Wenn man tagsüber genügend Omis im Park erschreckt und damit das Soll erfüllt hat, kann man es sich auch abends mal gemütlich zuhause machen. Gerade wenn es regnet, da sind nämlich eh nicht mehr viele Omas draußen unterwegs.
Gyros mit Reis und Tzaziki.
Ich mache da keinen großen Unterschied. Ich parke sogar lieber neben solchen teuren Autos, deren Besitzer passen nämlich vermutlich ihrerseits auch besser auf ihre eigenen Türen auf.
Habe ich keinen. Ich liebe Käse, ich esse täglich Käse, aber da habe ich laufend wechselnde Sorten am Start. In meinem Kühlschrank sind nur ganz selten mal weniger als drei Sorten zu finden. Eine gewisse Vorliebe habe ich für kräftige Sorten: Emmentaler, Tilsiter, Gorgonzola, reife Limburger und Harzer und ähnliches.
Das blaue sieht ein bisschen so aus, als hätte es schwarz werden sollen und das hat nicht so richtig geklappt.
In unwegsamen Gelände mag so was eine gute Idee sein, aber in einer großen Stadt wohl eher nicht. Berufsverkehr in einer Großstadt mit solchen Dingern dürfte mehr als chaotisch werden.
Im Regelfall schlafe ich durch. Es kann mal vorkommen, dass ich zwischendurch auf Toilette muss, aber dann schlafe ich anschließend auch problemlos wieder ein.
Ich trinke gerne Früchtetee. Dank genügend Auswahl wechseln die Sorten täglich. Einer meiner derzeitigen Favoriten ist "Maracuja - Orange", den gibt's lose zum Beispiel bei Rossmann. Aber auch irgendwelche Mischungen der Art adventlich/weihnachtlich/winterlich habe ich zwischendurch sehr gerne mal, auch im Sommer.
Süßer Senf. Was anderes kommt mir nicht an eine Weißwurst dran - aber "ohne" kommt sie mir auch nicht auf den Teller.
Ja. Gerade mit Holz habe ich schon diverse Projekte von Regalen über Lautsprecherboxen bis hin zu richtigen Schränken umgesetzt.
Zum Gucken bin ich dort recht gerne. Daher bin ich öfters mal auf Flohmärkten. "Kaufen" dagegen kommt nur gelegentlich vor, wenn ich zufällig was gutes für einen akzeptablen Preis finde.
"Im Wald übernachten" habe ich mal gemacht, das war aber eine einmalige Sache. "Ein Nickerchen im Wald" kommt gelegentlich mal vor. Bei den Gelegenheiten bin ich im Regelfall aber nicht barfuß.
"Pedantische Ordnung" einerseits und "Chaos" andererseits sind nur die beiden Extrempunkte - dazwischen gibt's viele Zwischenstufen. Je nach Aspekt herrscht bei mir Ordnung, aber in den Details kann es auch mal chaotische Züge annehmen. Klamotten? - da liegt/hängt bei weitem nicht alles im Schrank, aber das Zeug ist im Schlafzimmer, in den anderen Räumen ist nichts davon. Nahrungsmittel? - man suche in der Küche. In den übrigen Räumen verwahre ich nichts davon. Was gekühlt werden sollte, ist im Kühlschrank - aber wenn der Platz für die Konservendosen gerade etwas knapp ist, kann eine Dose Ravioli vorübergehend auch mal eine Schranktür weiter bei den Kochtöpfen stehen. Usw.
Ich habe jetzt erstmal das Wochenende vor mir und werde das genießen. Die Gedanken an die Arbeit kommen erst wieder am Montag.
Schon häufiger. Die gibt's übrigens nicht nur am Kölner Hauptbahnhof.
Mittlerweile sogar Enkelkinder.
Ich hatte mal einen in meinem Fuhrpark.
Meinen Gästen biete ich so alten Tee nicht mehr an, aber ich selbst sehe das nicht so eng. Allerdings läuft Tee bei mir eh nicht dazu, in die Nähe vom MHD zu kommen, dafür ist mein Verbrauch zu hoch.
Bei einem kurzen Nickerchen darf das Handy ruhig anbleiben, aber nachts zum richtigen Schlafen mache ich mein Handy grundsätzlich ganz aus.
Dann setze ich mich aufs Sofa und genieße dieses Gefühl. Erfahrungsgemäß dauert es nur wenige Minuten, bis mir etwas einfällt, was ich noch erledigen müsste, und im Regelfall habe ich in Nullkommanix auch eine Idee, was ich stattdessen lieber machen würde. Und zack ist das mit der Langeweile auch schon wieder vorbei.