Die Realität in den USA ist sicher nicht so toll wie es sich manche Vorstellen. Aber Tatsache ist dass viele Menschen von den Abfällen der Gesellschaft da besser leben können als in ihrem Heimatland. Es ist aber alles andere als das Paradis. Ähnliches kann man für Europa im allgemeinen und Deutschland im Besonderen sagen, wo ja auch viele hinwollen.

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Nein weil...

Erst einmal stimmt es nicht, dass das behauptet wird. Zweitens war er ein Mensch und hatte auch Gute Seiten. Tatsächlich dacht er ja dass er der Gute ist, man kann allerdings überlegen ob ihm jemals Zweifel gekommen sind aber wenn, dann ist das nicht überliefert.

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Andere Antwort

Weil wir eine repräsentative Demokratie sind und nicht von Umfragen regiert werden, was auch gut so ist. Ich möchte nicht, dass Politik nach aktueller Mehrheitsmeinung gemacht wir denn abgesehen davon wie aussagekräftig bestimmte Aussagen sind, denn sie lassen sich sehr leicht beeinflussen oder manipulieren, z.B. nach der Art wie die Fragen gestellt werden, haben die meisten Menschen von den Themen zu denen sie eine Meinung haben nicht wirklich Ahnung, denn sie haben teils nicht die Fähigkeiten, hauptsächlich aber auch nicht die Zeit um sich damit ausreichend auseinanderzusetzen. Das ist der Job der gewählten Regierungsvertreter den sie mal besser und mal schlechter machen.

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Sollte Teil des Unterrichts sein

Aber nicht als eigenes Unterrichtsfach sondern im Rahmen der anderen Fächern mitbehandelt werden. Einzelne Tools zu lernen gehört da nicht dazu, dazu ändern sich die auch zu schnell.

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Obwohl er gut gemeint ist, ist er schlecht denn der Kommunismus ist ein Ideal von einer Gemeinschaft, die aber so nicht von allen gewollt ist. Individualität wird dort zu Wohl der Gemeinschaft unterdrückt. In der Praxis führt das zu sehr viel Leid, denn es lässt sich nur mit Gewalt durchsetzen.

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So etwa https://www.youtube.com/watch?v=LMxTFqPET5I

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Meinung des Tages: Studie zeigt: Jugend in Deutschland so pessimistisch wie nie - könnt ihr die Sorgen nachvollziehen?

Es liegen einige schwierige Jahre hinter uns. Eine weltweite Pandemie, Kriege, eine Energiekrise und die starke Inflation. Dass viele Menschen der Zukunft pessimistischer entgegen blicken ist demnach keine sonderlich große Überraschung. Doch nun zeigt eine Studie: Besonders die junge Generation blickt düster in die Zukunft, gibt an, mental extrem belastet und vor allem auch politisch unzufrieden zu sein.

Unsicherheit und das Gefühl, nicht gesehen zu werden

Viele junge Menschen fühlen sich nicht gesehen, wie in diesem Beispiel etwas der 16-jährige Niklas aus Köln. Er erzählt, dass er das Gefühl hat, die Politik würde die Probleme seiner Generation einfach nicht sehen, aber er erzählt auch von dem frustrierenden Gefühl, das sich in ihm ausbreitet, wenn er Nachrichten auf dem Handy liest.

Er berichtet von der Unsicherheit, die sich in ihm und seinen Freunden breit macht. Wie wird das Leben der jungen Menschen in 20 Jahren aussehen?

Niklas und seine Freunde sind mit diesen Gefühlen nicht allein. Das zeigen die neuen Ergebnisse der Studie „Jugend in Deutschland“.

Die Studie

Seit 2020 wird die Studie regelmäßig von Jugendforscher Simon Schnetzer durchgeführt.

Psychische Belastung

Die aktuellen Ergebnisse zeigen: Die Stimmung kippt. 51% der Befragten gaben an, dass sie unter psychischen Belastungen wie beispielsweise Stress leiden. Auch Erschöpfung gaben mehr als ein Drittel der Befragten (36%) an. Trotz des Abflauens der Corona-Pandemie fühlen sich 17 Prozent der Befragten nach wie vor hilflos. Elf Prozent der Teilnehmenden gaben an, dass sie aufgrund psychischer Störungen in Behandlung sind. Ein weiterer relevanter Faktor: Die Mehrheit der Befragten gab an, dass die wirtschaftliche Lage sie extrem bedrückt – sie gehen davon aus, dass sich die wirtschaftliche Situation Deutschlands zusehends verschlechtern wird.

Weitere Sorgen

65% der Teilnehmenden gaben an, dass besonders die Inflation sie besorgt. Weiter teilen viele (54%) die Sorge um den teure Wohnraum, für knapp die Hälfte (48%) ist Altersarmut ein beängstigendes Szenario, ebenfalls knapp die Hälfte (49%) hat Sorge aufgrund der Spaltung der Gesellschaft. Doch auch die Zunahme von Flüchtlingsströmen besorgt viele (41%) junge Menschen in dieser Studie.

Mögliche politische Folgen

Die zunehmende Unzufriedenheit der jungen Menschen führt zu einem enormen Potenzial für rechtspopulistische Einstellungen in der jungen Generation. Diese Zunahme zeigt sich auch im Vergleich mit früheren Studien. Es lässt sich sehen, dass die Parteien der Ampelregierung bei den 14 – bis 29-Jährigen immer mehr an Ansehen verlieren. Zulauf hingegen bekommt vor allem die AfD.

Demnach würden bei den u30-Jährigen 22% die AfD bevorzugen (2022 waren es neun Prozent), weitere 20 Prozent würden sich für die CDU entscheiden (2022: 16 Prozent). Die Grünen verloren neun Prozent im Vergleich zu 2022 und liegen nun bei 18 Prozent. Die SPD steht bei 12 Prozent (2022: 14 Prozent), die FDP verlor sogar im Vergleich zu 2022 ganze elf Prozent und steht somit nun bei acht.

Ein Viertel der Befragten gab an, noch unentschlossen zu sein.

Schnetzer, welcher die Studie durchführt, schätzt die Situation der jungen Generation als schwierig ein. Ihnen würde eine motivierende Zukunftsperspektive fehlen, erklärt er – und, dass die Nüchternheit der Jugend auffällt, wenn es darum geht, wie sie selbst auf das politische Leben Einfluss nehmen könnten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt ihr über diese Studie?
  • Könnt ihr die Sorgen nachvollziehen oder teilt ihr sie vielleicht sogar?
  • Was denkt ihr, könnte politisch und auch gesellschaftlich getan werden, sodass die junge Generation sich besser aufgehoben fühlt?
  • Welche Probleme seht ihr künftig, wenn sich der Zustand nicht verbessert?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/studie-jugend-100.html
https://simon-schnetzer.com/trendstudie-jugend-in-deutschland-2024/ https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/studie-bertelsmann-misstrauen-jugendliche-100.html

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Ich sehe so eine Studie sehr kritisch, die Aussagekraft ist sehr gering. Zumal sie erst seit 4 Jahren erhoben wird, die Formulierung "wie noch nie" ist also absolut irreführend.

Jungend war schon immer irgendwo auch orientierungslos, das ging mir nicht anders in den 80ern, wo in den Medien von der Generation "Null Bock" schwadroniert wurde.

Und mal ehrlich: die Krisen der letzten Jahre waren zwar unangenehm aber nicht wirklich hart. Wir Menschen in den westlichen Industrienationen jammern gerne auf hohem Niveau.

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Überhaupt nicht. Ich finde dass Bodybuilding gar nicht gehypt wird, ich kann mir vorstellen dass das einfach mit deiner Filterblase zu tun hast. Wenn ich meiner Tochter mal erlaube meinen Youtube Account zu nutzen sehe ich danach auch nur noch Minecraft Videos.. Das heisst aber nicht dass Minecraft zu sehr gehypt wird.

Ein gewisse Idealisierung eines junge, schlanken und athletischen Körpers gibt es schon in unserer Gesellschaft, aber das ist nicht Bodybuilding.

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So ein Tool ist kein Beweis, denn es gibt keine sicher Methode so etwas zu erkennen. Die 93% sind eine reine Phantasiezahl. Ich würde mal mit deinem Kollegen sprechen und die Sache klären und zumindest die problematischen Passagen umformulieren.

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Also wer regelmäßig den Hitlergruß macht hat andere Probleme.. Das macht ihn noch nicht umbedingt zum Nazi. nazi kann man sowieso nicht sein, höchstens Neo-Nazi aber ich finde diesen Begriff auch nicht besonders sinnvoll.

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