Selber kochen

Ich koche ganz gerne, auch im Urlaub. Und mag es, im Urlaub einkaufen zu gehen. Wir mieten, wenn es nicht nur zwei, drei Tage sind, immer Fewos oder Ferienhäuser. Beim Mieten achten wir darauf, dass die Küche einigermaßen vernünftig ausgestattet ist.

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Indie-Rock, Folk-Rock und Pop-rock

Meine momentanen Lieblingssongs sind das: https://www.youtube.com/watch?v=y9t0YjNb0dI&list=RDy9t0YjNb0dI&start_radio=1

und das: https://www.youtube.com/watch?v=P4jh7w4dyXk&list=RDP4jh7w4dyXk&start_radio=1

Ach ja, bin m und Ü 60

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Eigentlich komme ich aus einer musikalischen Familie. Mein Vater spielte Akkordeon, meine Mutter Tasteninstrumente, meine Schwestern Blasinstrumente. Nur bei mir hat weder die musikalische Früherziehung noch eine geschenkte Blockflöte gefruchtet.

Mein Hobby war eher der Sport. Habe da viel Zeit investiert und später auch an Laufwettbewerben teilgenommen. Nach einer Verletzungsserie dämmerte es mir jedoch, dass ich mir besser ein anderes Hobby zulegen sollte, wenn das mit dem Laufen irgendwann nur noch weniger intensiv möglich sein sollte.

Mein jüngerer Sohn spielte seit dem 8. Lebensjahr Gitarre und hat als Jugendlicher in diversen Bands gespielt. Ihn habe ich gebeten, mir quasi einen Anfängerkurs zu geben. Hat er auch gemacht, mit der Betonung, dass Fleiß wichtiger wäre als Talent.

Mein Sohn hat mir sämtliche Akkorde beigebracht und den Rest, wie manche Spieltechnik zur Begleitung von Stücken, habe ich mir online beigebracht. Das gelang mir so gut, dass ich Gruppen z.B. in der Schule oder im Konfirmandenunterricht auf der Gitarre begleiten konnte.

Das zweite Aha-Erlebnis war dann ein Schnupper-Gitarrenkurs bei einem Musiklehrer. Da lernte ich nach Noten und Tabs zu spielen und übte mich in der Technik des Fingerstyle, worin ich mich stetig weiterentwickelte.

Mittlerweile ist das mein Schwerpunkt. Spiele fast täglich auf meiner geliebten Konzertgitarre von Ortega, gerne auch klassische Stücke, und wenn es was fetziger sein soll, auf meiner Westerngitarre.

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Beides nicht wirklich schwierig, da es ja keine Alpenpässe. Für anspruchsvoller würde ich die Kasseler Berge halten, da es dort häufiger und über viele Kilometer relativ steil auf und ab geht, mit für eine Autobahn recht engen Kurven, und es bei den vielen LKWs nicht ganz so einfach ist, das Tempo zu halten.

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