Ist der islam eine Religion die häufig missverstanden wird?
Das die Leute halt diese Religion nicht verstehen oder nicht verstehen wollen.
Der Prophet Muhammad, Gottes Segen und Frieden seien auf ihm, sagte: "Der Islam hat als etwas Fremdes begonnen, und er wird wieder fremd werden, also gib den Fremden die frohe Botschaft."[1] Es wurde gefragt: "Wer sind diese Fremden, o Gesandter Gottes?" Er antwortete: "Diejenigen, die die Menschen berichtigen, wenn sie korrupt werden."[2] In einer anderen Überlieferung antwortete er auf dieselbe Frage: "Sie sind eine kleine Gruppe von Menschen in einer großen, bösen Bevölkerung. Diejenigen, die sich ihnen entgegen stellen, sind mehr, als diejenigen, die ihnen folgen."[3]
Und ich muss sagen da hat unser Prophet recht gehabt das er das vorhersagte.
16 Antworten
Ich denke nicht, es ist ja kein Missverstehen des Islam, wenn man sich als Christ darüber aufregt, dass Mohammed Krieg gerechtfertigt hat. Steht doch drin im Buch.
Und wenn ich die biblische Auffassung von der Kreuzigung Jesu für die wahre Offenbarung halte, und nicht die koranische, dann ist das kein Missverstehen, sondern meine Entscheidung. Ich verstehe ja, was da im Koran steht, halte aber die biblische Überlieferung für bindend. Weil es nicht nur eine, sondern viele Stellen im Evangelium gibt, die die Bedeutung des Todes Jesu betonen.
Wir brauchen uns gar nicht zu missverstehen, um nicht einer Meinung zu sein über die zentrale Rolle des Messias. Wobei ich der festen Überzeugung bin, dass es nicht schaden würde, wenn Moslems den Aufforderungen in Sure 5:46,47 folgen würden:
Wir ließen Jesus, den Sohn der Maria, in ihren Spuren folgen, zur Erfüllung dessen, was schon vor ihm in der Thora war; und Wir gaben ihm das Evangelium, worin Führung und Licht war, zur Erfüllung dessen, was schon vor ihm in der Thora war, eine Führung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen. Und so sollen die Leute des Evangeliums nach dem walten, was Allah darin herabgesandt hat. Wer nicht nach dem waltet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die Frevler.
Ich mache nichts falsch, wenn ich mich nach dem Evangelium richte. Denk mal darüber nach, bitte.
Also, ich bin katholisch. Dem Islam gegenüber bin ich teilweise kritisch eingestellt. Um das zu verstehen, muss man islamisch aufgewachsen sein. Zum Glück habe ich einen Freund, der Islamwissenschaftler ist, sonst ist man beim Lernen verloren. Es gibt Videos auf YouTube, die sind aber teilweise gefälscht. Ich habe mir deutschsprachige Bücher gekauft, die einschlägigen eben, und man sollte mit den Schulbüchern für den islamischen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen beginnen. Ich weiß schon recht viel, aber alles kann überhaupt niemand wissen.
Am Islam kann man nichts missverstehen.
Der Islam ist eine Menschenverachtende, Demokratiefeindliche Vereinigung, die nach der absoluten Weltherrschaft strebt. Wobei hierbei sämtliche Mittel erlaubt sind, egal ob Mord und Totschlag oder Lug und Betrug.
Ich kann nicht für andere Leute sprechen, aber ich verstehe den Islam definitiv nicht. Ich habe etwas darüber im Religionsunterricht gelernt, aber das reicht nicht, um die Religion zu verstehen. Ich habe auch nicht das Bedürfnis, sie zu verstehen, denn ich befasse mich lieber mit interessanten oder nützlichen Dingen, und da zählen Religionen, und ganz besonders der Islam, für mich nicht dazu.
Jede Religion kann missverstanden werden. War ja auch bei Jesus so. Wenn man die Lehren den Taten gegenüberstellt, könnte es etwas Licht ins Dunkel bringen.
Du meinst also, daß der Islam nach den mörderischen rassistischen Taten seines Gründers im Gegensatz zum gewaltlosen, menschenliebenden Jesus gesehen und beurteilt werden muß?