Hab gehört der Anbau , also die Monokultur , die wir meistens haben ist schlecht für den Boden?
Außerdem , was noch ist , man sollte eigentlich die scheiße und das Urin , wegen dem Phosphor auf die Felder tun , vielleicht auch andere Mineralien .
Wie wäre eigentlich ein Etagenanbau , meine nicht wirtschaftlich , weil man da ja kleinere Maschinen benutzen muss , aber für den Boden und die erträge und Gesundheit , dachte mir ,wenn bäume das meiste Licht benutzen , habens dafür die bäume genutzt .sie könnten gemüße bischen Obst und bischen nüsse tragen .
Kann mir aber vorstellen , dass die erträge von bäumen nicht so hoch sind , aus den Holz könnte man ja , wenn man's im überschuss hat , Pilze züchten , vielleicht in wäldern auf dem Boden , wo es zu dunkel ist , für Pflanzenwuchs , in hütten . Ich weiß es nicht , aber wenn wertvolles Ackerland versiegelt wird , für pilzhäuser , wärs auch schade .
Der Staat müsste dann Steuergelder in die Bezahlung der Arbeiter reinstecken , meine dass man die bäume mit Schüttelmaschiene und Netz ernten kann .
Weiß nicht ob sowas geht
Was anderes ist noch , wäre es besser , dass kühe nur sowas essen , wie maisstängel weizenstängel , ausgepresst en Raps .... So dass das womit wir nicht viel anfangen können für Milch und Fleisch , benutz wird , aber dass wir anstatt Kraftfutter kühen zu geben , die Produkte selber essen , hab gehört , es gibt kuhzüchtungen , die kein Kraftfutter brauchen
Und wäre regionales essen für alle oder wenn's sein muss zum Teil aus anderen gebieten Deutschlands , vielleicht besser
Kannst jemand das mit dem Etagenanbau weiter treiben , lern Computerprogrammierer selber daheim , ist schon schwer , wenn ich Mal mehr Geld haben würde , würde ich mir eine stück land kaufen wollen , aber davor mich beraten lassen und Etagenanbau , wenn er auch pro fläche mehr erträge hat , betreiben , und es bekannt geben , damit sich was in der Landwirtschaft ändert , man müsste kleinere Maschinen benutzen und ich müsste Arbeiter bezahlen , das wärs mir aber wert
Würde niemals mein Land zum bebauen geben wollen
6 Antworten
Wir bauen aber keine Monokultur an.
Monokultur sind Baumwolle,Tabak oder Zuckerrohrplantagen.
In Deutschland werden die Pflanzen meist in Reinkultur angebaut, damit die einzelnen Kulturen entsprechend ihrer Bedürfnisse gepflegt werden.
Das hat den Vorteil, daß viel geerntet werden kann, damit der Verbraucher billige Nahrungsmittel hat.
Damit die Böden nicht einseitig ausgelaugt werden, baut der Landwirt im nächsten Jahr dort eine andere Frucht an, die andere Ansprüche hat.
Dadurch werden auch Krankheiten, Schädlinge und Unkräuter eingeschränkt.
Weltweit gibt es genug Nahrung für alle Menschen. Sie ist nur durch Armut, Korruption, Missmanagement oder Krieg ungleich verteilt.
Der Wirtschaftsdünger Gülle liefert den von der Pflanze benötigten Stickstoff.
Der Landwirt errechnet mithilfe der Düngerbedarfberechnung, wie viel Mineraldünger er zu der Güllemenge noch ausbringen muss, um die Pflanzen ausreichend zu versorgen.
Pflanzenschutzmittel werden nur eingesetzt, wenn die Bekämpfungsschwelle überschritten ist (Insekten pro Pflanze oder % Pilzbefall).
Da die Stoffe sehr teuer sind, wird nichts unnötig ausgebracht.
In der guten fachlichen Praxis ist das optimal gestaltet.
Mach doch mal eine landwirtschaftliche Ausbildung - das kann ich empfehlen - dann kannst du bei Fachgesprächen mitreden.
Gülleausbringung ist sehr förderlich für die Bodengare und die Mikroorganismen in der Erde. Mit Mineraldünger ist das nicht zu erreichen.
Gülleausbringung ist sehr förderlich für die Bodengare und die Mikroorganismen in der Erde. Mit Mineraldünger ist das nicht zu erreichen.
Aus "wirtschaftlicher Sicht" betrachtet stimmt das, aber nicht aus ökologischer Sicht.
Möchtest du wissen, wie hoch dadurch mittlerweile der Nitratgehalt bei uns im Grundwasser ist? Eine zusätzliche Düngung ist schon fast nicht mehr nötig, wenn man mit Brunnenwasser gießt. Vor allem ist es eine sehr einseitige Form der Düngung, die nur bestimmten "Nutzpflanzen" zugute kommt.
Manche Pflanzen, die mittlerweile selten geworden sind, muss man nur einmal düngen um sie "umzubringen".
Reinkultur
Eine beschönigende Bezeichnung für Monokultur, nichts weiter..!
Das ist im Rest von Deutschland anders.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Monokultur
Irgendwo muss ja auch Weizen, Roggen, Gerste, Raps, Rüben , Kartoffeln, Gemüse, das ganze Viehfutter und die Blühflächen angebaut werden.
Allerdings im Zuge der "Effezienz und Wirtschaftlichkeit" funktioniert das gewinnbringend fast ausschließlich in monokulturell bearbeiteten Flächen.
Es müssten viel mehr Genossenschaften entstehen, die sich die maschinellen Recourcen teilen, dann würde das mit den Fruchtfolgen auch besser funktionieren.
Hier in Niedersachens findest du sehr viele Betriebe, die der Fleischwirtschaft frönen, und die bauen ohne Ende Mais und dieses "Eiweißgras" an um ihre Silage herzustellen für die Winterfütterung. Gedüngt werden diese Wiesen und Maisäcker bevorzugt mit der vom eigenen Vieh erzeugten Gülle- muss ja irgendwo hin der Mist. So entsteht eine Spirale der Misswirtschaft und Überdüngung der Äcker.
Ich kriege regelmäßig die Krise, wenn ich sehe, wie die Viehbauern die brachen Grünflächen (Eu Subventionert) mit ihrer Gülle vollkippen, obwohl genau diese Flächen ausgewiesen sind damit Wasser versickern kann um unsere Moore wieder zu vernässen. Dünger und Moore...? So doof kann man doch eigentlich garnicht sein, oder?
Deshalb bewirtschafte ich meine Flächen seit 8 Jahren wieder selber. Fremde Flächen werden oft schlecht behandelt, weil die Pächter bei absehbarer Flächenrückgabe nochmal maximalen Profit rausziehen wollen.
Grasanbau, Heu, etwas Grassilage , fast wie Bio, nur ohne Zertifikat. Kein Mais. Keine Gülle. Es fühlt sich gut an, Lebensmittel zu produzieren und gleichzeitig die Umwelt zu schonen. (Ich muss aber nicht davon leben)
Ich denke , dass du dich einmal gründlich schlau lesen solltest über Ökologie, Biologie und die Zusammenhänge von Landnutzung, Übernutzung, Industrialisierte Lamdwirtschaft- und dann auch noch über die teilweis hirnverbrannten EU Vorschriften.
Da wirst du schon eine ganze Menge verstehen.
Es gibt eine ganze Menge (altbewährte) Konzepte für umweltverträgliche Landwirtschaft, aber vieles davon ist "nicht wirtschaftlich" genug, auch wenn es aus Umweltgründen einen großen Nutzen hat.
Hat Etagenanbau mehr erträge , ist aber nicht , wegen den erntemöglichkeiten wirtschaftlich , hab gehört da bekommt man sogar mehr erträge raus
Jegliche Alternativen im Landbau scheitern an der beängstigend wachsenden Masse Mensch und der Bauwut - gerade in Deutschland. In Bayern z.B. werden seit vielen Jahren mind. 14 Fußballfelder täglich zubetoniert.
Solange das so weiter geht, braucht man nicht über Pilze und Obst nachdenken.
Da muss sich was ändern , nur leider kann ich da nichts dagegen machen
Du nicht und ich wenig. Aber da niemand steuert, steuern die Dinge sich von alleine: Die Menschen werden sich millionenfach umbringen.
Das bebauen eines Grundstückes ist nicht besonders nachteilig.
Da hast du dann ein schickes Einfamilienhaus mit gemütlicher Terasse und 500 m2 Garten außen rum.
Die Kinder können dann mit ihrem Trettraktor auf dem Rasen rumkurven, das ist viel entspannender als im 8. Stock in einer Zweizimmerwohnung eingesperrt zu sein.
Wenn du im Beruf angekommen bist und feststellst, dass deine Kollegen eigene Häuser haben, wirst du deine Meinung zu der eigenen Immobilie womöglich rasch umstellen.
Denke mal weiter in die Richtung.
Ich kümmere mich um die Sicherstellung der Welternährung und um die Umwelt.
Ich arbeite an einer Innovation zum sparsamen Einsatz von biologischen und mineralischen Dünger bei Nutzpflanzen.
Das ist wichtig da Russland und Belaruss keinen Dünger mehr exportieren.
Ich baue gerade den Kontakt zur Hochschule auf und kümmere mich um die Finanzierung. Habe schon 2 Din A4 Seiten von möglichen Anlaufstellen zusammen.
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Alles ist fließend.
Kannst du den Etagenanbau weiter treiben , lern Computerprogrammierer selber daheim , ist schon schwer , wenn ich Mal mehr Geld haben würde , würde ich mir eine stück land kaufen wollen , aber davor mich beraten lassen und Etagenanbau , wenn er auch pro fläche erträge hat , betreiben , und es bekannt geben , damit sich was in der Landwirtschaft ändert , man müsste kleiner Maschinen benutzen und ich müsste Arbeiter bezahlen , das wärs mir aber wert
Ich arbeite an einer Innovation zum sparsamen Einsatz von biologischen und mineralischen Dünger bei Nutzpflanzen.
Arbeitest du auch daran, wie man die Nutzfläche vergrößern kann, ohne Nutzfläche zu benötigen?
Das größte Problem ist die wachsende Bevölkerung- und dass wir keinen Ausweichplaneten haben!
Vollautomatisch arbeitende Gewächshäuser - Hydrokulturanbau.
Das versiegelt genausoviel Fläche, ökologisch ist es auch nicht, es fördert keine Artenvielfalt und verbraucht eine Menge Energie.
Wer hat denn gesagt das die Gewächshäuser auf dem Erdboden stehen?
Dann bring das mal in einer Wirtschaftlichkeitsberechnung so auf die Reihe, dass du in einem überschaubaren Zeitraum grüne Zahlen schreiben kannst.
Da gehts doch heute hauptsächlich drum- GELD!
Es geht mir um Wissensvermittlimg -weltweit. Meine Refinanzierung geht über Daten. Ich habe noch ca. 50 wichtige andere Innovationen mir erarbeitet.
Das ist Wunschdenken. In der Agrar"industrie" wwerden die Böden gnadenlos ausgelaugt bis nichts mehr geht. Nichts mit Gründüngung, nichts mit Fruchtwechsel, aber dafür Gülle, Gülle, Gülle...
Die Äcker hinter unserem Haus haben seit 15 Jahren nichts anderes gesehen als Mais, Gülle, Spitzmittel, Gülle, Mais, Gülle, Spritzmittel, Gülle, Mais...
Der Acker ist durch die schweren Maschinen mittlerweile so verdichtet, dass der Boden teilweise über einem halben Meter unter dem Niveau liegt. wie der Boden umzu...
Humusgehalt? Null...!