Ich mache da keinen großen Unterschied. Ich parke sogar lieber neben solchen teuren Autos, deren Besitzer passen nämlich vermutlich ihrerseits auch besser auf ihre eigenen Türen auf.

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"Pedantische Ordnung" einerseits und "Chaos" andererseits sind nur die beiden Extrempunkte - dazwischen gibt's viele Zwischenstufen. Je nach Aspekt herrscht bei mir Ordnung, aber in den Details kann es auch mal chaotische Züge annehmen. Klamotten? - da liegt/hängt bei weitem nicht alles im Schrank, aber das Zeug ist im Schlafzimmer, in den anderen Räumen ist nichts davon. Nahrungsmittel? - man suche in der Küche. In den übrigen Räumen verwahre ich nichts davon. Was gekühlt werden sollte, ist im Kühlschrank - aber wenn der Platz für die Konservendosen gerade etwas knapp ist, kann eine Dose Ravioli vorübergehend auch mal eine Schranktür weiter bei den Kochtöpfen stehen. Usw.

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Dann setze ich mich aufs Sofa und genieße dieses Gefühl. Erfahrungsgemäß dauert es nur wenige Minuten, bis mir etwas einfällt, was ich noch erledigen müsste, und im Regelfall habe ich in Nullkommanix auch eine Idee, was ich stattdessen lieber machen würde. Und zack ist das mit der Langeweile auch schon wieder vorbei.

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