Ich hasse die Reichen, warum ist das nicht bei allen so?
Ich glaube es ist ganz natürlich das ein normaler Mensch der nicht reich ist, die reichen einfach nur abgrundtief hassen kann und ihnen keine Träne nachweint wenn mal wieder einer von denen abtritt, im Gegenteil man sich doch darüber freut.. ein Verbrecher weniger!
Alle Reichen wurden nur auf dem Leid und der Ausbeutung Anderer Menschen reich! Deswegen darf man die Reichen hassen!
Durch eigene Arbeit kann man nicht reich werden nur durch Ausbeutung. Schon Jesus wusste das, deswegen sagte er: Kein Reicher wird in den Himmel kommen, unmöglich!
Ich frage mich aber, warum gibt es so viele Leute die den Reichen am liebsten in den Arsch kriechen möchten und diese bewundern..?? Wofür bewundert ihr die Reichen, was tun sie für euch? Nichts sie beuten euch nur aus..
27 Antworten
Guten Morgen, so geht es mir bei einigen auch. Nicht dass ich deswegen neidisch bin, weil die eben reich sind, nein, manche lassen sich das voll raushängen, geben damit an, dass sie viel Geld haben. Fahren Luxusschlitten, tragen überteuerte Kleidung und schauen dich als normalen Arbeitenden Bürger an, von oben bis unten an, als wärst du nichts. Bei diesem Blick könnte ich jedem ins Gesicht springen.
Polizisten z.B. haben auch meistens dieses Blick als wären die etwas besseres. Vor allem die jungen.
Ich bin z.B. Verkäuferin im Einzelhandel und ich muss leider oft solche Blicke ertragen. Schon seit meiner Lehrzeit dort. Es sind aber nicht nur die reichen sondern auch ganz normale Bürger, wie wir. Warum die das auch tun, keine Ahnung. Aber ich vermute mal, die denken, dass ich ja nur eine Verkäuferin also nutze ich nichts. Mehr als Kassieren und Regale einräumen kann ich eh nicht. Oder nicht viel Geld verdiene bla bla.
Ich setze allerdings dann meinen Lieblingsblick auf (bestehend aus Freundlichem/Arrogantem Lächeln) und denke mir dabei... „Deshalb scheißt du auch keinen anderen Dreck wie ich“.
Ich frag mich eher warum in dir so viel Hass steckt und warum du dich mehr auf das Leben anderer konzentrierst als auf dein eigenes...
Ich glaube man "darf" niemanden Hassen. Hass ist ein schlechter Charakterzug und zeigt, dass man mit seinem eigenen Selbst nicht zufrieden ist.
Zurück zu den Wurzeln? Na dein Gesicht möchte ich sehen, wenn ein Säbelzahntiger vor dir steht und die Allgemeinheit dir nicht zur Seite steht. Mit 27 rafft dich die Influenza hin ...
Erde an Christopher33 ...
Du gehörst aber auch zu den Leuten die viel haben. Spendest du an dritte Welt Länder? Hilfst du den Armen hier, Obdachlose, Flüchtlinge, Kranke? Meckerst du nur oder wirst du auch aktiv?
Es ist einfach über die "superreichen" zu schimpfen. Aber dass wir in Deutschland alle zu dem reichen Teil der Bevölkerung gehören wird dabei schnell vergessen.
Du hast was gegen Reiche, kann das sein? Ich werde dir hier keine Argumente dafür geben, warum man Menschen, egal aus welche Steuerklassen, gleich behandeln sollte. Dass sollst du nämlich am beste
Du scheinst eine Marxistisch-Kommunistische ansicht von der Welt zu haben.
Wurde dir diese Kommunistische Ideologie vorgetrichtert oder bist du selbst darauf gekommen. Ich empfehle dir, dich mit Marx und Engels mehr auseinanderzusetzen, denn du scheinst die gleiche Meinung haben wie diese.
In unserer heutigen Ära scheint es mir, das Der Kommunismus und die Denkweise die dazu geführt hat (deine) viel zu wenig kritisiert wird, obwohl Kapitalismus ständig ins schlechte Licht gestellt wird. Ich bitte dich deshalb, dich Mit Kommunismus und den Diktaturen die dadurch entstanden sind, auseinanderzusetzen, bevor du der RAF oder Antifa beitritst! ich Empfehle dir Professor "Jordan B. Peterson" auf Youtube zu schauen. Er ist Psychologe und befasst sich mit der Menschlichen Natur, auch Hass, und wie durch Hass Diktaturen entstehen.
Du hast eine Einstellung, die an Anarchie grenzt. Reiche sind zwar aufgrund ihrer finanziellen Mittel vielleicht priviligiert, aber sie deswegen zu hassen, daraus spricht bloss dein Neid. Daran kannst du sowieso nichts ändern und du bleibst so unglücklich, frustriert, hasserfüllt und von Neid zerfressen. Ändere stattdessen deine Einstellung und suche dein Glück in einer positiven Einstellung gegenüber den Fakten des Reichtums in allen Dingen.
Erste Frage:
Wie definierst Du "die Reichen"? CEOs? Politiker? Popstarts? Scheichs? Banker? Sportler?
Je nach Klassifizierung ist die Ursache des Reichtums und ihre Bedeutung für die Gesellschaft unterschiedlich.
Ein CEO hat vermutlich hart gearbeitet, viel riskiert, geschickt agiert, die richtigen Leute getroffen und am Ende auch etwas Glück gehabt. Seine Aufgabe: ein Unternehmen zu lenken und Arbeitsplätze zu schaffen und seinen Kopf hinzuhalten, wenn etwas nicht funktioniert.
Ein Sportler, Sänger oder Schauspieler hat ein gewisses Talent und hart trainiert und die richtigen Befürworter, Partner oder Sponsoren gefunden. Er unterhält das Volk.
Und so weiter und sofort.
Ich glaube es ist ganz natürlich das ein normaler Mensch der nicht reich ist, die reichen einfach nur abgrundtief hassen kann
Das würde ich so pauschal nicht behaupten. Hass geht zu weit. Ich denke Du hasst nicht die Person an sich denn die kennst du ja nicht persönlich. Stattdessen bist Du und viele andere neidisch und hasst die Tatsache, dass jemand für seine Dienste so viel Geld bekommt.
Alle Reichen wurden nur auf dem Leid und der Ausbeutung Anderer Menschen reich!
Ist es Ausbeutung, wenn ein Fan in ein Stadion, Konzerthalle geht und 100€ bezahlt um unterhalten zu werden? Nein. Niemand wird gezwungen dorthin zu gehen.
Ist es Ausbeutung, wenn ein Besitzer eines Großkonzerns, der tausende Arbeitsplätze geschaffen hat sich einen bestimmten Betrag als Bonus auszahlt? Nein. Niemandem wird das Geld weggenommen oder geklaut. Die Bürger sind bereit einen bestimmten Betrag für ihre Konsumgüter zu bezahlen.
Durch eigene Arbeit kann man nicht reich werden
Stimmt nicht. Ich finde Piloten sind reich. Wen beuten sie aus? Sie bekommen ihr Gehalt dafür, dass sie ein Flugzeug fliegen.
warum gibt es so viele Leute die den Reichen am liebsten in den Arsch kriechen möchten und diese bewundern..??
Weil sie etwas machen oder erreicht haben, was man selbst nicht kann. Oder ganz einfach, weil sie all ihr Wissen, Erfahrung, Können nutzen um etwas zu kreieren/vermarkten/vertreiben was die Gesellschaft haben will.
Ein CEO hat vermutlich hart gearbeitet, viel riskiert, geschickt agiert, die richtigen Leute getroffen und am Ende auch etwas Glück gehabt. Seine Aufgabe: ein Unternehmen zu lenken und Arbeitsplätze zu schaffen und seinen Kopf hinzuhalten, wenn etwas nicht funktioniert.
Ich habe nichts gegen Reiche, die für ihr Geld wirklich arbeiten und Leistung bringen.
Die CEO der Autofirmen (Diesel) der Versorger (Atommüll zu Lasten der Gemeinschaft) Banken (alle möglichen Sorten von Betrug USt, cum ex sind nur die größten) und viele andere agieren auf Kosten Anderer, haben kein hohes Gehalt verdient, wurden mit Bonus weggelobt und haben in keinem Fall jemals ihren Kopf hingehalten. Die brauchen gar nichts können und die Gemeinschaft zahlt. Für was die ihre Gehälter bekommen, wird wohl keiner erklären können.
Zur Rückzahlung bei grenzenloser Inkompetenz sind die auch nicht verpflichtet.
Es gibt ja nicht nur CEOs bei Volkswagen und der Deutschen Bank, sondern auch bei Würth, Kärcher, Trigema, Wabco, Beckhoff, Sirona, Mobotix, Wirthwein, Murrelektronik, ...
5 schwarze Schafe sind nicht repräsentativ für den kompletten Berufszweig.
was für ein Witz, das sind ganze Branchen im kapitalstärksten Börsenindex, außerdem eben ganze Branchen, jede einzelne AG im Dax hat mehr als 1 CEO.
Das betrifft also von der Kapitalisierung einen ganz erheblichen Teil der Wirtschaft und genau diese Vorstände (Dax) erhalten die höchsten und unsinnigsten Gehälter.
Jeder soll von seiner Hände arbeit leben! Das heißt das Feld beackern, oder Nahrung aus der Natur sammeln. Alle anderen die dadurch ihre nahrung erhalten weil sie von Anderen Profitieren sind Verbrecher und sollten gestüzt werden!
Dann rennen wir nun alle raus in den Wald und schmeißen alles weg was wir besitzen. Habe ich kein Bock drauf!
Aber gut, lassen wir den Gedanken zu und fantasieren uns deine Traumwelt zusammen:
-Ich gehe runter an den Fluss und Du auf die Weiden. Schlechtes Wetter letztes Jahr, all deine Früchte sind kaputt gegangen. Die Ernte ist nicht nutzbar. Deine Vorräte reichen nicht über den Winter. Was tun? Ich habe leckeren Fisch gefangen und war jagen. Ich bin nämlich stark und habe 3 Bären erlegt. Die Felle halten uns warm und das Fleisch nährt mich und meine Familie. Soll ich Dir was abgeben? Bekomme ich eine Gegenleistung? Ware? Goldmünzen? Handeln wir JA oder NEIN?
-Oh nein, Du hast Dich verletzt! Sieht übel aus der Fuß. Also jagen kannst Du damit nicht! Wenn der mal nicht eitert... oh je! Meine Frau kennt sich echt gut mit Heilkräutern aus. Sollen wir Dir helfen? Für eine Gegenleistung? Geld?
-Ach, eigentlich könnte ich ja handeln. Ich habe so viel Fische und ein Bärenfell zu viel. Ich könnte die anderen fragen ob jemand ein Bärenfell braucht. Soll ich jeden einzeln fragen? Gibt es etwa einen Markt oder sowas?
-Warum kommen eigentlich immer weniger Fische an meiner Hütte an? Da wird doch nicht jemand...? Doch! Jemand anderes flussaufwärts angelt mir die besten Fische weg! Und wieder andere verunreinigen das Wasser! Also sowas! Das geht nicht, hier muss eine Regelung her, wer wieviel Fische bekommt. Ein Gesetz oder sowas. Aber wer verwaltet das dann? Oder Moment mal, ich kann Bären erlegen. Mit dem anderen Fischer könnte ich es aufnehmen. Gegen mich hat der keine Chance! Dann ist ein für alle mal klar, wer das Sagen hat!
Wenn Du diesen oder ähnliche Gedanken weiter spinnst, wirst Du immer wieder bei einem Gesellschaftsmodell mit Handel, Regierung, Verwaltung ... landen. Ganz einfach weil Menschen, die sich begegnen untereinander klare Verhältnisse brauchen. Wir sind nur leider so viel Menschen auf der Erde und die Ressourcen stehen nicht ohne weiteres unbegrenzt zur Verfügung.
Du denkst noch im alten Egoisten-Denken das ist falsch das war der Urzeitliche Fehler! Nicht tauschen und haben wollen, sondern Gegenseitig Helfen und unterstützen ist wichtig! Das haben die Leute immernoch nciht gelernt. Deswegen ist diese Welt so mies weil wir alle nur Egoisten sind. Wir sollten so leben das wir uns verbessern und niemandem schaden, sondern anderen helfen wenn sie unsere Hilfe brauchen. Klar wenn einer halt sein Essen nicht sammelt weil er liebr schmarotzen will bei anderen dann sollte man dem nicht helfen ist ja klar, Natur ist hart, aber sonst sollte man helfen.
Nur weil Du ständig Deine Märchenparolen von einer Traumwelt wiederholst in der wir uns alle lieb haben und Ringelringelreie spielen, und wirklich jegliches Gegenargument kommentarlos wegignorierst, hast Du noch lange kein Konzept für die Menschheit gefunden, das auch nur in der Theorie funktioniert.
Du bist vergleichbar mit einem kleinen Kind, dem man was verbietet und das auf jede Erklärung mit "Aber der Cedric darf das auch!" antwortet und irgendwann die Augen zumacht, die Ohren zu hält und ganz laut "LALALALA!" ruft.
Ich kenne eine Lösung, der Reichtum ist bei den Reichen.. wenn man es den Reichen wegnimmt dann weinen sie, aber dann geht es allen Anderen gut. :)
Robin Hood?
Du hast dein eigentlich angeprangertes Problem verlagert, aber nicht gelöst.
Dieser Kommentar ist noch viel kindischer als die anderen von Dir.
😂🤣😂🤣😂🤣😂🤣😂
Steinzeitkommunismus wie er im Buche steht.
Letzter Versuch so etwas durchzusetzen war Kambodscha. Wie das ausgegangen ist, wissen wir ja!
In dieser Welt wo Geld regiert bleibt manchen fast nichts um würdig zu leben, andere haben zu viel das ist wiedernatürlich! In der natur ohne Gesetze wären die Reichen längst erschlagen worden.