Husky Paaren Tipps?

14 Antworten

Frage, würdest du nun auch ein einfach als Hebamme losmarschieren und im Krankenhaus Babys zur Welt holen?? Denn strenggenommen planst du das ja. Jede Geburt kann auch mal schief gehen. Grad wenn man als Laie Wild Hunde verpaart ohne die genetik zu kennen oder deren Gesundheitszustand, geht bitte wenigstens mal zum.Tierarzt und lässt beide (Rüde und Hündin) komplett durchchecken auf Erberkrankungen und aktuellen Erkrankungen (Infektionen und vor allem auch Pilz (was der deckrüde auch mal mitbringen kann).

Sämtliche Tipps erhälst Du auf Züchterseminaren und vom Rasseverband.

Geht Dir am A...... vorbei, weil es nur süße Welpen werden sollen um die Kasse aufzufüllen.

Gesundheit der Elterntiere und Zuchteignung ist unwichtig, wie auch Kenntnis der Aufzucht von Welpen.

Du glaubst doch nicht wirklich, dass Dir hier in GF erfahrene Leute Tipps zur Vermehrung geben und diese damit fördern.

Reihe Dich ruhig in die Gruppe der gewissenlosen Vermehrer ein und produziere programmiertes Hundeleid.

Wer einen guten, gesunden Husky kauft, hat damit fachliche Ambitionen und holt sich garantiert keinen aus no name Vermehrung. Die anderen Huskykäufer mögen ihn wegen seines Aussehens und können ihn meist nicht artgerecht halten, geben ihn verkorkst wieder ab, oder arangierien sich irgendwie mit diesem schwierigen Hund, der nicht abgeleint werden kann.  Der Husky ist somit kein Verkaufsschlager, da die Haltung zu anspruchsvoll ist.

Nicht mehr gewollte Huskys "stehen auf Halde" in entsprechenden Tierschutzorganisationen. Warum noch mehr Leid produzieren?

Ich mag Hunde sehr, sie sind mein Leben. Huskys sind tolle Hunde, trotzdem wollte ich keinen geschenkt bekommen.

Wenn Deine Familie nicht am Hungertuch nagt, lasst ab vom Gedanken an Welpen. Eine Deckung kann auch ungeahnte Kosten verursachen, nicht zuletzt das Leben der Hündin.

Deine Vorstellung kann maximal das Erlebnis von niedlichem Nachwuchs erfüllen, der eine ungewisse Zukunft hat. Von dem ganzen Aufwand einer halbwegs vernünftigen Aufzucht zu schweigen.

Stell Dir vor, es gibt Komplikationen bei der Trächtigkeit der Hündin, bei der Geburt und Aufzucht. Da gehen schnell mal paar hundert Eus drauf, die mit Verkauf nicht einzuholen sind.

Warum also dieses sinnlose Vorhaben?

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – berufliche sowie private Erfahrung
Hachibooh  05.05.2017, 09:25

müsste sie nicht auch theoretisch für alle welpen hundesteuer bezahlen, wenn sie diese nicht abgeben kann? bei 12 welpen viel spaß...

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wieder einmal eine Vermehrung geplant, ohne auch nur den Ansatz von Grundwissen zu besitzen. Sind Rüde und Hündin auf Erbkrankheiten untersucht, weist du, wie eine verantwortungsbewusste und optimale Aufzucht der Welpen mit bester Prägung und Sozialisierung funktioniert?. Zudem 5 Jahre für den ersten Wurf zu alt wäre. 

Du kennst Dich mit Zucht 0,00 aus, also lass die Finger davon. Überlass das Menschen, die sich sowas zur Lebensaufgabe gemacht haben.

Lass es sein.

Hundevermehrung brauche die Tierheime nicht.

Du tust niemandem damit einen Gefallen

AngelaHoppe  05.05.2017, 01:40

Du tust niemandem damit einen Gefallen - und schon gar nicht deiner Huskydame. Die hängt mit ihrem Pelzmantel, der super für richtig kalte Gegenden ist, hier in Deutschland fest und der Sommer steht vor der Tür. Echt ein Hundeleben!

Weil wir Menschen sie soooo süüüßß und knuddelig finden ....

Das ist echte Tierliebe. 

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