Hat dieser Text viele Fehler? Kann das jemand bitte korrigieren?
Osker Schindler ist dafür bekannt, das Leben von 10.000 (zehn Tausend) Juden von der Nazi-Verheerung gerettet zu haben. Er ließ sie in einer Fabrik arbeiten, während draußen Milionen von Juden unter der Herrschaft des Nationalsozialismus litten. Obwohl er Teil diesr Partei war, entschloss er sich faür, der Minderheit der Juden in Deutschland zu helfen, auch wenn das bedeutete, sein Leben zu riskieren. Heute gilt er als ein Held und ist dank des im einundzwanzigsten Jahrundert erschienenen Films weltweit bekannt worden.
6 Antworten
Oskar Schindler ist dafür bekannt, das Leben von etwa 1200 Juden von der Naziverfolgung gerettet zu haben. Er ließ sie in einer Fabrik arbeiten, während draußen Millionen von Juden unter der Herrschaft des Nationalsozialismus litten. Obwohl er selbst Mitglied der NSDAP war, entschloss er sich dafür, der Minderheit der Juden in Deutschland zu helfen, auch wenn das bedeutete, sein Leben zu riskieren. Heute gilt er als ein Held und ist Dank des 1994 erschienenen Films „Schindlers Liste“ weltweit bekannt worden.
Stilistisch soweit in Ordnung! Vom Inhalt her gäbe es natürlich noch eine Menge mehr zu sagen. Kommt also jetzt darauf an, wie dein Arbeitsauftrag war.
Es ist ein Text, den ich spontan niederschrieb. Also es gibt keinen Auftrag.
Was meinst du mit Inhalt? Grammatik oder einfach der geschichtliche Hintergrund?
Der Inhalt ist sachlich richtig.
Von der Menge her ist es zu überlegen:
Für eine Karteikarte, wer Schindler ist, passt das, für ein Referat ist es zu wenig.
Der Film kam übrigens im 20. Jahrhundert raus (1993).
Oskar Schindler starb auch einsam und verarmt und galt sehr lange bei weitem nicht als Held.
Zu den vielen Rechtschreibfehlern kommt noch ein ganz gravierender sachlicher Fehler.
Er hat nicht 10.000 Juden das Leben retten können. Auf der Liste standen nur etwa 1.200 Menschen. Aber das ist trotzdem eine tolle Leistung gewesen.
Der Film von Steven Spielberg wurde 1993 gedreht, also noch im 20. Jahrhundert. In Deutschland kam der Film im März 1994 in die Kinos.
Stevens Spielberg seinen Film "Schindlers Liste" von 1993 zeigt ja das Problem auf, in dieser Zeit zu helfen war nicht einfach. Schindler war kein Menschenfreund, er hatte eine Geschaeftsidee die er ausfuehrte und dazu billige Arbeiter brauchte. Selber war er ja Mitglied der NSDAP, somit waren auch die entsprechenden Kontakte vorhanden, daran zukommen, gegen Bares versteht sich, die Korruption ist keine neuzeitliche Erfindung.
Seine Witwe in Argentinien wurde darueber befragt, sie gab einer deutschsprachigen Zeitung bereitwillig ueber laengere Zeit Auskunft ueber den Betrieb und das Geschaeftsgebahren ihres Mannes.
Diese 1200 Juden waren nicht dem Menschenfreund zu verdanken, er wollte sein Geschaeft nicht verlieren und zog alle Register damit das klappte. Seine Frau hatte einen grossen Anteil daran, sie musste ihren Mann oefter aufrichten damit er nicht alles hingeschmissen haette.
Spielberg hat diesen Film kuenstlerisch bearbeitet, damit er spaeter auch die hohen Kosten der Produktion wieder einspielt mit Gewinn moeglichst, das muss man verstehen, ansonsten waere dieser Film nicht entstanden.
Somit ueberlebten diese 1200 Juden und sind Schindler dafuer natuerlich sehr dankbar, in Israel hat er auch einen besonderen Platz bekommen dafuer.
Da die Witwe in Argentinien mittellos war, bezahlten die Juden ihr eine Ueberfahrt nach Straussberg bei Berlin, inklusive einen Heimplatz, wo sie vor ein paar Jahren verstarb.
So jetzt ziehe deine Schluesse daraus, das Schindler mehr zufaellig ein Menschefreund wurde, tut dem Ergebnis somit keinen Abbruch.
https://www.zeit.de/2001/28/200128_50-mutter_courag.xml/komplettansicht
Neben den schon erwähnten Fehlern: der Film ist von 1993 (das war noch das 20. Jahrhundert).
Und: Schindler hatte ca. 1200 Leute angestellt und damit die meisten gerettet, nicht Zehntausend.
Hört sich der Text schlecht an, außer den historischen Fehlern?
Schlecht? Kommt auf das Umfeld an. Für Gymnasium 13. Klasse etwas dürftig, für Förderschule Klasse 9 hervorragend.
Oh, was für ein böses Wort. Pfui.
Verstehst du nicht? Die Wertung schlecht oder gut ist relativ und nur im Zusammenhang aussagekräftig.
Es ist ein Text, den ich als Fremdsprachler spontan niedergeschrieben habe. Würde jeder denken, meine Detuschkenntnissen sind schlecht, falls ic hso sprechen würde?
Danke für deinen Kommentar, dann kann ich das besser einordnen. Ich finde deine Deutschkenntnisse gut und der Text ist gut verständlich.
Warte mal, wäre das schlecht für einen Muttersprachler? Warum hast du es als dürftig beschrieben? Was ist dir aufgefallen? Ich danke auch dir.
Also es war nicht zu schlecht, oder? Meistens waren es nur Tippfehler. Es tut mir Leid für die historischen Ungenauigkeiten.