Unter perfekten Bedingungen ist die Strecke in 12 Minuten zu schaffen.

Da die Ampeln meist weniger kooperativ sind, sind es im Regelfall 15 - 20 Minuten.

Wenn ich ein ungünstiges Zeitfenster erwische, können es locker auch mal gut 30 Minuten sein.

Die Ausreißer nach oben: 90 Minuten kommt so etwa alle 1 - 2 Jahre mal vor. Mein persönlicher Rekord auf der Strecke waren über 2 Stunden.

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"Jetzt?" -

Eine Portion Thunfisch-Zwiebelsalat (von meiner Schwiegertochter zubereitet), dazu Baguette mit Knoblauchbutter (von meinem ältesten Sohn zubereitet).

Danach Blätterteig mit Serranoschinken gefüllt (Werk meiner Tochter).

Danach ein bisschen Lasagne (von meinem jüngsten Sohn gemacht).

Und als Nachtisch ein Stück Nussstollen (von Schwiegertochter).

Als Getränk dazu eine Gurken-Zitronenschorle (von meiner Schwester).

Und weil ich mit "Wünschen" gerade gut im Schwung bin, möchte ich obiges natürlich nicht alleine essen, sondern in Gesellschaft der erwähnten Personen inklusive deren Familienangehörigen.

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Handy/Tablet

Das mit Abstand häufigste Gerät dafür bei mir ist das Smartphone. Weit abgeschlagen dahinter kommt das Notebook. Theoretisch könnte, nochmal mit deutlichen Abstand, noch der Desktop PC kommen, aber der läuft noch mit Windows 7 und kommt mir deshalb nicht mehr ins Internet.

Mein Fernseher kann solche Formate gar nicht, der kann nur den normalen Fernsehempfang.

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Nein, esse ich erst ab....

Spekulatius habe ich die erste Packung schon leer. Lebkuchen mag ich auch ganz gerne, aber die hatte ich diese Saison noch nicht. Das kann sich aber noch innerhalb dieses Monats ändern. (Ich habe zum Nachmittagstee gerne was süßes. Ein paar Kekse oä - und in das Sortiment kommen die Lebkuchen demnächst mit rein.)

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Stände mit handwerklichen Angeboten gehören dazu. Eher so ein bisschen "old fashioned" als neumodisches Plastik-LED-Geblinker.

Stände mit Glühwein (und alkoholfreien Alternativen). Bitte keine Pappbecher, es gibt hervorragende Alternativen via Pfand.

Stände mit Futter. Gebrannte Mandeln sind ein Muss. Geröstete Maronen, Bratwurst, Crêpes, frittierte Tintenfischringe, gebratene Pilze,...

Nett wäre es, wenn man seine kulinarischen Beutestücke nicht mitten im Gedränge verzehren muss, sondern abseits der Hauptstrecke entsprechende gemütliche Nischen inklusive Tischen zu finden sind.

Musikalische Berieselung ist ok (solange nicht das abgenudelte Kaufhausrepertoire läuft). Allerdings "Berieselung", so ein Weihnachtsmarkt ist keine Freiluftdisko - also bitte ein bisschen Zurückhaltung mit der Lautstärke.

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Ja

Ja, solche Märkte besuche ich ganz gerne mal. Allerdings gelten zwei Voraussetzungen:

Erstens die Erreichbarkeit. So banal das klingt: "man kommt problemlos mit dem Auto hin" bedeutet noch lange nicht, dass man dort in der Nähe auch vernünftig parken kann. Und sollte der Ort unter der Woche prima via ÖPNV erreichbar sein, muss das am Wochenende (oder wann der Markt stattfindet) noch lange nicht gegeben sein. Manche Linien haben zum Wochenende einen sehr ausgedünnten Fahrplan. Mir persönlich ist es schnuppe, ob ich den Markt mit dem Auto ansteuere oder ob ich das mit dem ÖPNV mache, aber wenn An- und Abreise zu einem Abenteuer wird, verliert der Markt seinen Reiz.

Zweitens das Wetter. Ok, damit muss man sich arrangieren. Allerdings ist "strömender Regen" nicht unbedingt zuträglich für meine Motivation. Es muss nicht unbedingt strahlend blauer Himmel sein, aber halbwegs verlässlich trocken wäre schon von Vorteil. Bei einem Markt "indoor" oder wenigstens überdacht spielt der Aspekt weniger eine Rolle.

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Einen verregneten Sonntag kann ich hervorragend für einen gemütlichen Tag zuhause gebrauchen. Zeit für die Hobbys, schön Essen, Wellnessprogramm,... - ich brauche nicht laufend Action um die Ohren.

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Wenn sich ein Spiegel bei Wind verstellt, ist er nicht richtig festgeschraubt. Das kann übrigens auch bei Spiegeln passieren, die nach unten gehen.

Ansonsten: mit welcher Art Spiegel man vernünftig gucken kann, hängt unter anderem auch sehr vom Lenker ab. Es ist nicht so richtig praktisch, wenn man beim Blick in den Spiegel nur irgendwas von der Botanik oder den eigenen Ellbogen oder Arm sieht.

Bei diesen Spiegeln "nach unten" kommt dem Lenker nochmal Bedeutung zu: passt das auch noch beim Einlenken? Oder müsste man dafür noch eine Aussparung in den Tank fräsen? Je nach Moped und Lenker passt so ein Spiegel einfach platzmäßig nicht.

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Wenn ich das "gleich" ein bisschen großzügig auslege, kann ich mich dazuzählen. Das Wetter draußen ist ungemütlich und lockt nicht, daher sieht es ganz so aus, als würde ich die Gelegenheit am Wochenende nutzen und nach dem Mittagessen ein kurzes Nickerchen machen. Und zwar nicht nur auf dem Sofa, sondern im Bett, das ist nämlich bequemer.

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Das alleine würde mir nicht reichen, da würde ich im Laufe des Abends nochmal Hunger bekommen oder spätestens in der Nacht aufgrund von Hunger nicht schlafen können.

Suppe am Abend finde ich ganz ok und habe ich öfters mal, aber immer in Begleitung von anderen Sachen, belegte Brote oä.

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Da das Wetter nicht nach draußen lockt, werde ich den Tag zuhause verbringen.

Meine Zimmerbotanik braucht ein bisschen Zeit: das übliche Gießen ist schnell erledigt, aber ich hätte hier auch ein paar Ableger, die ich eintopfen könnte.

Das Thema Datensicherung steht mal wieder an: Fotos vom Smartphone auf den PC übertragen, sortieren und auf Festplatten speichern.

Ansonsten dürfte der Tag relativ gemütlich verlaufen.

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