Ist der Bildungsgrad wichtig für eine Partnerschaft?
Bei eurer Partnerauswahl: spielt der Beruf und Bildungsgrad für euch eine wichtige Rolle?
Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen
8 Antworten
Es ist nicht wichtig, welchen Schulabschluss man hat. Mein Ex war Hauptschüler und hat aber ein Wahnsinniges Allgemeinwissen. Wir haben immer richtig viel reden können über alles mögliche. Er war einfach nur stinkend faul in der Schule.
das heißt also man sollte sich auf einer Augenhöhe begegnen; aber der Abschluss selbst; sagt darüber absolut nichts aus.
Der erworbene Bildungsgrad nichts über diesen Menschen und seine Allgemeinbildung aussagt. Letztere kann man nicht über einen Grad bemessen, weil sie einfach zu umfangreich und vielschichtig abgedeckt werden kann.
Zudem sagt es auch nichts darüber aus, wie sich dieser Mensch mitteilen kann.
Ich lerne Menschen lieber kennen, statt sie nach so etwas zu bewerten.
Die Noten an sich sind unerheblich. Aber man lernt durch das Studium, unvorbereitet komplizierte Herausforderungen anzupacken. Oft ist das Problem in Partnerschaften auf fehlendes Verständnis über die neuen Probleme zurückzuführen. Durch das Studium hat man zudem einen strukturierten und auch sehr trainierten Überblick über viele Sachverhalte. Man kann schneller auf eine Lösung kommen bzw. mit Herausforderungen umgehen. Die Partnerschaft ist nämlich von vielen Auf und Ab geprägt und darauf muss man sich schön früher eingestellt haben.
allerdings weniger wie gut sein job bezahlt und wie einen hohen abschluss er hat sondern mehr was seine "wahren" fähigkeiten sind. jemand ohne fähigkeiten hat idr. auch kein potenzial sich weiterzuentwickeln und sowas könnte ich nicht ab.
Sie sollte sich außerhalb der Schule weiterbilden und gewählt sprechen können und schnell Sachen verstehen weil sie sonst nicht mit mir mithalten kann