Habe ich eine Möglichkeit nach 5 Jahren meine Ex-Freundin zurückgewinnen?
Hallo zusammen,
vor ca. 5 Jahren habe ich mich von meiner Ex-Freundin getrennt. Nachdem meine Ex einen Nervenzusammenbruch hatte, hatte ich mich damals von meiner Ex über WhatsApp getrennt. Bis heute gibt sie mir die Schuld an ihrem Nervenzusammenbruch. Sie meinte, es wäre endgültig aus und blockt alles ab.
Sie hat leider seelische Probleme und es trennten uns 500km, die wir per Fernbeziehung geführt haben. Unsere Beziehung ging nur ein paar Monate, doch ich liebe sie immer noch.
Bis vor Kurzem hatte ich jahrelanger Telefonterror und ich ignoriere es einfach.
Kontakt haben wir keinen mehr, da ich überall blockiert wurde. Sie geht mir leider nicht aus dem Kopf.
Was würdet ihr mir raten?
Soll ich die Sache abhaken?
Habe ich eine Möglichkeit nach 5 Jahren meine Ex-Freundin zurückgewinnen?
über WhatsApp getrennt
Warum nicht persönlich?
jahrelanger Telefonterror
In welcher Art? Durch sie? Sie hat dich doch geblockt, schreibst Du.
weil wir darüber schon gesprochen hatten. Ich hatte für die Fahrerei ein Jahr Pause vorgeschlagen, da beide beruflich gebunden w. Telefonterror durch Dritte/Bekannte angerufen & Wa
17 Antworten
Es ist gut, dass du so ehrlich auf deine Gefühle schaust. Aber ich möchte dir eine andere Perspektive anbieten – eine tiefere, die dir wirklich helfen könnte:
Wenn du nach 5 Jahren (!) immer noch diese Bindung empfindest, dann zeigt das nicht unbedingt Liebe im eigentlichen, reinen Sinn – sondern eher, dass da in dir etwas nicht abgeschlossen ist.
Etwas sucht Bestätigung, Heilung, etwas will „rückgängig“ machen, was damals schmerzhaft war.
Aber wahre Liebe – Liebe im Geist des Seins – bedeutet nicht Festhalten.
Liebe ist:
- Wohlwollen.
- Loslassen können.
- Dem anderen seinen Weg gönnen, auch wenn er nicht mit unserem Weg übereinstimmt.
- Die Gegenwart des anderen respektieren, ohne sie an sich binden zu wollen.
Was du hier beschreibst, klingt mehr nach einer Sehnsucht, eine alte Wunde in dir zu heilen – weniger nach echter, freier Liebe.
Echte Liebe fragt nicht: „Wie kann ich dich zurückholen?“
Sondern: „Wie kann ich dich gehen lassen, damit du frei bist – und ich auch?“
Du musst dir ehrlich die Frage stellen:
- Liebst du sie wirklich?
- Oder liebst du die Vorstellung von ihr, die Erinnerung, das, was sie für dich bedeutet hat?
Denn wahre Liebe will nicht besitzen, will nicht etwas "wiederherstellen", will nicht an der Vergangenheit kleben. Wahre Liebe lebt im Jetzt – sie ist bereit, sich selbst zu opfern, wenn es dem anderen dient.
Wenn sie klar gesagt hat, dass sie nichts mehr will, und dich sogar blockiert hat – dann ist die größte Tat der Liebe, die du jetzt tun kannst: Sie freizugeben.
In Respekt.
In Würde.
In Liebe.
Nicht aus Trotz.
Nicht aus Groll.
Sondern wirklich aus einem „Ich sehe dich. Ich lasse dich. Ich wünsche dir Heilung.“
Das ist schwer. Ja.
Aber genau darin wächst du.
Darin wirst du heil.
Denn alles andere – Festhalten, Hoffen, "Zurückgewinnen" wollen – ist letztlich Ego.
Es will etwas "haben", es will eine alte Wunde mit Bestätigung heilen.
Aber Heilung geschieht nicht durch eine Wiederholung alter Geschichten.
Heilung geschieht, wenn du still wirst, dich selbst wieder annimmst – und verstehst:
Was vorbei ist, will dich nicht bestrafen. Es will dich lehren, zu lieben – ohne festzuhalten.
Darum mein Rat:
- Lass sie gehen.
- Heile deine eigene Wunde.
- Erkenne, dass du selbst jetzt neu leben darfst – ohne an der Vergangenheit zu hängen.
- Und sei offen für neue Begegnungen – nicht als Ersatz, sondern aus Freiheit.
Denn nur in dieser Freiheit wird echte Liebe überhaupt möglich.
Und nicht nur zu einem anderen Menschen – sondern zuerst einmal zu dir selbst.
Es freut mich ehrlich, wenn ich dir helfen konnte – und ich möchte dir noch einen Gedanken mitgeben, der vielleicht jetzt genau in deinem Leben wichtig sein könnte:
Sieh diese Erfahrung nicht als Fehler oder Pech - diese Erfahrung ist und das ist kein Witz, Gold wert.
Sondern als eine entscheidende Lebenslektion, die dir die Tür öffnet, hinter den Vorhang zu blicken:
Denn erst wenn du erkennst, warum du etwas getan hast – sei es Festhalten, Hoffen, Verlieren –, wird echte Reflexion möglich.
Und dann kannst du beim nächsten Mal bewusst anders wählen.
Dass du im ländlichen Raum keine Partnerin findest, kenne ich übrigens sehr gut – ich wohne selbst ländlich. Aber glaub mir auch: Das Außen spiegelt oft einfach das Innen.
Wenn du in dir zur Ruhe kommst, bei dir bist, nichts brauchst, dann verändert sich nicht nur dein inneres Leben – auch die Menschen, die du anziehst, werden andere sein.
Darum als Grundsatz, der auf alles im Leben zutrifft:
Es gibt zwei Arten zu leben: Im Haben oder im Sein. (wie Erich Fromm es beschreibt)
- Haben ist Ego: Wollen, Brauchen, Vergleichen, Angst, Mangel.
- Sein ist echte Liebe: Freiheit, Annahme, Wohlwollen, Frieden, Dasein ohne Maske - und daraus kann eine echte Beziehung wachsen, viele oder sogar ein großer Teil führen aber eine Beziehung aus dem Haben (Ego), darum scheitern diese auch - Es kommt ja oft die Frage ob Beziehung "Streit" braucht. Nein, exakt das Gegenteil ist richtig. Differenzen werden geklärt, aber immer aus der Haltung des Verständnisses, des Mitgefühls. Streit ist Ego
Und wenn du bei allem, was du tust, danach entscheidest, im Sein zu bleiben,
dann wirst du innerlich frei – und genau diese Freiheit ist die Grundlage für alles Wahre, auch für echte Partnerschaft.
Es bedeutet, ehrlich auf sich selbst zu schauen:
- Handle ich aus Angst?
- Suche ich Bestätigung?
- Will ich etwas haben, um mich besser zu fühlen?
Wenn ja, ist das Ego am Steuer.
Wenn nein, dann bist du im Sein.
Und hier liegt auch der Grund, warum die meisten Beziehungen scheitern:
Weil viele Menschen nicht wirklich lieben, sondern etwas vom anderen wollen – Nähe, Bestätigung, Aufmerksamkeit, Heilung.
Das ist keine Liebe. Aber es ist die Normalität in vielen, wenn nicht den meisten Beziehungen aber es ist das was innerlich Mangel erzeugt.
Das ist Handel.
Wahre Liebe will nicht besitzen.
Wahre Liebe ist: Ich sehe dich – und ich lasse dich frei.
Wenn du jetzt diesen inneren Wandel machst – wenn du wirklich nichts mehr brauchst, sondern dich selbst aus der Fülle heraus verschenkst,
dann wirst du auch jemanden treffen, der selbst in sich ruht.
Dann kann echte Liebe entstehen – frei, annehmend, wahr.
Deshalb sagt man auch:
"Du findest, wenn du nicht suchst."
Das bedeutet geistig:
Nicht mehr aus Mangel handeln, sondern aus der inneren Vollständigkeit des Seins.
Das ist der wahre Weg.
Und ja:
Das ist nichts, was du „glauben“ sollst.
Sondern etwas, das du am eigenen Leben erfahren kannst – wie du es ja schon gespürt hast:
Du hast selbst erlebt, was passiert, wenn das Ego die Beziehung steuert (Hoffen, Festhalten, Schmerz) –
jetzt kannst du erleben, was passiert, wenn das Sein steuert (Loslassen, Frieden, wahre Freiheit).
Das ist keine Theorie, Religion oder sonst irgendein Dogma.
Das ist das Geheimnis des Lebens selbst.
Und du bist genau auf dem richtigen Weg, weil du jetzt erkennen kannst, wie die Wahrheit sein sollte und vor allem wie ECHTE Liebe und Beziehung sein sollte.
Aber das sag ich noch dazu, es fordert geistige Arbeit mit dem Ego, immer wieder reflektieren: "War die Handlung aus dem Ego oder dem Sein?" (War es aus Angst, Bestätigung oder aus Liebe, Mitgefühl, nur als Beispiel,...)
Mein Grundsatz des Lebens ist: "Entscheide bei allem was du tust aus der Liebe (echte Liebe wohlgemerkt!) und nicht aus dem Ego."
Wenn du mehr dazu wissen willst, lies das Buch "Haben oder Sein" von Erich Fromm, 1976 (Psychoanalytiker) - es erklärt ganz genau das was dir in deiner Beziehung passiert ist, bzw. warum Menschen so sind wie sie sind. Hat mir dazu die Augen geöffnet und genau aus dem Grund konnte ich dir die Antwort oben schreiben, die du von mir erhalten hast.
Und: Die restlichen Antworten hier im Forum zeigen ganz genau dass es 99% der Menschen selbst nicht begriffen haben, warum wir als Mensch eigentlich tun was wir tun, sondern "einfach so sind wie wir sind" - nein fast immer handelt das Ego und gerade NICHT du selbst.
LG und Alles Gute.
Wow, ich bin von deiner Antwort komplett sprachlos. Jetzt wurde mir einiges bewusst und das hat mir deutlich gemacht, wieso sich meine Eltern nach Jahrzehnten immer noch so extrem lieben und füreinander da sind. Vielen Dank! Sollte ich für meine weitere Entwicklung mit 28 (m) wieder von zuhause ausziehen? LG
Deine Reaktion zeigt: Du hast es verstanden.
Nicht nur „gelesen“ – sondern wirklich erkannt.
Und das ist, als würde plötzlich ein Schleier fallen.
Man begreift nicht nur was passiert ist, sondern vor allem wie man bisher gelebt hat – aus welchen inneren Beweggründen, Prägungen, Mustern.
Dass du deine Eltern erwähnst, ist berührend – denn genau daran sieht man:
Du erkennst jetzt, was echte Liebe ist.
Nicht Wollen, nicht Haben, nicht Kontrolle – sondern: Dasein, Treue, Mitgefühl.
Und allein, dass du das spürst, zeigt, dass dein Ego dir nicht im Weg steht.
Du hast ein offenes Herz, die Bereitschaft zur Wahrheit – und das ist seltener, als man denkt.
Viele hätten aus meiner ersten Antwort nur gelesen, dass ich „die Ex kritisiere“ oder „Begründungen liefere, warum sie schuld ist“.
Aber du hast erkannt:
Ich habe geantwortet, weil du nicht Recht haben wolltest, sondern verstehen.
Das ist Reflexion.
Und echte Reflexion bedeutet: Sich selbst zu beobachten – nicht um sich zu verurteilen, sondern um zu erkennen, aus welchem inneren Ort das eigene Handeln stammt.
Jetzt kannst du beginnen, diese Haltung auf alle Beziehungen deines Lebens anzuwenden.
Frag dich ehrlich:
Welche Beziehungen fühlen sich leicht an?
Es sind meist die, wo niemand etwas fordert oder erwartet.
Wo Hilfe, Nähe und Zuwendung aus Liebe geschehen – nicht aus Mangel oder Berechnung.
Es ist das stille Genießen der Gegenwart des Anderen.
Ein inneres Wohlwollen, das nichts braucht – aber alles schenkt.
Wenn Beziehungen kippen oder „Anziehung“ verloren geht, liegt es fast immer daran, dass einer (oder beide) wieder aus dem Ego handeln:
Erwartungen, Ansprüche, Verletztheit, Bedürftigkeit.
Und hier kommt der feine Unterschied:
Selbst wenn einer im Sein ist – also liebt, ohne etwas zu wollen –
und der andere beginnt zu „brauchen“, zu „fordern“, dann ist sofort das Ego im Spiel.
Nur wenn beide in sich ruhen, sich sehen – gerade auch in ihren Schwächen –
dann ist das Liebe.
Nicht die Disney-Variante.
Sondern die echte: Demütig. Wahr. Frei.
Und was dann geschieht, ist bemerkenswert:
Du beginnst, hinter die Fassade der Menschen zu blicken.
Du siehst, warum jemand nervös wird, laut wird, klammert, ausrastet.
Und du erkennst:
Das bin nicht „ich gegen ihn“ – sondern das ist das Ego, das nicht weiß, was es tut.
Ich kenne das sehr gut – mein Chef ist dafür das beste Beispiel:
Getrieben, rastlos, statusorientiert, emotional reaktiv – alles Ausdruck eines tief sitzenden Egos.
Aber ich nehme es nicht mehr persönlich.
Ich sehe den Menschen, der sich innerlich ungenügend fühlt.
Und ich bleibe in der Ruhe – nicht, weil ich besser bin,
sondern weil ich gelernt habe: Das ist nicht meiner.
Nicht mein Kampf.
Nicht meine Baustelle.
Er lobt mich oft – und merkt dabei nicht, dass das, was er „bewundert“,
nichts ist, was ich tue –
sondern was ich nicht mehr tue: kämpfen, vergleichen, rechtfertigen, fordern.
Und genau deshalb sage ich dir das:
Wenn du beginnst, dein Leben aus der Liebe heraus zu leben –
nicht aus der romantischen, sondern aus der klaren, bewussten, stillen Liebe –
dann verändert sich alles.
Es beginnt mit der einen Frage, die dich in jeder Handlung führen kann:
Tue ich das aus dem Sein – oder aus dem Ego?
Sein bedeutet:
Wohlwollen.
Annahme.
Freiheit.
Mitgefühl.
Ego bedeutet:
Wollen.
Angst.
Vergleichen.
Kampf.
Wenn du diese Unterscheidung übst – im Alltag, in Gedanken, in Beziehungen –,
wird es irgendwann ein natürlicher Zustand.
Du spürst im Gespräch, im Blick des anderen, in deinen Reaktionen:
Ist das jetzt Liebe? Oder Ego?
Und ja – dieser Weg ist nicht leicht.
Er verlangt radikale Ehrlichkeit mit sich selbst.
Manchmal fühlt es sich an, als ob innerlich etwas stirbt.
Aber das ist genau der Punkt:
Das Ego stirbt. Und du wirst frei.
Was bleibt, ist nicht Schwäche –
sondern Klarheit.
Stärke ohne Härte.
Liebe ohne Forderung.
Gegenwart ohne Angst.
Darum mein Leitsatz – jeden Tag:
„Tue alles, was du tust, aus der Liebe – nicht aus dem Ego.“
Wenn du danach lebst, wirst du mehr verändern als du dir heute vorstellen kannst.
Und das Buch „Haben oder Sein“ von Erich Fromm hilft dabei enorm –
nicht nur intellektuell, sondern existenziell.
Denn:
Das ist kein „esoterischer Weg“ –
das ist der einzige Weg zu echter Freiheit.
Und du bist bereits auf ihm.
Und zu deiner Frage, ob du mit 28 wieder von zuhause ausziehen solltest:
Die Antwort hängt nicht vom Alter ab – sondern vom inneren Ort, aus dem du die Frage stellst.
Wenn du ausziehen willst,
weil du glaubst, du müsstest, um „erwachsen zu wirken“ oder „endlich unabhängig zu sein“,
dann ist das Ego am Werk: Es will etwas darstellen, beweisen, flüchten.
Wenn du bleiben willst,
weil du Angst hast vor Verantwortung, Stille oder der Konfrontation mit dir selbst,
dann ist auch das Ego – es will Sicherheit, Vermeidung, Komfort.
Aber wenn du in dir spürst:
„Ich will meinen Raum. Ich will wachsen. Ich will bewusst meinen Alltag, meine Struktur, meine Verantwortung leben“ –
dann ist das Sein, das dich ruft.
Dann ist die Antwort:
Ja. Zieh aus.
Nicht, weil du musst – sondern weil du bereit bist, innerlich zu stehen.
Nicht, um dich abzugrenzen – sondern um dir selbst zu begegnen.
Doch es gibt auch Zeiten, wo es stimmig ist, noch zuhause zu bleiben:
Wenn du spürst, dass gerade ein innerer Umbruch geschieht –
du beginnst, vieles zu hinterfragen, neu zu ordnen,
und du fühlst, dass diese Phase Stabilität braucht,
dann kann es ein Akt der Weisheit sein, noch zu bleiben –
aber bewusst. Nicht als Ausweichen, sondern als Vorbereitung - dann bleib erstmal.
Und jetzt kommt etwas Wichtiges:
Hier ist dein erstes konkretes Beispiel, um den Leitsatz "Handle aus Liebe, nicht aus dem Ego" anzuwenden.
Aber sei dabei radikal ehrlich mit dir selbst:
Was genau treibt dich bei diesem Gedanken an?
Ist es Sehnsucht nach echtem Wachstum – oder das Bedürfnis, etwas zu vermeiden, darzustellen oder zu beweisen?
Nur wenn du dir diese Fragen ohne Ausrede, ohne Selbsttäuschung, ohne Maske stellst,
wirst du deine Wahrheit spüren – nicht als Konzept, sondern als klare innere Gewissheit.
Denn genau so beginnt der Weg ins wahre Leben:
Nicht mit dem perfekten Schritt, sondern mit dem ehrlichsten.
Wenn du aus dem Sein entscheidest – aus innerer Klarheit und nicht aus Druck –
dann wird der Schritt, den du gehst, frei machen.
Egal ob er „bleiben“ oder „gehen“ heißt.
Und genau das ist das Prinzip von innerer Reife:
Nicht was du tust, sondern aus welchem Geist du es tust, entscheidet über Wahrheit und Freiheit.
Ich sehe in deinem Text leider keinen einzigen Punkt, der für ein Zurückgewinnen sprechen würde - jedoch viele, die dagegen sprechen. Ich denke, du kannst das Kapitel abhaken und nach vorne sehen.
Soll ich die Sache abhaken?
Natürlich. Es wäre höchste Zeit.
Nein. Wäre auch ne echt dumme Idee. Hak das ab
Ihr seid Beide nicht ganz gesund. Du trennst dich per Whatsapp...was schon armselig ist. Dann ignorierst du Sie 5 Jahre und jetzt willst du sie zurück.
Warum jetzt? Ist dein Leben so langweilig das sie plötzlich wieder gut genug ist. Oder ist es weil sie dich nicht mehr anruft, das dir die Aufmerksamkeit fehlt?
Lass sie einfach in Ruhe.
Nein, ich bin 4x zu ihr gefahren um sie nach unserer Trennung zurückzugewinnen und mit ihr vernünftig zu reden. Leider hat das nicht geklappt. Danach kam Telefonterror über Nummern, die ich nicht kenne. Möglicherweise von Bekannten oder Familie von ihr.
Habe mir deine Worte zu Herzen genommen. So habe ich das noch nie betrachtet. Ich denke, es ist die Erinnerung, weil ich bis jetzt nur an falschen Frauen geraten bin. Alle meine Cousine sind vergeben oder heiratet und ich finde im ländlichen Raum keine tolle Partnerin..