Guten Morgen heute zum Samstag, welches waren eure Lieblings-Spielsachen in der Kindheit und was davon habt ihr heute noch zu Hause :-)?
Ich wünsche allen GuGuMo Teilnehmern einen schönen ruhigen Tag mit viel Sonne und Spaß bei all euren Vorhaben. Gruß Opi-Paschulke.
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24 Antworten
Einen wunderschönen guten Tag Opi und auch an alle anderen in der Runde hier,
das ist eine gute Frage, aber da gibt es nicht viel zu sagen bei mir.
Spielsachen hatte ich eine ganze Menge. Wenn ich älter wurde und mit diesem oder jenen nicht mehr spielen mochte, überlegte ich, ob ich diese Sachen behalten oder verschenken wollte. Wenn ich sie behalten wollte, dann verpackte ich sie sorgfältig und verstaute sie in einem großen Karton in der Bodenkammer. Dabei war es immer wieder mal schön, beim Verstauen die alten Sachen anzusehen und in schönen Erinnerungen zu schwelgen.
Wie ich dann später als junger Mann meine Frau kennenlernte und sie mit unserer Tochter schwanger war, führte ich sie in die Kammer bei meinen Eltern und wollte ihr stolz meine eingelagerten Spielsachen zeigen. Doch nichts von alledem war mehr da.
Also fragte ich meine Eltern, wo sie den Karton hingeräumt haben und bekam zur Antwort, dass es ihn nicht mehr gibt. Sie hatten während meiner Militärzeit alles an die Kinder meines Bruders verschenkt.
Ja, so ist das im Leben. Ich war eben nur der ungewollte Zweitgeborene.
Ich wünsche allen noch ein schönes und ruhiges Wochenende.
LG Lazarius
Ja, lieber Fred, bei mir waren es vorwiegend Spiel Bücher und eine elektrische Eisenbahn. Damit hätten auch meine Tochter und sogar meine vier Enkelkinder gut spielen können.
Vielen Dank für Deine lieben Grüße. Ich grüße Dich bei sonnigen 12 °C und wünsche Dir noch ein schönes Wochenende.
LG Lazarius
So ein ähnliches Erlebnis hatte ich auch: die Kinderbücher wanderten in einen Karton und dieser auf den Dachboden bei den Eltern - extra um ihn bei den eigenen Kindern wieder zum Einsatz zu bringen. Und als es so weit war, war nix mehr da - meine Eltern hatten alles mit und mit an die Kinder aus der Nachbarschaft verschenkt.
Ach ja... - um die Bücher bei mir ist es soooo schlimm nicht, die waren damals eh' schon in einem mitgenommenen Zustand. Was mich frustriert hat, war dieses "ungefragte Weiterverschenken". Meinetwegen sollen sich da andere Kinder drüber freuen - aber ich hätte in dem Fall wenigstens gerne notiert gehabt, was dort so alles drin war. Von diesem ganzen Karton voll weiß ich nur von einem einzigen Buch den Autor und Titel (und kann es daher bei Bedarf neu besorgen) - der ganze Rest ist aber "völlig futsch". Da gibts nicht mal einen Ansatzpunkt für, um irgendwo danach zu suchen.
Na ja die Sachen sind alle zu verkraften. Was mich ärgert, ist die Vorgehensweise, ohne Anfrage, fremde Sachen zu verschenken. So etwas würde mir niemals in den Sinn kommen. Und das mit den Spielsachen war nur eins von vielen Beispielen. Wenn ich nachdenke, so zog sich das durch meine ganze Jugend, bis ich auf eigenen Füßen stand. Mein Bruder nahm, was er brauchte bzw. wolle und wurde von den Eltern nicht gestoppt. Ich, fünf Jahre jünger, hatte da keine Chance.
Freut mich, lieber Opi, wenn ich helfen konnte :-) vielen Dank für das Sternchen und einen schönen Sonntag noch. LG Lazarius.
Das ist hart, aber weißt du was? Die härtere Schule des Lebens, ist oft nicht die schlechteste und hat dazu beigetragen, dass du heute so bist wie du bist nämlich tiefsinnig, hilfsbereit und gut - und natürlich erfahren.
Verwerflich ist es dennoch von deinen Eltern, das finde ich auch genau so, LG.
Es ist schlimm wenn man, genau der Sohn/die Tochter ist, wo Eltern nur rummeckern und dich nicht wirklich wollen, wo man das schwarze Schaf ist, kenn ich sehr gut, ist bei mir auch so :/
Ja das stimmt. Obwohl ich sagen muss, dass ich es als Kind nicht ganz so extrem wahrnahm. Als Erwachsener hat man eine andere Denk- u. Auffassungsweise und ich empfinde das jetzt wesentlich schlimmer.
hallo zusammen,
am liebsten habe ich mit barbie, lego oder playmobil gespielt. ich könnte nicht sagen mit was davon am meisten. den allergrößten teil meiner früheren spielsachen hat mein bruder noch aufm speicher um sie meiner nichte zu geben, wenn sie jeweils alt genug dafür ist. einige meiner alten spielsachen hat sie ohnehin bereits in beschlag.
Guten Morgen.
Ich habe mich in meiner Kindheit nicht mit Spielzeug beschäftigt, sondern war den ganzen Tag nur draußen. Draußen konnte man weit mehr anstellen, als mit dämlichen Barbies oder Puppen.
Ich wurde mit Barbies u dem Kram überhäuft. Irgendwann hat meine Mutter sie auf den Speicher gepackt, nachdem sie endlich raffte, das ich damit nix anfangen kann.
Ich hab all das Spielzug an ne Großfamilie verschenkt. Die haben sich darüber gefreut - so war es nicht ganz umsonst gekauft^^
Bei mir war es ein Tretroller aus Holz, alle hatten weit Schönere mit Luftreifen - meine Freude über das Geschnek kannst du dir sicher vorstellen.
Fred wünscht dir einen sehr schönen Samstag und grüßt dich herzlich aus einem diesig, 10,6 Grad warmen Wien.
da meine Cousine und ich die einzigen Mädchen in der Clique von meinem Bruder waren, haben wir auch coole Spiele gehabt, na gut, die Opfer fanden sie nicht so cool. Mein Bruder spielte mit mir mal Indianer auf echt und hat mich mit einem richtigen Spicker voll in dem Oberschenkel erwischt. Meine Mum zog ihn raus und mein Bruder bekam eine Standpauke von meinem Vater und Hausarrest.
Ich habe mich gerächt und habe im Treppenhaus ganz fürchterlich geschrien, mein Bruder würde mich hauen, was er gar nicht getan hatte und wieder gab es Hausarrest und Fernsehverbot für meinen Bruder, lach.
Liebe Grüße
Guten Morgen
spezielles Lieblingsspielzeug hatte ich gar nicht, da es -wann auch immer nur möglich- nach draußen ging, die kleine Welt zu erkunden.
Die Welt erkunden - das ging natürlich besonders gut auf Rollschuhen, zumindest solange es sich um befestigte Wege handelte. Aber ob Asphalt oder Sand, war eigentlich egal, es wurde sich gurchgekämpftl......
Ich erinnere mich auch noch eine ganz einfache Holzeisenbahn, mit der ich gerne gespielt habe, wenn ich nicht nach draußen konnte. Später wurde sie dann durch eine elektrische Carrera-Anlage abgelöst....
Euch einen schönen Tag
Oh, eine Carrera-Anlage hatte mein Bruder. Aber er hat mich nie damit spielen lassen. Ich hätte sonstwas dafür gegeben aber alle Bestechungsversuche sind fehlgeschlagen... :-))
Bei mir war es ein Tretroller aus Holz, alle hatten weit Schönere mit Luftreifen - meine Freude über das Geschnek kannst du dir sicher vorstellen.
Fred wünscht dir einen sehr schönen Samstag und grüßt dich herzlich aus einem diesig, 10,6 Grad warmen Wien.
Die einfachsten und schlichtesten Dinge sind oft die besten. Klingt ebenfalls nach einer guten Kindheit.
Einen guten Sonntag wünsche ich dir, LG.
Guten Morgen ihr Lieben,
Puppe und Bär wurden abwechselnd einmal auf den Schlitten gesetzt und auch im Kinderwagen transportiert, ganz klar immer gut zugedeckt. Sehr viel Freude hat mir auch ein von meinem Vater hergestelltes Puppenhaus mit Tapete, kleinem funktionierenden Ofen und ein Kaufmannsladen gemacht, der voll bestückt war mit allem was man sich vorstellen kann, war ja auch die Handschrift von meinem Vater, der so nebenher bemerkt viel Geschmack hatte und perfektionistisch angehaucht muss er auch gewesen sein. In Erinnerung habe ich auch einen kleinen gelben Postkasten, perfekt gearbeitet, da kam ganz klar all meine Post rein, wo anfangen und aufhören. Aber am allerliebsten habe ich mit meinen zahlreichen Tieren gespielt, die waren und sind immer noch extrem wichtig für mich, immer mit Respekt und großer Vorsicht, war zeitlebens so und sehe es auch heute nicht anders. Tiere dürfen niemals ein Spielzeug sein, aber mit ihnen tiergerecht spielen ist okay, das musste mir niemand lernen, warum auch immer. Federball, wann immer nur jemand für mich Zeit und Geduld hatte, wollte nie aufhören, war süchtig danach, ebenso auf Pingpong spielen. Stundenlang eine Kreuzspinne auf dem Dachboden füttern war schon auch sehr interessant, wo anfangen und aufhören, die Kindheit bleibt unvergessen.
Wünsche allen ein schönes Wochenende.
♥liche Grüße
Stupsi
Servus liebe Stupsi, Fred wünscht dir einen sehr schönen Samstag und grüßt dich herzlich aus einem diesig, 10,6 Grad warmen Wien.
Da hattest du ja ein sehr, wenn auch heimisches so doch exotisches Haustier, aber finde ich gut deine Einstellung schon damals und ich denke, die hat sich auch bis heute nicht geändert.
Einen schönen Sonntag dir noch, LG.
Bei mir war es ein Tretroller aus Holz, alle hatten weit Schönere mit Luftreifen - meine Freude über das Geschnek kannst du dir sicher vorstellen.
Servus lieber Lazarius, Fred wünscht dir einen sehr schönen Samstag und grüßt dich herzlich aus einem diesig, 10,6 Grad warmen Wien.