Hat Deutschland ein Flüchtlingsproblem?

Deutschland hat in den letzten Jahren eine hohe Zahl an Flüchtlingen aufgenommen, insbesondere während der Flüchtlingskrise im Jahr 2015. Dies hat zu einer öffentlichen Debatte über die Integration der Flüchtlinge und die Auswirkungen auf die Gesellschaft geführt.

Ob Deutschland ein Flüchtlingsproblem hat, hängt von der Perspektive ab, aus der man es betrachtet. Einige Menschen argumentieren, dass die hohe Zahl an Flüchtlingen eine Belastung für das Sozialsystem und die Gesellschaft darstellt, und dass die Integration dieser Menschen eine große Herausforderung ist. Andere argumentieren, dass Deutschland als wohlhabendes Land eine moralische Verpflichtung hat, Flüchtlingen zu helfen und ihnen Schutz zu bieten.

Es ist wichtig zu beachten, dass Flüchtlinge in Deutschland von internationalen Schutzbestimmungen und dem deutschen Asylrecht geschützt sind. Die Bundesregierung hat Maßnahmen ergriffen, um die Integration von Flüchtlingen zu erleichtern, wie beispielsweise den Zugang zu Sprachkursen, Arbeitsplätzen und Unterkünften. Es gibt jedoch auch Herausforderungen und Probleme bei der Integration von Flüchtlingen, wie beispielsweise Sprachbarrieren, kulturelle Unterschiede und Arbeitslosigkeit.

Insgesamt kann man sagen, dass Deutschland aufgrund seiner hohen Flüchtlingsaufnahme in den letzten Jahren vor Herausforderungen steht, aber es ist schwierig zu sagen, ob dies als "Flüchtlingsproblem" bezeichnet werden kann. Es hängt von der Perspektive ab und es ist wichtig, alle Faktoren und Herausforderungen zu berücksichtigen, um eine umfassende Beurteilung zu treffen.

Definitiv!

Aber sagen wir es besser mal andersherum, ohne schon wieder auf Menschen herumzuhacken, welche nur ein besseres Leben suchen:

Die BRD hat ein Überbevölkerungsproblem! Zum einen ist dies stark regional bedingt - und mit einem sehr starken West-Ost-Gefälle behaftet und zum anderen ist es ein reines Mengenproblem.

Über 80 Millionen Menschen in der BRD sind schlicht und ergreifend zu viel. Das war schon so, bevor die rund eine Millionen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine im letzten Jahr dazu gekommen ist. Die haben das Problem nur verschlimmert - nicht als Menschen, sondern rein zahlenmässig.

Die BRD weiss nämlich nicht mehr, wohin mit den ganzen Menschen und vor allem weiss sie schon lange nicht mehr, wie sie diese ganzen Menschen ernähren soll. Schliesslich wird das ganze Geld (was man nicht hat) je unbedingt für die Aufrüstung der Bundeswehr benötigt. Aber das ist ein anderes Kapitel, denn grundsätzlich hat die bRD ja bereits knapp 2.600.000.000.000 € Schulden. Da kommt es auf die 100.000.000.000 € auch nicht mehr an.

Es fehlt der Wohnraum (man baut Containerdörfer, wirft Menschen aus ihren Wohnungen oder gestaltet Pflegeheim zu Notunterkünften um).

An Arbeit fehlt es nicht. Aber die meisten schweren Arbeiten werden sowieso schon von Menschen erledigt, welche Deutsch nicht als Mutter- und Heimatsprache haben.

Sprich: Die Menschen, welche zu uns gekommen sind, werden für die "niederen" Arbeiten eingesetzt - weil diese von keinem bundesdeutschen Mitbürger mehr gemacht werden wollen.

Hat Deutschland ein Flüchtlingsproblem?

Die Probleme, die wir haben, sind hausgemacht. Erstens durch unsere Waffenlieferungen in Diktaturen, zweitens durch unsere zerstörische EU-Politik gegenüber Staaten der 3. Welt, drittens durch den CO2-Ausstoss der Industriestaaten, die weite Regionen in der 3. Welt in Wüsten und Überschwemmungsgebiete umwandeln und viertens durch den jahrzehntelangen Unwillen der Politik, Flüchtlinge zu integrieren.

Die Flüchtlinge aus dem libanesischen Bürgerkrieg ab 1975 hatten Arbeitsverbot, die Kinder sind nicht zur Schule gegangen, es gab keine Massnahmen, keine Kurse, nichts. 20 Jahre später fällt den Politikern in Neukölln, Bremen, Duisburg, Essen, Dortmund und Gelsenkirchen auf: "Hey, die überfallen Kaufhäuser, rauben Geldtransporter aus und organisieren den Drogenhandel. Wie konnte denn das passieren?"

Ja hallo, wer keine Arbeit und fast kein Geld erhält, der sucht sich eben was, wo er schnell und viel Geld verdienen kann um seine Großfamilie durchzubringen.

Wir waren jahrzehntelang tolerant, aber untäig. Und das ist uns irgendwann auf die Füße gefallen. Unsere Spitzenpolitiker in ihren schicken Vororthäuschen mussten das nicht ausbaden, das mussten die Kiezbewohner und Polizisten.