Es gibt keinen "Shaytan".
Es haben lediglich antike Prediger diese Drohfigur erfunden, damit die einfachen Gläubigen den Religionsvorschriften gehorchen.
Entgegen Schönrednereien ist der Islam tief homophob.
Das liegt daran, dass der Islam sich schon immer maximal vermehren wollte um die ganze Welt zu beherrschen. Schwule zeugen keine neuen Kämpfer und Gebärerinnen, daher wird das als schmerzhaftes Unglück gesehen, das vermieden werden soll.
Du hast dir abwegige Dinge über einen Gott erzählen lassen, den es nicht gibt.
Es gibt keinen Gott, der einzelne Menschen managt und ihnen immer wieder Hilfen zukommen läßt. Das ist nämlich nur ein menschlicher Wunschtraum. Die Religionen versprechen sowas bloß, damit man ihnen gehorcht.
Aus meiner eigenen Lebenserfahrung kann ich nur dringend empfehlen: Übernimm volle Verantwortung für dich selbst und warte nicht auf Götter.
Als ich das in der Jugend begriff, dass nur ich mir helfen kann, gings nach oben.
Ich möchte keines Falls mit ihr zusammen sein.
So jemand hat definitiv keine Freundin verdient. Daher ist völlig richtig, sie von dir zu befreien.
Bei mir lief das Gegenteil ab.
Ich habe viel zu lange Jahre auf "Gott" vertraut. Ich glaubte, nicht viel kämpfen zu müssen. Ich meinte, beruflich würde Gott alles so fügen, wie es richtig sei. Es kämen bestimmt mal die großen Begnungen, jemand würde sagen, genau dich brauche ich. Denn ich war ja ein guter Mensch, daher würde Gott das nötige tun.
Aber die Jahre verströmten und der Ruck nach oben blieb aus. So mußte ich die bittere Lektion fressen, dass wenn ich nichts tue, dann tut sich nichts und sollte es einen Gott geben, dann ist der völlig unteressiert.
An dem Tag, als ich volle Verantwortung für mich übernahm, gings nach oben.
Der christliche Glaube ist immer noch das weitaus geringere Übel gegenüber Religionen, die niemals Andersdenkende in Ruhe lassen.
Was man "darf" wird in Deutschland nur durch das Gesetz bestimmt und das hat null dagegen.
Das islamische Umfeld macht möglicherweise massive Probleme und dann fragt sich, wer stärker ist: Die Heiratswilligen oder die Verwandtschaft.
Manche nehmen Alkohol. Manche Religion.
Der Effekt ist recht ähnlich.
Religionen sind ein für immer unentwirrbarer Widerspruchsknäuel. Es hat da ein Quatschkopf auf den anderen draufgeflickt. Und wir nach Jahrtausenden suchen dann Sinnund Logik...
Es kann nur so funktionieren, dass man alles Abrahamitische in die Grube räumt. Und ganz neu anfängt. Mit dem Verstand.
Die Unsitte, jedem Mensch fast alle Worte zu verbieten, breitet sich gerade in heutigen Islamzeiten immer weiter aus.
Es kann nicht sein, dass wir alle nur noch mit Knebel herumlaufen. Beten hilft nie und schon gar nicht im Fußball.
Es ist sicher nicht in Ordnung, wenn ein 48jähiger Mann, der voll im Erwerbsleben steht und Familie zu versorgen und ein Haus abzuzahlen hat, sich plötzlich aus der Welt spritzen läßt.
Bei einem 78jährigen ist aber alles gelaufen und in aller Regel häufen sich da die Gesundheitsprobleme. Daher ist es völlig in Ordnung, hier das Leben zu verlassen - wenn er eine ordentliche Nachlaßregelung getroffen hat und Angehörige weiter versorgt sind.
Das erleichtert auch sehr die Sozialkassen. Und um den nicht vorhandenen Gott sollte sich keiner scheren. Es ist doch viel besser wenn ein Lebensmüder "geordnet" gehen kann und ihm nicht nur üble Selbsthilfe (Aufhängen, Abstürze... ) bleiben.
Die Ringparabel ist ururalt. Sie entstand in einer Zeit, als es noch gefährlich war, sich mit den Kirchen zu verkrachen. Man konnte öffentlich geächtet werden etc.
Wohl deshalb bastelte Lessing ein so unnötig hochkomplexes und unrealistisches Textmonster zusammen. Schön Nebel werfen (Weihrauch...), das konnten die Religionen auch schon immer gut.
Lessings Rezept war: "Alle haben irgendwie recht". Ein Gebäude sieht ja auch von jeder Seite anders aus. Mit dieser message können alle Religionen leben, aber sie ist nicht zeitgerecht.
Die zeitgerechte Botschaft ist: Alle Religionen sind antiker Murks, reines Menschenwerk und haben keine Ahnung von einem wirklichen Gott. Es sollte also verstärkt aufgeklärt werden durch die Massenmedien oder staatliche Organe (Landeszentralen für politische Bildung usw.), wie bildungsfern und stümperisch die Religionen entstanden sind und wie wenig sie in Besitz der Wahrheit sind.
Deine Schlagworte sind überhaupt nicht in Ordnung, du scheinst Islampropaganda mit aller Gewalt zu machen.
"Rassismus" heißt "Rassenhaß". Z.B. typischer Rassenhaß war, dass früher in den USA Schwarze nicht im selben Bus fahren durften oder nur bestimmte Berufe ausüben durften.
Wenn man eine bestimmte Religion ablehnt, ist das überhaupt kein "Rassenhaß". Bekanntlich sind schon viele "Weiße" zum Islam übergetreten.
Ihr Moslems lehnt ja mit aller Wucht fremde Religionen ab. Mit gleichem Recht müßte man das Schlagwort auf euch anwenden.
Es hat über 20 Jahre gedauert, bis ich mich aus der Fuchtel meines tiefkatholischen Elternhauses lösen konnte, das mir den Kopf voll mit Glaubensquatsch gefüllt hatte. Ich fand nur auf einem Schlingerweg zu einer vernünftigen Weltanschauung, da mir aufklärende Bücher lange nicht bekannt waren.
Nun ist jedoch alles klar und ich werde nie mehr in einen Religiotensumpf zurückkehren.
Massive künstliche Schaumschlägerei.
Nur weil der Papst eine subjektive Beobachtung machte, ist nicht plötzlich das Christentum, das aus über 2 Milliarden Menschen besteht "rassistisch"
Religionen sind Märchen für Bildungsschwache.
Es gibt keinen Verzeihergott. Es ist auch kein göttliches Wesen berechtigt, zu verzeihen. Denn das steht nur dem zu, den du geschädigt hast.
Zum Beispiel wenn du jemand das Haus angezündet hast, dann wäre es skandalös, wenn ein Gott sagen würde "ich verzeihe dir".
Verzeihung setzt voraus, dass du irgendwie Wiedergutmachung leistest.
Ihr würdet einen Westler, der im Irak ein Islamsymbol von der Wand reißt, ein Jahr einsperren oder schlimmeres.
"Gott" schaut bei den allerschauerlichsten Untaten zu, die man sich in der Fantasie ausmalen kann. Weil es diese antike Fantasiefigur nicht gibt.
Seit es Menschen gibt, gibt es keine "Gotteseingriffe".
Es gibt da keine einheitliche Meinung. Es gibt eine Menge Fundis, die noch den Adam&Eva Unfug vertreten. Und es gibt natürlich Modernere, die sagen: "Was solls. Dann wurde halt die Erde geschöpft und darauf hat sich dann das Leben per Evolution entwickelt. Und "die Kirche" gibt es nicht. Die Dinge werden in Brasilien anders gesehen als in Bremen und bei den Evangelischen anders als bei den Katholischen.