Ist ein Gott, der keine Beweise über sich hinterlässt, von einem Gott, der nicht existiert zu unterscheiden?
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12 Antworten
Da beides das selbe ist, gibt es keinen Unterschied.
Ein Gott, der keine Beweise hinterlässt, ist natürlich nicht von einem Gott zu unterscheiden, der nicht existiert.
Das heißt aber nicht, dass Gott nicht existiert. Er hat nämlich Beweise hinterlassen, und zumindest Indizien können wir auch ohne Probleme finden. Die Frage ist, was man selbst als Beweis sieht.
Es heißt nicht ohne Grund "glauben". Ich glaube an Gott. Ich habe keinen Beweis für seine Existenz, also basiert meine Religion nicht auf Wissen. Sie basiert auf Glauben. Ich habe für mich die Hinweise und Zeichen, die ich kenne, ausgewertet, und bin zu dem Schluss gekommen, dass Gott existiert. Andere wissen dasselbe wie ich, wollen aber Beweise haben. Die gibt es nunmal nicht, ansonsten wäre es kein Glauben mehr, sondern ein Wissen.
Aber so, wie diese Frage gestellt ist, ist Ja faktisch einfach falsch. Natürlich kann man einen Gott, der keine Beweise oder zumindest Hinweise hinterlässt, nicht von einem nicht existierenden Gott unterscheiden. Wie denn auch?
Aber das trifft auf den Islam zu. Denn die haben nur einen Propheten und ein Buch.
Die Christen haben aber Jesus, der in Person da gewesen ist. Sogar 33 Jahre lang.
Jeder Wissenschaftler weiss dass Jesus existiert hat. Und wenn Er nur eine gewöhnliche Person gewesen wäre, dann hatte man ihn vergessen, denn Er war ja kein König, sondern nur der Sohn eines Zimmermanns.
Aber Er hat so viele Wunder gemacht, dass Sein Ruhm sich auf die ganze Welt verteilt hat.
soweit ich weiß, haben die 4 Evangelisten nicht zu seinen Lebzeiten ihren Kram zusammengetextet. damit wäre es Hörensagen und kein Beweis.
Jesus ist kein Satz des Pythgagoras; letzterer ist unwiderlegbar. wenn Gott sowas in der Art bringen kann, wäre die Diskussion beendet.
Jeder Wissenschaftler weiss dass Jesus existiert hat.
Und keiner kann Jesus besser beweisen, als Muslime die Teilung vom Mond durch Mohammed/Allah.
Du weißt anscheinend nichts über den Islam. Es gibt über 124 tsd Propheten. Allah hat zu jedem Volk einen Propheten geschickt und keines umgewarnt gelassen. Jesus Friede sei auf ihm wurde zu den Kindern Israels geschickt und mit sehr vielen Wundern gesegnet, während Mohammed Allahs Segen und Heil auf ihm als Siegel des Prophetentums an alle Welt geschickt wurde mit einem Buch das unverfälschlich bleibt und bis zum jüngsten Tag Gültigkeit hat. Evangelium und Thora waren auch von Allah so wie alle Gesandten der Kinder Israels, aber die wurden aufgehoben, sodass nur noch Hörensagen als Niederschrift zurück geblieben sind.
Die Christen haben aber Jesus, der in Person da gewesen ist.
Das wissen die Christen aber auch nur aus einem Buch.
Es wäre die größte Schande und Idiotie, wenn ein Gott einerseits wirklich alles tut um niemals entdeckt zu werden. Nie blitzt er einen Superschuft aus der Welt. Nie hält er ein Baby zurück, das aus dem Fenster stürzt. Und er läßt das fürchterlichste Religionschaos zu, sorgt niemals für Klarheit.
Und andererseits läßt er trotz seinem Versagen die Verstandes-Menschen barbarisch ewig in der Hölle foltern Und die Hölle betreibt verrückterweise sein größter Feind Luzifer, ganz kostenlos.
Und dann wird wiederum behauptet, dieser Schreckensgott würde uns unendlich lieben.
Also, so einen Abschaumgott kann es schlicht nicht geben.
In der Wahrnehmung natürlich nicht, dass ein nicht-existierender Gott ebenfalls keine Beweise hinterlässt.
Da der Mensch in tausenden von Jahren und viele gänzlich unterschiedliche Götter geglaubt hat, spielte die Existenz eine Gottes auch keine Rolle.
das war vor ~2000 Jahren.