"Seine Freundin hat eine leichte Allergie gegen Nüsse und Honig."

Der zweite Satz ist grundsätzlich richtig, ich würde es so formulieren: "Sie nimmt aber keine Medikamente ein und es treten auch keine Symptome auf".

Dein Satz ist genauso richtig, mir gefällt nur meine Formulierung besser.

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Tigerkralle

Naja, eigentlich waren ja mehrere von denen Blausterns Feinde.

Tigerkralle auf jeden Fall, aber wahrscheinlich hauptsächlich, weil Stachelkralle sein Mentor war und ihm diesen Machthunger eingeredet hat.

Stachelkralle war definitiv ihr erster Feind, und er wollte genauso Anführer werden. Ob er dabei auch zu so drastischen Maßnahmen wie Tigerkralle gegriffen hätte, weiß man nicht. Stachelkralle hatte schließlich nicht die Möglichkeit dazu, weil er gestorben ist, während Blaustern noch zweite Anführerin war. Außerdem war ihm wahrscheinlich klar, dass Blaustern ihn nie als zweiten Anführer wählen würde.

Wie du darauf kommst, dass Sturmwind, Kiefernstern, Mausefell, Rußpelz oder Mohnröte ihre Feinde sein könnten, verstehe ich aber nicht. Kannst dus mir vielleicht erklären? Wär echt nett :)

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Nein

Ein Gott, der keine Beweise hinterlässt, ist natürlich nicht von einem Gott zu unterscheiden, der nicht existiert.

Das heißt aber nicht, dass Gott nicht existiert. Er hat nämlich Beweise hinterlassen, und zumindest Indizien können wir auch ohne Probleme finden. Die Frage ist, was man selbst als Beweis sieht.

Es heißt nicht ohne Grund "glauben". Ich glaube an Gott. Ich habe keinen Beweis für seine Existenz, also basiert meine Religion nicht auf Wissen. Sie basiert auf Glauben. Ich habe für mich die Hinweise und Zeichen, die ich kenne, ausgewertet, und bin zu dem Schluss gekommen, dass Gott existiert. Andere wissen dasselbe wie ich, wollen aber Beweise haben. Die gibt es nunmal nicht, ansonsten wäre es kein Glauben mehr, sondern ein Wissen.

Aber so, wie diese Frage gestellt ist, ist Ja faktisch einfach falsch. Natürlich kann man einen Gott, der keine Beweise oder zumindest Hinweise hinterlässt, nicht von einem nicht existierenden Gott unterscheiden. Wie denn auch?

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Als Christ sollen wir alle Menschen akzeptieren, nicht zwingend aber das, was sie tun und glauben. Das heißt: Ich akzeptiere den Moslem, aber nicht den Islam. Ich akzeptiere den Mörder, aber nicht den Mord.

Jesus sagt: "Liebe deine Feinde" und "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst". Ich liebe meinen kleinen Bruder, trotzdem finde ich nicht alles gut, was er tut. Ebenso liebe ich jeden anderen Menschen, ohne darauf zu achten, was dieser falsch macht.

Also ja, wir sollen Muslime respektieren. Wir müssen es nicht, denn Gott hat uns den freien Willen geschenkt.

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Zum Teil kleine grammatikalische Unterschiede (das einzige Beispiel, das mir einfällt, ist ein zusätzliches "s" bei zusammengesetzten Wörtern in Deutschland: Adventskalender in Deutschland, Adventkalender in Österreich)

Vor allem sind es einige Wörter, die eben unterschiedlich verwendet werden: Pfifferling oder Eierschwammerl, Kartoffel oder Erdapfel

Das ist alles, was mir jetzt spontan einfällt.

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Klappt nicht

Ich glaube, dass das durchaus klappen kann. Wenn er sieht, was ihr der Glaube gibt und wenn sie ihm erklärt, was der Glaube für sie bedeutet, kann er es vielleicht nachvollziehen und später auch zum Glauben kommen.

Eine langfristige Beziehung zwischen einer Person, die nicht glaubt und einer Person die absolut überzeugt ist, wird spätestens an Kindererziehung, Festen und Traditionen scheitern. Er möchte vielleicht nie heiraten, für sie ist das keine Option. Sie will vielleicht zu Ostern in die Kirche gehen, er würde lieber Zeit mit ihr verbringen. Sie will ihre Kinder sicher gläubig erziehen, er kann zu dieser Erziehung aber nicht viel beitragen.

Für mich persönlich wäre ein Nicht-Christ absolut keine Option. Gott ist das Wichtigste in meinem Leben. Er ist auf jeden Fall wichtiger als jeder Mensch in meinem Leben und das wird auch immer so bleiben. Ich brauche einen Partner, der mich ebenfalls nicht an erste Stelle stellt, weil zuerst Gott kommt. Für mich ist es zwar kein großes Problem, aber mein Partner würde sich sicher irgendwann beschweren, weil er eben nicht das Wichtigste für mich ist.

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Also ich bin kein Therianhater, aber was meine Meinung dazu ist:

Es ergibt keinen Sinn. Ich verstehe es einfach nicht und wenn ich ganz ehrlich bin, denke ich, dass ihr mal zum Psychotherapeut/Psychologe/Psychiater solltet (was nichts Schlimmes ist - da gehe ich auch regelmäßig hin). Ich schätze, dass es ganz vielen so geht, und manche denken vielleicht, dass sie euch mit solchen Kommentaren auf die "Wahrheit" hinweisen und zum "klar denken" bringen.

Ich halte Therians für nicht real. Zumindest nicht in dem Sinn, dass es irgendeine Bedeutung hat. Ich fühle mich auch zu Tieren hingezogen, und zu manchen habe ich eine tiefere Verbindung, weil ich viel über den Umgang mit ihnen weiß. Aber es ist nicht meine Aufgabe, das mitzuteilen, daher versuche ich auch immer, Hater zu melden. Auch bei Themen, wo ich ihnen vielleicht zustimme.

Ich schätze, das ist der Grund für die vielen Hater.

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Ich weiß nicht, ob das wirklich etwas zu bedeuten hat, aber es kann nicht schaden, zu beten. Vor allem, wenn du vorher Träume von Dämonen hattest.

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Obsidian (Band 1)

Ist schon echt lange her, dass ich die gelesen hab, sollte ich mal wiederholen😂

Aber meiner Erinnerung nach ist der erste einer der besten. Man wird mit der Story vertraut und irgendwie geht es mir bei vielen Buchreihen so, dass später viel zu viel Handlung ist und ich dann nicht mehr wirklich mitkomme und es einfach zu unlogisch wird. Jedenfalls war der erste Teil der, nachdem ich mich entschieden hatte, die anderen zu lesen, also war er definitiv gut😂

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Mir ist das ewig genauso gegangen. Schließlich hatte ich dann in meinem Maturajahr eine Lehrerin, die mir die Kommaregeln endlich erklären konnte, sodass ich draufgekommen bin, dass es eigentlich nicht schwer ist.

Ein Komma gehört

  • zwischen Aufzählungen
  • vor Bindewörtern
  • zwischen Haupt- und Nebensätzen
  • nach Anreden oder Ausrufen (Lieber Herr..., Hallo,...)
  • vor Infinitivgruppen (Wortgruppen mit zu + Verb, z. B. Sie hat ihr geschrieben, um sich zu entschuldigen; Er mag es, zu schwimmen.)

Was auch hilft, wenn du viel liest, ist die Betonung (vor allem beim Vorlesen, kann man aber auch leise üben):

  • Punkt = kurze Pause, bevor der nächste Satz anfängt. Tonfall geht eher nach unten.
  • Pause = kurze Pause, Zeit für einmal Luftholen, bevor der Satz weitergeht. Tonfall bleibt eher gleich

Wenn du viel liest, kannst du das ganze auch ein bisschen nach Gefühl machen. Fürs Schreiben holst du dir zusätzlich einen Korrekturleser - viele machen das sehr günstig, oder du kennst jemanden, der gut mit Rechtschreibung/Grammatik kann, und dir Fehler ausbessert. Wenn du alles, was du schreibst, Korrekturlesen lässt und immer wieder Bücher liest (vorzugsweise nicht die erste deutsche Auflage von übersetzten Büchern, da sind häufig Fehler drin), verbesserst du dich sehr schnell.

Ich wünsche dir alles Gute!

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Ich liebe beide

Ich liebe beide, sympathischer ist mir aber Percy. Wenn es jetzt aber nicht nur um die Person, sondern die ganze Welt gehen würde, wäre mir Harry lieber. Da bin ich nicht ganz so sehr in Lebensgefahr, glaub ich

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Pro:

  • Nachtfahren ist anstrengender und gefährlicher als Tagfahren.
  • Man muss das Auto kennen, um zu wissen, ob man wirklich noch richtig in der Spur fährt, wenn man durch die Spiegel nichts sieht.
  • Leere Straßen verleiten zum Rasen. In der Nacht kann man auch oft die Geschwindigkeit etwas schlechter einschätzen, weil man nicht wirklich sieht, wie schnell sich die Umgebung bewegt.

Contra:

  • Wie auch das normale Fahren lernt man Nachtfahren nur, wenn man es tut.
  • Auch Fahranfänger müssen in der Nacht fahren. Wenn ich um 6.30 Uhr zu arbeiten anfange, ist es noch dunkel, wenn ich hinfahre. Bei einer langen Schicht im Winter ist es auch dunkel, wenn ich wieder heimfahre. Ohne Auto komme ich aber nicht hin.
  • Es ist schwer zu regeln, wann die Nacht beginnt und wann sie endet. Gibt es eine Zeitangabe oder liegt es im Ermessen des Polizisten, der das Auto angehalten hat? Gibt es unterschiedliche Zeiten für Sommer und Winter, da es im Sommer ja länger hell ist?
  • Wenn man erst nach der Probezeit nachts fahren darf, muss man es sich selbst beibringen und fährt allein, statt am Anfang mit Begleitung.
  • Gerade nachts sind oft keine oder weniger öffentliche Verkehrsmittel mehr unterwegs. Wie sollen Fahranfänger dann irgendwo hinkommen?
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Ich verstehe die Angst absolut, mir ist es genau gleich gegangen.

Was meine Lösung war: Niemandem erzählen, dass du auf Wattpad schreibst und wenn jemand dein Profil schon kennt, ein neues, anonymes erstellen. Dann einfach anfangen zu veröffentlichen. Es kann sein, dass am Anfang niemand oder kaum jemand die Geschichte liest, aber das heißt nicht, dass sie schlecht ist.

Es werden vielleicht ein paar Kommentare kommen, die die Story kritisieren. Dabei darfst du nicht vergessen: Es ist keine Kritik an dir persönlich, sondern an der Geschichte. Bei konstruktiver Kritik ist es das Beste, wenn du drüber nachdenkst, ob das stimmen könnte und ob es deinen Schreibstil verbessert.

Hasskommentare solltest du melden und dir auf keinen Fall zu Herzen nehmen. Ich weiß, das ist schwer, aber das sind wildfremde Leute, die dich nicht kennen und die du nicht kennst. Belass es dabei und blockiere Profile, die dich beleidigen.

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Wie ja schon einige gesagt haben, muss man im Christentum kein Kopftuch tragen. Wenn du es trotzdem willst, solltest du einfach mit deiner Familie darüber reden. Sag ihnen, warum du dich für das Christentum entschieden hast, warum du ein Kopftuch trägst und dass das ja keine große Auswirkung auf eure Beziehung haben sollte. Du selbst wirst dich zwar verändern, aber das muss sich auch nicht auf die Beziehung auswirken.

Für mich sieht es so aus, als hätte deine Familie ein Problem mit dem Kopftuch/mit Religion an sich. Vielleicht kannst du ihnen klar machen, dass du zu nichts gezwungen bist, sondern das alles freiwillig machst und wenn es dir nicht mehr zusagt, kannst du jederzeit damit aufhören. Das kann dabei helfen, dass sie deine Entscheidung akzeptieren.

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Ich habe eine Bibel.

Ich habe mir für dieses Jahr die App "Bibel in einem Jahr" von Alpha heruntergeladen. Dort ist jeden Tag eine Bibelstelle aus dem Alten und eine aus dem Neuen Testament, dazu ein kurzer Text zur Erklärung/zum Nachdenken und ein Gebet. Man kann es lesen oder anhören, und es dauert ca. 20 Minuten am Tag. Vielleicht wäre das ja was für dich? Mir gefällt es bis jetzt sehr gut.

Als ich vor zwei Jahren angefangen habe, die Bibel zu lesen, habe ich einfach vorne angefangen und es wie ein normales Buch durchgelesen, mit dem Unterschied, dass ich fast zwei Jahre gebraucht habe. Man kann also durchaus auch von vorne bis hinten lesen, aber ich gebe zu, dass die Evangelien wahrscheinlich ein besserer Einstieg sind. Mir hat das Johannesevangelium am besten gefallen, aber ich weiß nicht, was zum Anfangen am besten geeignet ist.

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Ich bin Christ. Ich bin christlich erzogen worden und habe auch schon etwas erlebt, das nur mit Gott zu erklären ist. Zwischendurch war ich mir im Glauben sehr unsicher. Beim genaueren Nachforschen habe ich einiges gefunden, was mir beweist, dass es einen Gott gibt. Die Bibel ist über hundertmal so gut bewiesen wie die Existenz von Personen wie Julius Cäsar oder Alexander der Große.

Das, zusammen mit der offensichtlichen Verbesserung, die ich in meinem Leben gespürt habe, hat mich endgültig vom Christentum überzeugt.

Wenn jemand meine genauen Gründe wissen will:

  • Niemand hätte sich damals einen Gott wie Jesus ausgedacht. Er war ein einfacher Mann, ist in einem Stall geboren. Die ersten, die ihn besucht haben, waren einfache Hirten. Er wurde gefoltert und getötet. So jemand wäre früher kein Gott geworden. Ein Gott musste ein König sein, jemand ganz besonderes. Eigentlich denken wir doch heute immer noch so. Und gerade weil es so unlogisch ist, glaube ich daran.
  • Bei alten Schriftstücken wird der Wahrheitsgehalt daran gemessen, wie viele übereinstimmende Dokumente gefunden wurden. Julius Cäsar hat um einiges weniger übereinstimmende Dokumente als Jesus. Die Evangelien wurden schon einige Jahre nach Jesus Tod geschrieben, das Leben von Julius Cäsar erst hunderte Jahre später. Daher vermute ich, dass die Bibel ausgenommen von Übersetzungsfehlern stimmt, vor allem das Neue Testament.
  • In den 60er Jahren hatte mein Großvater Krebs. Alle Ärzte waren sich sicher, dass er sterben würde. Seine Frau und die vier Kinder waren in der Kirche und haben gebetet, dass er wenigstens noch 10 Jahre überlebt, sodass zumindest die ältesten drei erwachsen sind. Nach der Messe bekamen sie einen Anruf aus dem Krankenhaus, dass sie sich verabschieden sollen, weil er die Nacht nicht überleben würde. Als sie dort ankamen, ging es ihm gut. Der Krebs war verschwunden, einfach so. 10 Jahre später starb mein Großvater an einem Herzinfarkt. In diesen zehn Jahren bekam er noch zwei Kinder, darunter auch meine Mutter.
  • Es gibt sehr viele gut dokumentierte Wunder. Besonders interessant finde ich die eucharistischen Wunder. Es gibt viele verschiedene, wenn es jemanden interessiert, einfach googlen. Carlos Acutis hat eine große Sammlung zusammengetragen, unter seinem Namen sollte man einiges finden.
  • Gott liebt jeden Menschen. Das ist für mich auf der einen Seite logisch - warum hätte er uns sonst gemacht? - auf der anderen Seite ist es einfach wunderschön. Mein Leben hat sich um so vieles verbessert, weil ich genau weiß, egal was ich mache, Gott liebt mich. Gott verzeiht mir, wenn ich einen Fehler mache. Auch wenn ich durch meinen Glauben Freunde verloren hätte, wäre ich nie allein.
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Nein

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Gott steht für mich immer an erster Stelle. Ich brauche einen Partner, der das genauso sieht.

Und auch sonst würde es für mich mit einem Atheisten wahrscheinlich nicht wirklich funktionieren. Der Glaube ist ein sehr großer Teil meines Lebens, den ich auf jeden Fall in die Beziehung einbringen werde.

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