ist das zu viel?
ist das zu weit, wenn jemand von einem geld ausleihen will,
und man ihm dann sagt „nein ich leihe dir nix mehr aus, weil ich dir nicht vertraue“
vorallem jemand aus der familie. muss man sich deswegen schlecht fühlen?
Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen
5 Antworten
Nein, das ist grundsätzlich in Ordnung. Ich würde es vielleicht nicht ganz so hart ausdrücken, aber die Grundaussage ist völlig OK.
Man sollte nur Geld verleihen, wenn man sich auch leisten könnte, den Betrag notfalls zu verschenken. Denn das Ausfallsrisiko besteht faktisch!
Man sollte nur Geld verleihen, wenn man das wirklich will und auch an Rückzahlung glaubt -- und gewiss nur, wenn vorher immer alles zurückgezahlt wurde.
Bei Geld hört die Freundschaft auf -- ein sehr wichtiger, wahrer Spruch. Lieber Geld und Freundschaft trennen.
Ich würde entweder sagen du hast letzte mal gezögert falls dies der Fall ist und als nächstes das du es selbst benötigst und nicht ständig leihen kannst.
Wenn die Person es nicht akzeptiert Pech gehabt, dann soll sie sich aufregen, nicht dein Problem.
Ich verleihe grundsätzlich nie etwas, und mit Freunden und Verwandten schließe Ich keine Verträge. Wenn ich das machte, und die Gegenseite die Verträge nicht einhielte, hätte ich Hemmungen, die Vertragserfüllung mit aller Härte durchzusetzen.
Also bin ich auf Deiner Seite.
Nein, das ist die einzige richtige Antwort.
Leute, die ihre Verwandten anpumpen, sind selten vertrauenswürdig. Meist enden solche Geschichten in üblen Streitigkeiten.
Somit ist es allgemein eine gute Idee, Verwandten und Freunden kein Geld zu leihen. Und wenn doch, dann nur mit einem Vertrag.
Dein Geld, deine Entscheidung. Bist ja nicht verpflichtet.
das ist hart ausgedrückt? ich finde das eigentlich nur direkt. wenn jemand selbiges zu mir sagen würde, dann soll er eben so sehen. deswegen verstehe ich nicht, wieso man es so böse aufnimmt, wenn ich das ausspreche. ist ja nur die wahrheit.