Ist der christliche Gott bedingungslose Liebe??
Als Kind hatte ich Angst vor Gott. Das wurde mir beigebracht. Als Jugendliche war er mir gleichgültig. Als Erwachsene erlebte ich mit 25 Jahren eine wunderbare Bekehrung. Und heute weiß ich nicht mehr, ob Gott mich liebt wie ich bin oder nicht.
Anfangs heißt es, Jesus gibt Freiheit. Das ist so ein herrliches Gefühl. Wenn man das annimmt erfährt man aber, dass Gott einen nur dann liebt, wenn man seine Bedingungen erfüllt. So viele wahrhaft christlich Gläubige sagen hier in GF, man kann nur Gottes Liebe gewinnen und in der Ewigkeit bei Jesus sein, wenn man sich an die Forderungen der Bibel hält. Die kann ich aber nicht erfüllen, auch wenn ich mich noch so sehr darum bemühe. Das macht mir tiefe Schuldgefühle.
Was stimmt denn nun? Liebt Gott mich wirklich bedingungslos wie ich bin mit all meinem permanenten Versagen? Oder verstößt er mich, wenn ich immer und immer wieder versage?
Bitte nur ernst gemeinte Kommentare.
8 Antworten
Hm...
Nein,
"Bedingungen" hat Er schon (Mt.22,37-40; Mk.13,33).
nun, ganz bedingungslos ist Gottes Liebe nicht, er liebt dich nur, wenn du ihn auch liebst. Das ist aber normal. so geht es (abgesehen von liebesblinden, kranken Stalkern) jedem von uns.
Nun ist es aber auch nicht so, dass Gott dich hasst, wenn du ihn nicht liebst. Es macht ihn nur etwas traurig, weil er dich gerne lieben würde und auch von dir geliebt würde.
Die Religionskarte wurde und wird gerne ausgespielt, wenn es darum geht, dass sich jemand daneben benimmt.
ich kann und will das was du hier schreibst nicht von mir weisen, aber nach meinem Verstädnis ist Gott eben auch nur ein Mensch. Das zeigt z.B. sich darin, dass er nicht nur Adam und Eva auf die Probe gestellt hat, sondern auch Abraham. er wollte sich eben selbst etwas beweisen!
und auch die Nummer mit dem armen Hiob! der Kerl musste nur so leiden, weil Gott Satan unbedingt beweisen wollte, dass dieser Gott noch immer liebt, wenn er ihm alles wegnimmt.
Nimm du es bitte nicht persönlich, aber so wie ich dir deine Meinung lasse, bitte ich dich, mir meine zu lassen. Das heißt NICHT! dass du nicht versuchen darfst, mich mit Argumenten zu überzeugen. Zum Teil hast du das ehrlich gesagt auch geschafft.
lg, Anna
"... aber nach meinem Verstädnis ist Gott eben auch nur ein Mensch."
Da ist es erst einmal wichtig zu verstehen, dass GOTT kein Geschöpf ist, auch wenn ER als Person aus Seinem UR-Feuer heraus trat, damit wir überhaupt eine Beziehung mir GOTT haben können, den Sein UR-FEUER kann kein Geschöpf begreifen und auch nur ein offenbartes Atom seines UR-FEUERS müsste jede Geschöpflichkeit sofort wieder urformhaft auflösen. Es ist also zwingend erforderliche Bedingung, dass GOTT vor Beginn der Schöpfung in PERSON aus Seinem UR-FEUER heraus trat, damit überhaupt freigeborene Geschöpfe möglich wurden.
So schrieb mir vor wenigen Tagen hierzu eine Frau:
"Den Menschen ist immer noch nicht klar, daß unser Herr Jesus Christus nicht den Beschränkungen der Menschen unterliegt. Viele Menschen machen Gott klein und nicht groß, indem sie ihre menschlichen Vorstellungen auf IHN projizieren. Daß unser Heiland alle Räume erfasst, selbst die dunkelsten und elendsten,- SEIN Sieg Alles mit einschließt, läßt sich mit ihren menschlichen Vorstellungen, gerade auch was Gerechtigkeit betrifft, oft nicht vereinbaren. Daß bestimmte Geschehnisse, wie Kriege oder andere Katastrophen in weit größere Zusammenhänge gestellt werden müssen, ist auch nicht im Bewusstsein der Menschen. Die unendliche Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus bringt aber schließlich alle nach Hause, auch wenn es nach unseren Zeitbegriffen eine Ewigkeit dauert.
IHM sei Lob und Dank, Preis und Ehre🙏❤️🙏"
Bei den von Dir aufgezählten Begebenheiten bezüglich Adam und Eva, Abraham und Hiob und überhaupt bei allen Begebenheiten hier(!), müssen wir immer eines ganz wichtig bedenken: Es hat hier ein Fallgeschehen gegeben und wir befinden uns jetzt hier im vom Lichtreich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für Luzifer samt ihrem Anhang geschaffen wurde und so also jetzt hier fallbedingt ganz andere Bedingungen herrschen als urbedingt im Licht-Reich und wir so also nicht GOTT das in die Schuhe schieben dürfen, was Geschöpfe, die sich am Fallgeschheen beteiligten taten und damit ein unermessliches Leid verursachten.
Bezüglich Adam und Eva habe ich gerade vor kurzem hier auf GF ganz genau erklärt, was da denn wirklich vorgefallen ist, denn was die Erbsünde wirklich ist, hat auch noch so gut wie kein Christ wirklich verstanden: "Warum gibt es eine Erbsünde"
Bezüglich dieses Fallgeschehens habe ich dies hier in aller Kürze ausgeführt. Denn da gibt es auch ganz massive Fehlauffassungen bei so gut wie allen Christen, vor allen Dingen weil das 1. Kapitel der Genesis krass fehlinterpretiert wird, denn dies muss unbedingt auf das Licht-Reich bezogen werden zu einem Zeitpunkt, als es noch lange nicht dieses Falluniversum gab. Denn dort begann der Fall, wie wir ja klar realisieren können durch Offenbarung 12,7.
Von GOTTES Hand geht kein Gericht in WAHRHEIT aus, im Gegenteil, ER ist bemüht, möglichst jedes Gericht den Geschöpfen zu verhindern. Wenn dann Geschöpfe doch ein Gericht erleben, liegt das daran, dass sie sich dieses durch ihren stoichen Trotz und ihre Boshaftigkeit selbst besorgt haben. Und so ist auch dieses Feuer da in Offb. 20:15, was sie da erleben, ihre eigene Gewissensqual. Dieses gleiche Feuer würde bei Geschöpfen, die sich bereits auf GOTTES Liebe ausgerichtet haben, unsägliche Seeligkeit und Freude auslösen, denn dieses Feuer ist GOTTES Liebefeuer aus Seinem Geist, wo wir ja einen Funken dieses GEISTES in uns tragen, der uns das Leben schenkt, aus welchem das Gewissen hervorgeht. Dieses Liebefeuer hat mit irdischen menschlichen Vorstellungen von Liebe so gut wie nichts gemein.
"Die Furcht kam über die Menschheit aus der Sünde wider den Heiligen Geist. Darum rang CHRISTUS im zweiten Gebetskampf im Garten Gethsemane mit dem GEIST in Sich. ̲D̲e̲n̲n̲ ̲b̲i̲s̲ ̲d̲a̲h̲i̲n̲ ̲w̲a̲r̲ ̲d̲i̲e̲ ̲h̲e̲i̲l̲i̲g̲e̲ ̲B̲e̲d̲i̲n̲g̲u̲n̲g̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲ ̲a̲u̲s̲g̲e̲l̲ö̲s̲c̲h̲t̲,̲ ̲w̲e̲l̲c̲h̲e̲ ̲l̲a̲u̲t̲e̲t̲e̲:̲ ̲'̲D̲i̲e̲ ̲S̲ü̲n̲d̲e̲ ̲w̲i̲d̲e̲r̲ ̲d̲e̲n̲ ̲G̲e̲i̲s̲t̲ ̲w̲i̲r̲d̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲ ̲v̲e̲r̲g̲e̲b̲e̲n̲!̲'̲ ̲D̲i̲e̲ ̲B̲a̲r̲m̲h̲e̲r̲z̲i̲g̲k̲e̲i̲t̲ ̲s̲e̲t̲z̲t̲e̲ ̲d̲a̲g̲e̲g̲e̲n̲:̲ ̲'̲G̲e̲b̲e̲ ̲I̲c̲h̲,̲ ̲d̲e̲r̲ ̲V̲a̲t̲e̲r̲,̲ ̲M̲e̲i̲n̲e̲n̲ ̲S̲o̲h̲n̲ ̲z̲u̲m̲ ̲S̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲s̲o̲p̲f̲e̲r̲,̲ ̲s̲o̲ ̲s̲o̲l̲l̲ ̲d̲a̲s̲ ̲S̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲s̲o̲p̲f̲e̲r̲ ̲a̲l̲l̲e̲ ̲S̲ü̲n̲d̲e̲n̲ ̲l̲ö̲s̲e̲n̲!̲!̲ Das war das letzte Ringen, der Last-Ausgleich der sieben Eigenschaften, eingeschlossen in das Kelch- und Blutgebet. — Nun seht, viel — viel steht zu erfüllen euch bevor.
Die Barmherzigkeit verlangt zuerst, daß ihr eueren Feinden alles vergebt, was sie euch Böses tun, weil nur damit der Geist grundlegend in euch Sieger wird. ̲D̲e̲n̲ ̲N̲a̲m̲e̲n̲ ̲G̲o̲t̲t̲e̲s̲ ̲m̲i̲ß̲b̲r̲a̲u̲c̲h̲e̲n̲,̲ ̲i̲h̲n̲ ̲b̲e̲w̲u̲ß̲t̲ ̲v̲e̲r̲l̲e̲u̲g̲n̲e̲n̲,̲ ̲m̲i̲t̲ ̲a̲l̲l̲e̲n̲ ̲M̲i̲t̲t̲e̲l̲n̲ ̲I̲h̲n̲ ̲b̲e̲k̲ä̲m̲p̲f̲e̲n̲,̲ ̲a̲n̲d̲e̲r̲n̲ ̲M̲e̲n̲s̲c̲h̲e̲n̲ ̲d̲e̲n̲ ̲G̲l̲a̲u̲b̲e̲n̲ ̲s̲t̲e̲h̲l̲e̲n̲ ̲o̲d̲e̲r̲ ̲m̲o̲r̲d̲e̲n̲,̲ ̲s̲i̲n̲d̲ ̲S̲ü̲n̲d̲e̲n̲ ̲w̲i̲d̲e̲r̲ ̲d̲e̲n̲ ̲H̲e̲i̲l̲i̲g̲e̲n̲ ̲G̲e̲i̲s̲t̲.̲ Die Barmherzigkeit verlangte von Ordnung, Wille, Weisheit und Ernst zufolge des Blutopfers die umfassende Absolution auch von diesen Sünden. Die Schöpfer- und Priesterbedingungen konnten jedoch damit nicht aufgehoben, sie durften nur umwandelt werden. Die Umwandlung hieß
'Wiedergutmachung'!̲V̲o̲r̲ ̲d̲e̲m̲ ̲E̲r̲l̲ö̲s̲e̲r̲t̲o̲d̲ ̲b̲l̲i̲e̲b̲e̲n̲ ̲a̲l̲l̲e̲ ̲S̲ü̲n̲d̲e̲n̲ ̲w̲i̲d̲e̲r̲ ̲d̲e̲n̲ ̲H̲e̲i̲l̲i̲g̲e̲n̲ ̲G̲e̲i̲s̲t̲ ̲u̲n̲g̲e̲s̲ü̲h̲n̲t̲;̲ ̲n̲i̲e̲m̲a̲n̲d̲ ̲w̲a̲r̲ ̲i̲m̲s̲t̲a̲n̲d̲e̲,̲ ̲s̲i̲e̲ ̲a̲u̲s̲z̲u̲g̲l̲e̲i̲c̲h̲e̲n̲.̲ ̲D̲e̲r̲ ̲G̲e̲b̲e̲t̲s̲k̲a̲m̲p̲f̲ ̲i̲n̲ ̲C̲h̲r̲i̲s̲t̲i̲ ̲G̲a̲r̲t̲e̲n̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲e̲r̲ ̲G̲o̲l̲g̲a̲t̲h̲a̲ ̲g̲a̲b̲e̲n̲ ̲a̲l̲l̲e̲n̲ ̲K̲i̲n̲d̲e̲r̲n̲ ̲d̲i̲e̲ ̲M̲ö̲g̲l̲i̲c̲h̲k̲e̲i̲t̲,̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲ ̲S̲ü̲n̲d̲e̲n̲ ̲w̲i̲e̲d̲e̲r̲ ̲g̲u̲t̲z̲u̲m̲a̲c̲h̲e̲n̲,̲ ̲s̲e̲l̲b̲e̲r̲ ̲i̲n̲ ̲d̲a̲s̲ ̲f̲l̲i̲e̲ß̲e̲n̲d̲e̲ ̲H̲e̲i̲l̲s̲b̲l̲u̲t̲ ̲e̲w̲i̲g̲e̲r̲ ̲E̲r̲b̲a̲r̲m̲u̲n̲g̲ ̲e̲i̲n̲z̲u̲t̲a̲u̲c̲h̲e̲n̲.̲ Andere Sünden können durch rechte Reue und Bußwilligkeit vergeben werden; d.h. der Herr erläßt in Gnaden solche Schuld. ̲D̲i̲e̲ ̲G̲e̲i̲s̲t̲s̲ü̲n̲d̲e̲ ̲d̲a̲g̲e̲g̲e̲n̲ ̲m̲u̲ß̲ ̲a̲b̲g̲e̲a̲r̲b̲e̲i̲t̲e̲t̲ ̲w̲e̲r̲d̲e̲n̲.̲ ̲I̲s̲t̲ ̲a̲l̲l̲e̲ ̲S̲c̲h̲u̲l̲d̲ ̲b̲e̲z̲a̲h̲l̲t̲,̲ ̲w̲i̲r̲d̲ ̲s̲i̲e̲ ̲g̲e̲t̲i̲l̲g̲t̲!̲ ̲D̲a̲ß̲ ̲j̲e̲d̲o̲c̲h̲ ̲a̲u̲c̲h̲ ̲d̲a̲r̲ü̲b̲e̲r̲ ̲d̲i̲e̲ ̲E̲r̲l̲ö̲s̲e̲r̲t̲a̲t̲ ̲J̲E̲S̲U̲ ̲d̲e̲n̲ ̲M̲a̲n̲t̲e̲l̲ ̲d̲e̲r̲ ̲E̲r̲b̲a̲r̲m̲u̲n̲g̲ ̲b̲r̲e̲i̲t̲e̲t̲,̲ ̲i̲s̲t̲ ̲a̲u̲s̲ ̲G̲e̲d̲u̲l̲d̲ ̲u̲n̲d̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲g̲e̲b̲o̲r̲e̲n̲.̲ Der Geist, der Weisheit und Ernst trägt, wurde von Jesu Opfergeist besänftigt. Er gab Seinen Geist bedingungslos dem heiligen Priester, wurde für alle Kinder Selbst zum Hochpriester und errang also die vollständige Rückkehr aller Kinder — ̲o̲h̲n̲e̲ ̲A̲u̲s̲n̲a̲h̲m̲e̲ — in das UR-Sein der Gottheit. — Nun prüfet, inwieweit ihr in euch alles das niedergerungen habt, was der Menschensohn für Alle bezwang. — — —" (nach Anita Wolf, "Gethsemane")
Vorab: Gott liebt dich wirklich bedingungslos. Er wird dich nie verstoßen.
Ich weiß nicht, ob es jemanden gibt, den du wirklich liebst. In meinem Fall ist es mein kleiner Bruder, den ich über alles liebe. Diese Liebe wird nie verschwinden, auch wenn ich nicht immer mit seinen Taten einverstanden bin. Ich werde immer für ihn da sein und ich werde ihm verzeihen, wenn er einen Fehler gemacht hat und ihn ehrlich bereut. Ich werde ihm helfen, wenn er meine Hilfe braucht, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Ich hoffe, dass nichts davon nötig sein wird und ich werde mein Möglichstes tun, um dafür zu sorgen. Aber wenn es soweit ist, werde ich trotzdem da sein und ihn lieben. Genauso liebt Gott mich. Ich bin seine Tochter, genau wie alle anderen Menschen auch seine Kinder sind. Auch du bist sein Kind, und er liebt dich unendlich. Wenn du das Gefühl hast, immer zu versagen, dann bete zu Gott, und er wird dir dabei helfen, deinen Weg zu gehen.
Vertraue ihm!
Anfangs heißt es, Jesus gibt Freiheit
Freiheit von der Macht der Sünde, ja.
dass Gott einen nur dann liebt, wenn man seine Bedingungen erfüllt.
Nein.
Joh 3,16 Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
Die Welt lebt nicht nach Gottes Willen, trotzdem starb Jesus aus Liebe zu der Welt.
Röm 5,8 Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
Der Vers sollte selbsterklärend sein.
Gottes Liebe zu uns ist unabhängig von unserem Lebenswandel. Was von unserer Herzenseinstellung und unserem Lebenswandel abhängig ist, ist Gottes Wohlgefallen an uns.
An einem lauwarmen Christen hat Gott weniger gefallen, als an einem Christen, der sein ganzes Leben auf Gott ausrichtet. - das hat aber keinen Einfluss auf die Liebe Gottes.
Die kann ich aber nicht erfüllen, auch wenn ich mich noch so sehr darum bemühe.
Dann kannst du es gleich vergessen. Aus eigener Kraft schafft das keiner von uns. Wir können nur mit Gottes Hilfe nach Seinem Willen leben.
Phil 2,13 denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.
Hebräer 13: 20 Der Gott des Friedens aber, der unseren Herrn Jesus aus den Toten heraufgeführt hat, den großen Hirten der Schafe durch das Blut eines ewigen Bundes,
21 er rüste euch völlig aus zu jedem guten Werk, damit ihr seinen Willen tut, indem er in euch das wirkt, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Röm 8,26 Ebenso kommt aber auch der Geist unseren Schwachheiten zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.
Lies regelmäßig die Bibel, sprich mit Gott - pflege die persönliche Beziehung zu deinem himmlischen Vater. Bitte Ihn dir zu helfen.
Und wenn du sündigst oder "fällst", gibt es Vergebung. Israel ist Gott so oft untreu geworden, trotzdem hat Gott immer wieder vergeben. Petrus hat Jesus 3 mal verleugnet - Jesus hat ihm vergeben.
Neh 9,17 ...Aber du bist ein Gott der Vergebung, gnädig und barmherzig, langmütig und von großer Güte, und du hast sie nicht verlassen.
Jes 55,7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.
Ps 86,5 Denn du, Herr, bist gut und vergibst gern; und du bist reich an Gnade für alle, die dich anrufen.
Gott weiß, dass wir nicht perfekt sind und nicht zu 100% sündlos leben können. Wichtig ist vorallem die Herzenseinstellung - wollen wir nach Gottes Willen leben und lassen uns von Ihm helfen? Dann hilft Er auch und vergibt gerne.
Wenn du einiger maßen Englisch verstehst, könnte das Lied ermutigend sein. (der Sänger war/ist auch Pastor)
https://www.youtube.com/watch?v=uAYFvs8q5lw
LG und Gottes Segen
Vielen lieben Dank für deinen aufbauenden Kommentar.
Das Lied ist sehr schön. Leider verstehe ich nicht genug Englisch, um den Text wirklich zu verstehen. Ich werde es mir noch auf YT direkt ansehen, vielleicht finde ich da eine Übersetzung. Gott sei mit dir.
Sehr gerne.
Den Text kannst du hier lesen: https://genius.com/Steve-camp-for-every-time-lyrics
Übersetzen kannst du ihn hier: https://www.deepl.com/translator (der Übersetzer ist besser als Google-Übersetzer)
LG
Herzlichen Dank. Der Text ist relativ einfach, den kann ich sogar in Englisch beim Lesen verstehen. Ein wahrlich schöner, tröstender Text.
Gott verstößt keinen in der Hinsicht. Man kann nur selbst Gott durch seine Taten verstoßen. Natürlich werden wir als Menschen immer wieder Fehler machen. Dies bedeutet aber nicht das wir dagegen nicht mehr ankämpfen und uns der Sünde hingeben nach dem Motto „Gott verzeiht doch eh“ leben. Wir müssen als Christen aktiv gegen die Sünde angehen.
Römer 6:15:
„Heißt das nun, dass wir einfach weiter sündigen, weil wir nicht mehr unter der Herrschaft des Gesetzes, sondern unter der Gnade stehen? AUF KEINEN FALL!“
Die kann ich aber nicht erfüllen, auch wenn ich mich noch so sehr darum bemühe. Das macht mir tiefe Schuldgefühle.
Dieses Gefühl hatte sogar selbst Apostel Paulus:
Römer 7:22-25:
22 „Denn meiner innersten Überzeugung nach stimme ich dem Gesetz Gottes freudig zu,
23 aber in meinen Gliedern sehe ich ein anderes Gesetz wirken, das mit dem Gesetz in meinem Innern in Streit liegt und mich zu seinem Gefangenen macht: das Gesetz der Sünde.
24 Ich unglückseliger Mensch! Gibt es denn niemand, der mich aus dieser tödlichen Verstrickung befreit?
25 Doch! Und dafür danke ich Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn. Es gilt also beides: Meiner innersten Überzeugung nach diene ich dem Gesetz Gottes, meiner Natur nach aber folge ich dem Gesetz der Sünde.“
Jesus wird dir ebenfalls helfen dich von der Herrschaft der Sünde zu befreien.
Möge Gott dich segnen 🙏
Nein, das ist absolut nicht wahr. Wenn Du das von GOTT glaubst, hast Du IHN, JESUS CHRISTUS, welcher buchstäblich der EINE GOTT ist, noch gar nicht erkannt und nicht erlebt. Bitte nicht persönlich nehmen, sondern als rein sachliche Aussage.
Denn unser himmlischer VATER denkt an alle, ausnahmslos. Bei Ihm gibt es kein „der kommt später dran“. Bei IHM gibt es keine Verdammung. Bei IHM gibt es kein so genanntes ewiges Höllenfeuer. Bei IHM gibt es keinen ewigen Tod. Bei IHM gibt es nur etwas, die ewige Erlösung, in die ER alle Seine Kinder beschlossen hat, eines wie das andere. Und wer noch glaubt, dass es welche gibt, auch wenn sie heute nicht glauben, auch wenn sie heute noch gegen GOTT kämpfen, auch wenn sie heute die ganze Welt zerstören wollen. Was fragt GOTT nach unserer kleinen materiellen Zeit, wenn ER selbst Seinen heiligen Raum und Seine heilige Zeit geschaffen hat.
GOTTES Raum und Zeit ist nicht in unserem Raum und in unserer Zeit, sondern umgekehrt ist es der Fall. GOTT ist nicht in uns in Seiner Wesenheit, sondern nur in Seiner Stimme. Aber wir alle sind in Seinem heiligen Wesen. Denn aus Seinem Wesen sind wir gemacht und haben Sein heiliges Atma empfangen.
Als unser himmlischer VATER sich als JESUS, als Heiland auf diese unsere Welt begibt, da war die ewige Erlösung bereits abgeschlossen. Was sich hinterher noch erfüllt, erfüllt sich an den einzelnen Gliedern, soweit sich jedes dieser Glieder von der Erlösung erfassen lässt. Die Erlösung selbst ist da, sie ist nicht umzustoßen, diese Erlösung schließt alle ein, ein für alle Mal. Ob wir uns dieser Erlösung bedienen, ob wir diese Erlösung an uns in Kraft treten lassen, ob wir diese Erlösung für alle bedenken, das ist unsere Sache.
Aber das große, heilige GOTT-Gehege der Barmherzigkeit, in das ER alle Seine Kinder eingesammelt hat und keines von Seiner Hand lässt, das ist eben die Offenbarung und das ist das Werden dieser ewigen Erlösung. Bevor das Kind fiel, hatte UR Sein Schöpfungstestament geschrieben und hatte es von Seinen sieben Fürsten und von der Sadhana unterschreiben lassen
Da hat sie selbst ihre spätere, notwendige Erlösung unterzeichnet, ob sie wollte oder nicht. Damals hat sie es freiwillig getan, und weil sie es freiwillig getan hat, darum ist sie auch in diese ewige Erlösung eingehegt worden.
Und als unser UR-VATER als Heiland auf die Welt kommt, schon als ER das erste Mal als Kindlein Seine Hände segnend hebt, da war diese Erlösung auch für dieses erste Kind offenbar geworden. Und bis hin zu Golgatha, bis zu dem ewig hochheiligen Wort „Es ist vollbracht", da gab es kein Zurück mehr. Ob danach die noch finsteren Wesen, Dämonen, Teufel - wie wir sie nennen, ist ganz gleich -, ob die noch in ihrem kleinen Gebiet hausen oder nicht, das hat diese ewige Erlösung, dieses Wort „Es ist vollbracht" nicht annulliert. Hat kein Tüpfelchen davon weggenommen, weil GOTT sich von dieser Erlösung nichts nehmen lässt - zu unserem Heil!
„Es ist vollbracht!"Es wird nicht werden, es kommt nicht erst, sondern es ist so allgegenwärtig da, wie unser UR-VATER allgegenwärtig immer und überall ist. Wir können von Seiner heiligen Allgegenwart auch nichts wegnehmen, ob wir Ihn sehen, spüren, fühlen, hören oder ob wir ihn leugnen, das spielt alles keine Rolle.
ER ist da!Mit Seiner wunderbaren Allgegenwart hat ER all das offenbart, was ER eben von Ewigkeit an Seinem ganzen(!) Kindervolk bereitet hat.