Hat man als Kaninchenhalter versagt, wenn das Kaninchen nur sechs Jahre alt wurde und qualvoll an einem Madenfall gestorben ist?
Hallo,
die Frage steht eigentlich schon oben.
Hat man als Kaninchenhalter versagt, wenn das Lieblingskaninchen nur sechs Jahre alt wurde und dann qualvoll an einem Madenbefall stirbt?
Es ist jetzt fast ein Jahr her, tut aber immer noch sehr weh. Es war mein absolutes Lieblingskaninchen, welches immer zu einem gelaufen kam und die Hand sowie die Finger abgeschleckt hat, was wohl ein sehr großer Liebesbeweis war.
Das Problem war, dass mein Sadisten-Vater meinte, dass er die Versorgung übernehmen wird und ihnen dann aber fast zwei Wochen kein Wasser gegeben hat. In diesem Fall muss man sich nicht wundern, wenn dies passiert. Ich hätte wissen müssen, dass man ihm absolut nicht trauen kann beziehungsweise er überaus falsch und hinterhältig ist.
Für hilfreiche Antworten bedanke ich mich schon jetzt und wünsche trotz allem eine schöne Zeit sowie alles Gute.
10 Stimmen
7 Antworten
Hab auf Ja gedrückt weil dein Vater der sich "gekümmert" hat hat versagt. Du konntest nicht wissen das er das tut aber er hat halt versagt so. Und das tut mir sehr leid.
Die Schuldfrage hilft jetzt niemandem mehr weiter.
Nach der Schuld kommt die Verarbeitung der Schuld dran: Vergebung und loslassen.
Vergib dir selbst deinen Anteil, vergib deinem Vater seinen Anteil, und schließe das traurige Erlebnis für dich ab.
Es kommt vor das ein Tier mit 6 Jahren stirbt, ohne das man sich die Schuld geben kann / muss.
Aber wenn ein extremer Madenbefall der Auslöser war und die schlechte Pflege: ja!
Hallo 🙋🏽♀️🤗
Ich hoffe das du nicht mehr so lange daran denken musst.
In deinem Fall hast du das nicht.
Liebe Grüße ich hoffe ich konnte dir helfen und 🐇🐇❤
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