Im Regelfall nicht. Das bereitete mir früher öfters mal ein schlechtes Gewissen. Aber seitdem ich aufgehört habe, mir Vorsätze für Neujahr vorzunehmen, geht es eigentlich. Meine Vorsätze kommen also ein bisschen bunt verteilt übers Jahr.
"Diese Uhrzeit" ist gerade kurz nach 21:00 Uhr, und das ist mir noch zu früh zum schlafen.
"Was essen" steht jetzt sogar an. Gegen Sauerkraut habe ich grundsätzlich nichts, aber momentan steht mir der Sinn eher nach einem Käsebrot.
Pfandflaschen sammeln gehört zwar nicht zu meinen Traumjobs, aber ich finde es auch nicht verwerflich.
Ja klar: endlich könnte ich problemlos in einem normalen Bett liegen ohne entweder mit dem Kopf anzustoßen oder die Füße über die Kante strecken zu müssen. Einfach durch eine Tür durchgehen ohne befürchten zu müssen, mit dem Kopf anzustoßen. Größere Auswahl bei den Automodellen, in denen man gerade vernünftig sitzen kann. (Um nur ein paar Beispiele zu nennen...)
Das mag unterschiedlich sein. Bei mir gab es die letzten 20 Jahre genau eine Mahnung, wo ich eine Überweisung versehentlich vergessen hatte.
Nein. Was jetzt allerdings nicht daran liegt, dass mich die Strecke nicht interessiert, sondern ich habe nicht mehr lange bis zur Rente - dann kann ich das Projekt ganz ohne irgendwelche beruflichen Verrenkungen angehen.
Morgen ist das Büro geschlossen, aber deswegen ist nicht "einfach so" frei. Für den Tag mussten wir Urlaub nehmen oder er wird mit den Überstunden verrechnet.
Die würden erstens nicht zu meinem Anzug passen, und zweitens hätte ich dafür auch gar keine. Meine Turnschuhe brauche ich für den Sport oä.
Das "kann" im Prinzip ganz nett sein.
Bei meinem Faible für ältere Autos verzichte ich allerdings liebend gerne auf diese Art Extra: etwaige Undichtigkeiten sind häufiger und treten meist auch noch zu Zeiten auf, wo es überhaupt nicht passt. Ich habe über die Dinger schon öfters ziemlich geschimpft.
"Bremer" habe ich eine Zeit lang sehr gerne gegessen (= ähnlich einem Hamburger, allerdings mit einer Fischfrikadelle).
"Kieler" gibt's sogar gleich 2 sehr unterschiedliche: "Kieler Sprotten" (kommen eigentlich gar nicht aus Kiel, sondern aus Eckernförde), und "Kieler Poller" (ähnlich Hamburger, aber mit einer Portion Sauerkraut oben drauf).
Im Regelfall nicht.
Wenn ich mich am Wochenende ums Frühstück kümmere, dann gibt's das gerne ein bisschen üppiger inklusive Rührei, Toast hawaii usw - aber in der Küche.
Frühstück "im Bett" ist eher ihre Aufgabe.
Einen "offiziellen" Termin habe ich dafür nicht, solche Kleinigkeiten macht mein Schrauber eher spontan. Allerdings hat er mir zu verstehen gegeben, dass es ihm nächste Woche gut in den Kram passt, da soll ich einfach mal vorbei schauen wenn es mir passt.
Gestern im Laufe des Nachmittags. Die Post kommt bei uns erst um die Mittagszeit, vorher lohnt sich der Weg zum Briefkasten daher nicht.
Kenne ich, das gabs früher gelegentlich. Bei gutem Brot ist das ganz lecker, vor allem wenn man Lust auf was herzhaftes hat und gerade weder Käse noch Schinken greifbar sind.
Am liebsten als Tee.
Häufig, aber nicht ausschließlich. Eine ganze Reihe von Gerichten stammt ursprünglich wohl eher aus anderen Ländern.
Im Prinzip "ja". Es kommt aber auch auf das Würstchen und den Teig an: manche meinen, man könne ein langweiliges Würstchen mit einem langweiligen Teig aufpeppen - das Gegenteil ist der Fall.
Ab und zu räume ich da mal auf. 1x pro Jahr vielleicht, könnte auch mal alle 2 Jahre sein.
Reinzwängen: die Dose hat immerhin Geld gekostet. Marke merken, demnächst nicht nochmal kaufen.