Hatten viele ein mieses Glueck, obwohl sie in USA geboren wurden?
Viele wollen gern nach USA gehen.
Millionen in Nordafrika oder Asien.
Traumland.
Dennoch verloren hunderttausende junge Leute da deren Leben
Suizide, Morde, Drogen, Kriege im Ausland.
Lieber in Kairo zu leben als Amerikaner in Afghanistan im Kampf zu sterben.
4 Antworten
Zumindest Letzteres ist ein ziemlich banales Argument. Niemand wird gezwungen zur US-Armee zu gehen. Die nehmen auch beileibe nicht jeden dort an, selbst wenn man es wollte.
Niemand der nach Amerika geht, wird gegen seinen Willen dort landen.
Hohe Selbstmordraten, Kriminaliät in Ballungszentren sind die validen Themen. Aber spätestens wenn in deinem Land Krieg herscht, nimmst auch das lächelnd in Kauf.
Worauf deine Frage wirklich abzielen soll, erschließt sich mir nicht.
Die Realität in den USA ist sicher nicht so toll wie es sich manche Vorstellen. Aber Tatsache ist dass viele Menschen von den Abfällen der Gesellschaft da besser leben können als in ihrem Heimatland. Es ist aber alles andere als das Paradis. Ähnliches kann man für Europa im allgemeinen und Deutschland im Besonderen sagen, wo ja auch viele hinwollen.
Joa Ansichtssache.
Mich reizt die USA tatsächlich null
Ich bin auch einige Male in den USA gewesen, da leben wollte ich nicht.
Du vermischst da auch einiges, die Eisenbahnen sind ja angeblich zum größten Teil von Chninesen gebaut worden, die Baumwollfelder von afrikanisschen Sklaven am Laufen gehalten worden.
Musk ist ein australischer Einwanderer, ... musk ommt selbstversändlich aus Südafrika, danke MonkeyKing!