Glaub doch einfach an dich selbst. Wenn du jemanden brauchst, der dir sagt, woran du glauben sollst, ist es eh egal, woran du glaubst.
In Liechtenstein gibt es meines Wissens eine konstitutionelle Monarchie, in der der Monarch vom Volk gewählt bzw. bestätigt wird. Der Monarch gewährleistet für das Volk die weltweit höchste wirtschaftliche Freiheit. Das funktioniert für die Leute, also wählen sie ihn.
Eigentlich wäre eine echte Demokratie wohl meine Wunschantwort gewesen, aber in dem Fall kommt eine Monarchie (offenbar) näher an mein persönliches Ideal, als jede existierende Form von Demokratie.
Ausreichend Magnesium beugt vielen Krämpfen vor. Und in der normalen Ernährung ist nicht ausreichend Magnesium enthalten.
Was würdest du machen, wenn es kaum Kinos, Kneipen und dergleichen gäbe und du es dir auch nicht leisten könntest, so eine Einrichtung zu besuchen?!
Das wär ja jeder Haushalt, in dem mindestens zwei Personen und keine Kinder leben. Ich verstehe nicht mal die Assoziationskette dahinter.
Sorry, ich mag deine Eltern jetzt nicht an Hand eines einzigen Satzes bewerten. Würde stattdessen vorschlagen, dass du dir ihre Theorien mal offen anhörst. Vielleicht verstehst du ihre Ansichten ja auch nicht ganz richtig und sie ergeben etwas mehr Sinn, als du dir jetzt gerade denkst. Aber wie auch immer, bitte sie doch, dir ihre Behauptungen zu beweisen. Dabei werden bestimmt viele Fragen für dich auftauchen und die kannst du sie ja bitten, dir zu beantworten. Am besten recherchiert ihr das dann gleich gemeinsam. Mit etwas Glück stolpern sie so selber über Ungereimtheiten. Wenn du ihnen einfach nur sagst, dass sie dumm sind und/oder sie ignorierst, werden sie dadurch jedenfalls nur noch bestärkt in ihrer Meinung und ihr wollt euch doch nicht als Familie trennen, nur weil ihr nicht in allem einer Meinung seid, oder?
Klar! Wo kommt nur diese urdeutsche Idee her, dass man für alles ein Papier braucht, auf dem steht, dass jemand anders bestätigt, dass man etwas kann?!
Edit: Natürlich nicht jeder Mensch. Aber so wörtlich hast du das bestimmt nicht gemeint.
Ich würde es nicht akzeptieren, aber der Mensch gewöhnt sich an alles. Die meisten Menschen zumindest. Ich würde aber eher versuchen, auszuwandern, als dagegen zu kämpfen.
In der DDR waren viele Dinge für die Einheimischen schwer zu bekommen, da nicht genug für alle produziert wurde oder die Produkte ins Ausland verkauft wurden. Da muss man wohl schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben, um so einen Witz heute noch zu verstehen.
Im Leben bist du niemals gegen irgendwas wirklich abgesichert. So ein Abschluss schadet nichts, aber er ist gewiss keine Garantie für soziale Absicherung. Schon gar nicht innerhalb eines Sozialsystems, das kurz vor dem Kollaps steht. Ein Pluspunkt ist, dass soziale Arbeit nicht so bald durch Maschinen ausgeführt werden wird. Dafür zählt diese Arbeit aber auch nicht unbedingt als systemrelevant und wird deshalb auch oft nicht besonders gut bezahlt. Ein paar Euro über Mindestlohn dürften aber durchaus immer drin sein, wenn du bereit bist, jede Arbeit in dem Bereich zu machen.
Poah, da muss ich auch erst mal nachdenken. Was für ne Gemeinheit, dich vor so eine unlösbare Aufgabe zu stellen...
Im Kern interpretiere ich die Aussage so, dass man nicht stolz sein soll auf etwas, was man nicht selbst getan hat und dass man sich seinen Stolz auch nicht von anderen nehmen lassen kann, wenn man das nicht will.
Die europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) wurde geschaffen, damit die europäischen Nationen beim Außenhandel so sehr voneinander abhängig sind, dass es unsinnig wäre, noch mal einen Krieg anzufangen. Z.B. kauft Deutschland seinen Stahl aus Frankreich. Wenn Deutschland dann einen Krieg gegen Frankreich anfängt, bekommt es keinen Stahl mehr, um Panzer zu bauen und kann folglich auch keinen Krieg führen.
Das wurde dann stückchenweise weiter ausgebaut bis zur heutigen EU.
Ich hab heut gute Laune und geb dir die Antworten, die deine Lehrkraft wahrscheinlich hören will:
- Institutioneller Rassissmus bedeutet, dass Weiße automatisch davon ausgehen, dass Ausländer weniger können oder öfter Verbrechen begehen.
- Racial Profiling ist, wenn man nur Ausländer überprüft und keine Weißen.
- Individueller Rassismus ist, wenn man selbst rassistische Ansichten hat, die ganz unterschiedlich sein können. Institutioneller Rassismus ist es, wenn die ganze Gesellschaft die gleichen rassistischen Ansichten hat.
Man kann von ihm halten was man will, aber Putin ist dennoch ein Politiker und kein dummer Mann. Also nein, der wird nicht einfach "verschwinden".
Selbst wenn es legalisiert wird, dann wird es erst mal sehr lange nur in Apotheken verkauft. Keine Läden. Maximal hättest du dann das Recht zum Eigenanbau.
Das ist der Prozess, in dem das Geld geschaffen wird. Bitte konkreter fragen für eine konkrete Antwort. Sag wenigstens, für welches Fach es ist.
Irgendwie in der Regierung mitzumischen und Sachen zu fordern, die sonst keiner fordert. Und natürlich dem Lauterbach immer eine schöne gemütliche Talkshowcouch zu suchen. ^^
Mir fällt kein logisches Argument dafür ein, außer dass der Zahlungsverkehr dann vollständig überwach- und kontrollierbar wäre. Oma könnte ihrem Enkel nicht mehr zwei Euro zustecken, ohne das es in einer Datenbank gespeichert wird, die von Dritten eingesehen werden kann. Dass Bargeld vor Bakterien wimmelt, will ich natürlich nicht bestreiten. Dann müssten wir Konsequenterweise aber auch alle Treppengeländer, Touchscreens und die eigenen Gedärme abschaffen.
Btw. gibt es nach meinem aktuellen Wissensstand kaum deutlichen Belege für Schmierinfektionen bei SARS-CoV-2. Heißt im Klartext, es verbreitet sich nicht über Geldstücke o.ä. Diese Information teile ich aber ausdrücklich OHNE GEWÄHR.
Wenn du deine "Ersparnisse" sicher schützen willst, kauf Gold. Alles Gold auf der Erde kommt aus dem Weltraum, also wird davon so bald nicht mehr auftauchen und es kann keine Inflation geben. Bitcoin wäre ähnlich, jedoch digital und damit wesentlich anfälliger für Manipulation und technische Schwierigkeiten (z.B. Stromausfall). Bei Aktien wäre ich vorsichtig. Klingt so, als hättest du davon nicht viel Ahnung (hab ich ebenfalls nicht), aber definitiv werden nicht alle Kurse immer nur steigen. Da sollte man schon wissen, was man macht.
Das ist eine konservative bis stark konservative Partei mit ~30.000 aktiven Mitgliedern und ca. 10.000.000 Sympathisanten. Für mich ist es schwer, die alle über einen Kamm zu scheren, zumal die eine breitere Basis im Volk haben. Soll heißen, in der AfD sind mehr Leute wie du und ich, während bei den Linksparteien die Quote von Besserverdienern höher ist, die natürlich andere Sorgen im Leben haben als "Normale Menschen". Die AfD zieht vor allem solche an, die mit der fast durchweg linken Politik nicht mehr zufrieden sind. Die AfD besteht auch zu einem großen Teil aus dem ehemaligen konservativen Flügel der Union. Rechtsextreme bilden meiner Ansicht nach einen sehr überschaubaren Anteil. Ich finde, einzelne Vertreter der AfD sind die einzigen, die heute noch eine annehmbare parlamentarische Arbeit machen. Allerdings dominiert der Trend, sich mit Halbwahrheiten und Polemik selbst darzustellen, wie das in allen Parteien vorkommt.
Mein persönliches Fazit ist, dass die AfD in etwa genauso vertrauenswürdig wie jede andere Partei ist. Vielleicht mit Ausnahme der FDP, die sich scheinbar langsam zu einer Oppositionspartei mausert und die ich schwerer einschätzen kann.