höchstens deinen Ausweis dabei haben. Da geht es erstmal nur darum, herauszufinden, was du beim Bund machen könntest, was deine Wünsche sind und ob sich das mit der Realität deckt etc. Die eigentliche Bewerbung passiert erst danach.

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Bei Events (z.B Tag der Bundeswehr) gibt es die öfter mal - überzeug dich doch gerne selbst. Es ist natürlich kein Drei-Sterne-Menü oder so, aber es ist eine super einfache, sättigende und leckere Speise, also insofern verstehe ich deinen Vater da. Und - wenn man schon drei Tage bei Schnee und Eis oder Regen im Biwak hockt, schmeckt JEDE warme Mahlzeit wie ein Festmahl. Horrido

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Ich glaube, du machst dir viel zu viele Gedanken. Den CAT-Test schafft - auf gut Deutsch gesagt - jeder Depp. Ähnlich wie den Sporttest. Da brauchst du kein Buch für. Wenn du dich unbedingt vorbereiten willst, macht gerne mal einen Probe-Test, gibt‘s kostenlos im Internet (einfach mal „CAT-Test“ googeln), und dann sollte das locker reichen. Viel Erfolg und Horrido

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Man soll aufhören, legalen, gesetzestreuen Waffenbesitzern ständig auf die Füße zu treten. Unser waffenrecht ist gelinde gesagt eine Frechheit. Vorderschaftrepetierflinten mit Pistolengriff sind zum Beispiel verboten, andere Schrotflinten aber nicht. Nicht, weil sie tödlicher wären, sondern weil mit dieser Art Waffe einmal jemand Amok gelaufen ist. Macht Sinn, oder? Unsere Innenministerin hat den Vorschlag auf den Weg gebracht, alle Waffen die zu „cool“ aussehen (AR-15 etc) zu verbieten, weil diese ja angeblich eine besondere Faszination auf Amokläufer ausüben… kannste dir wirklich alles nicht mehr ausdenken.

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Pilot bei der Bundeswehr zu werden, ist ziemlich schwierig. Immerhin wird man als einzelner Mensch mit einer Multi-Millionen Dollar Maschine betraut. Man sollte durchaus ein bisschen was in der Birne haben. Man muss sehr viele Infos in sehr kurzer Zeit aufnehmen, verstehen und verarbeiten können. Verantwortungsvoll sein. Kenntnisse ein Mathe und Physik (oder zumindest eine gewisse Veranlagung in diesen Bereichen) sind ebenfalls wichtig.

Dennoch ist es nicht unmöglich. Wenn die S wirklich willst, und bereit bist, dafür hart zu arbeiten, ist es möglich.

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Verstehe den Hintergrund der Frage nicht. Natürlich würden sie nicht mehr alles wissen, hat sich ja auch einiges vändert seitdem. Das wäre ja auch überhaupt nicht nötig, weil Reservisten vor ihrer Einberufung eine potentielle Auffrischungsausbildung bekämen.

Nice Try, Ivan

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Normalerweise darf man in der Grundausbildung nach den ersten 14 Tagen am Stück jedes Wochenende nach Hause. Wenn er nicht heimatnah stationiert ist kann es aber sein, dass er vielleicht nicht jedes Wochenende nach Hause fährt, weil der Weg zu weit ist.

Aber erstmal abwarten. Bewerben ist nicht dasselbe wie genommen wird. Vielleicht nimmt die Bundeswehr ihn ja gar nicht. Selbst wenn dauert das alles noch. Die Bewerbung dauert mindestens mehrere Monate. Bis zum Dienstantritt sind es dann nochmal mehrere Monate

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