Glauben die ZEUGEN JEHOVAS, dass alle Propheten des AT das ,,Weiterleben nach dem Tod" bestritten?
Gab es nicht auch im AT Propheten, die an ein Bewusstsein der Verstorbenen nach dem Tod glaubten?
5 Antworten
Jehova hat zu den ersten Menschen sinngemäß gesagt: „Falls ihr mein Gebot missachtet, werdet ihr sterben“
Der größte Feind Gottes hat ihnen hingegen versichert: „Ach was … der Chef redet viel, wenn der Tag lang ist … ihr werdet bestimmt nicht sterben … das Gegenteil wird passieren, denn ihr werdet einen Bewusstseinsschub erfahren?
Wer war hier der Lügner? Muss ich nicht kommentieren, oder? Und wer lügt wohl heute, wenn er behauptet, Menschen würden gar nicht sterben, sondern ihre Essenz lebe als spirituelle Essenz irgendwo weiter? Das ist 1:1 die Fortsetzung der satanischen Agenda.
Tatsächlich kam der Tod als Folge der Sünde unserer fernen Vorfahren über sie und uns. Gott lässt Adam nicht im Unklaren, was der Tod für eine Konsequenz hat: Aus Staub bist du und zum Staub wirst du zurückkehren. Weder Hölle noch Himmel wurden ihm und seinen Nachkommen in Aussicht gestellt – nur der Rückfall in die Nichtexistenz – in die Atome des Erdbodens. Wären Adam und Eva nicht so aufsässig gewesen würden sie heute noch in Fleisch und Blut auf der Erde leben – oder kennst du irgend einen Hinweis, dass sie nach einer Testphase den Upgrade in den Himmel erhalten sollen? Mir ist nix bekannt. Macht auch keinen Sinn, denn dann hätte Gott sie auch gleich als Geistpersonen für den Himmel erschaffen können.
Das war indes nicht das Ende der Story. Durch einen verheißenen Samen, den Messias sollte aber Rettung vor dem Fluch des Todes möglich werden. Als der Messias dann in persona Jesu kam, führt hier die Auferstehung von den Toten als Reset-Option an und beweist an drei Personen, wie so was funktioniert. Was mir von den Propheten des AT in dem Umgriff bekannt ist, sind Schilderungen eines ewigen Lebens unter erdenparadiesischen Zuständen:
Sie sprechen von den Friedsamen, die einmal für immer auf der Erde leben werden, die Bösen aber würden spurlos verschwunden sein
Sie sprachen davon, dass Blinde wieder sehen, Taube wieder hören, Lahme wieder laufen
Sie sprechen von Frauen, die nicht mehr zur Bestürzung gebären, von Menschen die nicht mehr für andere pflanzen und Häuser bauen, sondern für sich selbst.
In Wüstengegenden werden Quellen hervorbrechen – Getreide wird selbst auf den Berggipfeln im Überfluss wachsen.
Das hört sich wie ein Eden 2.0 an und so bestätigt auch die Offenbarung, dass als finaler Zustand, das Zelt Gottes bei den Menschen sein wird, und dann wird der Tod nicht mehr sein und keine Tränen des Kummers mehr. Herz was willst du mehr? Für einige mag der Gedanke auch ganz lustig sein, als Daniel Düsentrieb durch das Universum zu jetten, mir persönlich gefällt das Eden 2.0 Szenario jedoch um Längen besser.
Das hört sich wie ein Eden 2.0 an und so bestätigt auch die Offenbarung, dass als finaler Zustand, das Zelt Gottes bei den Menschen sein wird, und dann wird der Tod nicht mehr sein und keine Tränen des Kummers mehr.
Du denkst viel zu kurzsichtig. Übernehme doch einfach Gottes Weitsicht. Der hatte schon bevor es überhaupt Menschen gab, die himmlische Berufung vorgesehen...
(Als Ergänzung zu meiner ersten Antwort gedacht)
Bei Gott gibt es zwei Arten von Tot. Einmal das wahre Leben, das Leben in Gottesbeziehung, wo Gott selber Teilnahme am Leben des Menschen in Liebesbeziehung führen will - verliert der Mensch die Gottesbeziehung, it er in den Augen Gottes tot, weil er nicht das wahre Leben lebt. Daher sind sie noch am selben Tag sehr wohl in Gottes Augen gestorben ("Mensch, wo bist du?"), jedoch materiell lebten sie weiter, nur halt ohne Gottesbeziehung.
Übrigens, in der Offenbarung kommt gar das himmlische Jerusalem auf die Erde, mit Bäumen des Lebens vor den offenen Toren, und außerhalb die, die nicht rein wollen - das ist alles andere als Eden.
Ich bin kein Zeuge Jehova, aber ich denke mir, wenn es kein Leben nach dem Tod geben würde, wozu brauchen wir dann den Glauben an Gott oder den rechten Glauben? Weil dann könnten wir ja leben wie wir wollen, ohne die Befürchtung zu haben nicht in den Himmel zu kommen.
Das ist eine inkonsequente Auslegung. Sie "Hören", die in den Gräbern, seine Stimme. D.h. damit kann ein buchstäblicher Leichnahm nicht gemeint sein. Denn wenn nach ein paar Jahren der Leichnahm zu staub verfällt, kann dieser gar nichts mehr hören. Jesus muss also damit die Meta-Ebene gemeint haben. Zumal er bei mehreren Gelegenheiten (z.B. die Tochter des Jairus) sagte, das die Toten nur schlafen. Die Juden stellen sich das Jenseits wie ein Schlummer-Zustand des Geistes vor, bevor diese wieder aufgeweckt werden. NachfolgerJesu dagegen glaubten an die direkte Gemeinschaft mit Jesus nach dem Tod. Genauso glaubten die Juden an das "Paradies" einen Ort im geustigen Bereich, wo Jesus selbst sagte, das er dort den Mann am Kreuz neben ihn wiedersehen würde....
Dass die Bibel den Tod mit Schlaf vergleicht, ist OK, denn aus dem Schlaf kann man wieder aufwachen.
Das ändert nichts daran, dass Tote einfach tot sind. Wären sie nicht tot, bräuchten wir keine Auferstehung.
Nicht jeder Begriff hat in der Bibel an jeder Stelle eine buchstäbliche Bedeutung. Blut z. B. kann nicht schreien. Trotzdem sagt Gott zu Kain: „Das Blut deines Bruders schreit vom Erdboden zu mir.“ (1. Mose 4:10).
Ähnlich ist der Begriff „Schlaf“ nicht immer buchstäblich zu verstehen. Hier ein Beispiel:
“ihre Vernichtung schläft nicht.“ (2. Petrus 2:3). Uns allen ist sicher klar, dass „Vernichtung“ nicht buchstäblich schlafen kann.
Genauso ist das mit dem Todesschlaf.
Jesus sagte, „Unser Freund Lạzarus ist eingeschlafen, aber ich gehe jetzt hin, um ihn zu wecken.“
Die Jünger sagten: „Herr, wenn er schläft, wird er gesund werden.“
Jesus hatte jedoch von seinem Tod gesprochen. Sie aber dachten, er hätte vom normalen Schlaf geredet.
Da sagte Jesus klar und deutlich: „Lạzarus ist gestorben,“ (Joh. 11-14).
Du erzählst mir nichts neues. Ich aber dir vielleicht: Was für und Menschen Tot ist, ist bei Gott noch lange nicht tot, denn die Bibel unterscheidet die materielle Ebene und die geistliche Ebene. Daher kann es auch sein, das man geistlich tot ist, in Gottes Augen, das heißt man lebt nicht in Gottesbeziehung, in Kontakt mit IHM. Der Tod für Gott ist also was völlig anderes. Wir Menschen dagegen sehen nur die materielle Ebene des Lebens und des Todes. Gottes Bewertung darüber ist aber eine völlig andere. Bei Gott geht es immer nur um den Geisteszustand. Und wie bei der Tochter des Jairus oder wie bei Lazarus sagte Jesus, das sie schlafen, weil er mit Geist erfüllt war und wusste wie es um ihren Geisteszustand galt. Doch was ich bei den Zeugen Johwas festgestellt habe ist, das diese beiden Ebenen einfach zusammen geworfen werden. Dabei war Jesus selber, so sagt es die Bibel, als er auf materieller Ebene tot war, sehr wohl in der geistlichen Welt aktiv tätig, in dem er den Geistern und Dämonen aus den Tagen Noahs predigte, welche in den Gefängnissen sind. Diese Geister sind wach, aber gefangen... nur mal so am Rande was noch so alles in der Bibel steht und die Lehren der ZJ über den Haufen wirft, würde man die Bibel nicht verdrehen...
Und was haben die „Geister im Gefängnis“ mit dem Tod zu tun?
Wer waren die „Geister im Gefängnis“, denen Jesus predigte?
Von diesen „Geistern im Gefängnis“ wird gesagt, sie seien „einst ungehorsam gewesen .., als die Geduld Gottes in den Tagen Noahs wartete“. Petrus bezieht sich also auf die „Engel, die gesündigt hatten“. (2. Pe. 2:4, 5).
Und Judas (nicht der Verräter) fügt in seinem Brief hinzu: „Die Engel, die ihre ursprüngliche Stellung nicht bewahrten, sondern ihre eigene richtige Wohnstätte verließen, hat er mit ewigwährenden Fesseln unter dichter Finsternis für das Gericht des großen Tages aufbehalten.“ (Judas 6)
Dass Engel vor der Flut der Tage Noahs ihre himmlische Wohnstätte verließen, geht aus 1. Mose 6:2 hervor: „Die Söhne des wahren Gottes [begannen] die Töchter der Menschen zu beachten . . . und gewahrten, daß sie gut aussahen; und sie nahmen sich dann Frauen, nämlich alle, die sie erwählten.“
Diese Geistsöhne Gottes (Engel) hatten damals die Macht, sich zu verkörpern und in Menschengestalt zu erscheinen.
Allerdings lief das in diesem Fall dem Gesetz Gottes zuwider. Diese „gefallenen“ Engel machten sich nämlich der Perversität schuldig (Judas 7).
Was die Zeit betrifft, da Jesus den „Geistern im Gefängnis“ predigte, sagt Petrus: „In diesem Zustand [das heißt Jesu Zustand als Geistperson nach seiner Auferstehung u. Himmelfahrt] ging er auch hin und predigte den Geistern im Gefängnis.“ (1. Pe. 3:18, 19).
Die New English Bible gibt diesen Text so wieder: „Im Leibe wurde er zu Tode gebracht; im Geiste wurde er zum Leben gebracht. Und im Geiste ging er hin und erließ eine Ankündigung [Proklamation] an die gefangenen Geister.“
Der auferstandene Christus ließ also an die gefangenen und verurteilten untreuen Engel (Dämonen) eine Gerichtsbotschaft ergehen.
Damals war die Zeit für den auferstandenen Christus noch nicht gekommen, die gefangenen Geister in den Abgrund zu werfen.
Jesus hat sich also nicht um die gefangenen Geister (Dämonen) um Rettung bemüht. Er hat ihnen keine gute Botschaft gepredigt, sondern eine Gerichtsbotschaft. Das geht aus Hebräer 2:16 klar hervor: „Er [Jesus] nimmt sich tatsächlich überhaupt nicht der Engel an.“
In Hebräer 6:4-6 heißt es deshalb: „Was die betrifft, die einmal erleuchtet worden sind und das Geschenk vom Himmel geschmeckt haben, die Anteil am heiligen Geist bekommen haben und die das gute Wort Gottes sowie die Kräfte des kommenden Weltsystems geschmeckt haben, die aber abgefallen sind — sie können unmöglich wieder zur Reue belebt werden ...“
Dieser Text bezieht sich auf unvollkommene Menschen. Wenn es schon unmöglich ist, solchen Abgefallenen zur Reue zu verhelfen, so ist es erst recht unmöglich, dass willentlich sündigende Geistengel zur Reue gelangen.
Es widerspricht auch völlig der Grundaussage der Bibel, dass irgendjemand mit Toten im Totenreich reden könnte. Denn gemäß der Bibel sind Tote tot — nicht mehr existent (siehe Prediger 9:5, 10).
Bibeln, die behaupten, Jesus sei in die Hölle hinabgestiegen, sind zudem schlechte Übersetzungen. Denn gemäß Bibel gibt es keine Qualhölle.
Was bedeutet "Hölle"?
"Von den frühen Übersetzern der Bibel ist viel Verwirrung gestiftet und sind viele Mißverständnisse dadurch hervorgerufen worden, daß sie das hebr. Wort Scheol und die griech. Wörter Hades und Gehenna ständig mit dem Wort Hölle wiedergegeben haben.“ (The Encyclopedia Americana, 1942, Bd. XIV, S. 81).
"Hölle" bedeutet nichts anderes, als "Scheol" oder "Hades" — nämlich "Grab". Wer da drin ist, existiert nicht mehr. Viele von ihnen sind aber mit Hoffnung auf Auferstehung gestorben (Apg. 24:15).
Aus welchem Wachtturm ist das denn? Was die Geister im Gefängnis mit dem Tod zu tun haben? Ernsthaft? Es geht hier um das Nachleben, ein Leben nach den Tod! Die Frage war nicht, ob Jesus Geistern oder Dämonen predigte, zumal aus jedem böen Geist ein potientieller Dämon werden kann. Die Frage war, was war mit Jesus, in der Zeit als er auf der materiellen Ebene, der irdischen Wahrnehmung nach tot, aber was war mit ihm auf der Geistigen Ebene? Als er im Jenseits war? Wenn Jesus nach seinem Tod weiter existierte, dann werden das seine Nachfolger auch, da sie Jesus in den Tode folgen. "Siehe ich bereite euch eine Stätte", sagte Jesus.... denkk doch nur mal an die Offen barung und die vielen vielen Verse, die über die himmlischen Hoffnung spechen.... aber Angst macht eben blind. Aus Angst vor den Regeln der Organisation, kann man gar nicht anders als die Verse so verstehen, wie es die Wachtturmgesellschaft vorgibt! Traurig wie Angst hier blind macht. Von eigener Meiung keine Spur . statt dessen ein Wachtturm-zitat..... Komisch das die verquerung der angeführten Bibelverse so nicht in der Bibel zu finden sind....
Wahrheit nicht, aber keiner von uns muss sich beleidigen lassen und ein Christ hat es nicht nötig zu streiten.
Aus welchen meiner Worte genau, konstruierst du einen Streit?
Lies deine Kommentare, die OhNobody nicht mehr beantwortet hat.
Ich lese dort keinen Streit. Ich schreibe dort nur die Wahrheit, die jedoch nicht denen schmeckt, die sie nicht sehen wollen. Das ging des Pharisäern zur Zeit Jesu auch so... und wie nannte er sie? Heuchler, Otternbrut? Glaub mir, wenn ich streiten würde, dann würde es meinen Herrn gerecht werden, den Herrn Jesus den du dich nicht mal verbeugen magst.
Jesus beschrieb dich sehr treffend. Du hast es zitiert. Und verneigen bedeutet nicht anbeten, deshalb ist deine Aussage darüber nicht wahr.
Kennst du Pipi Langstrumpf?Wenn sie eine Zeugin wäre, würde sie die Bibel auch so auslegen wie Du. Von daher brauche ich dich nicht ernstnehmen. Und nein, ihr leistet keinen Akt der Anbetung an Jesus.
Ich will mich nicht großartig einmischen in eure Diskussion, doch da es meine Frage ist, bekomme ich das mit. Ich glaube gestern habe ich gelesen, dass du selbst ein Zeuge Jehovas bist oder warst. Deshalb bin ich nun verwundert über deine Aussagen hier. Oder habe ich mich etwa verguckt?
Wie kommst du nur auf solchen Blödsinn: Glaubst du denn an Märchen? Erwähnst du deshalb die Phantasiefigur Pippi Langstrumpf?? Dann ist jegliche Diskussion mit Dir überflüssig.
Manche behaupten hier etwas zu sein, das sie nicht sind. Leider muss man damit leben. Der war schon öfter unter anderem Namen hier und wurde schon öfter wegen Beleidigungen und Diskriminierungen gesperrt. An der Art zu schreiben, erkennt man ihn immer wieder.
Manche stellen es einfach in den Raum, von wegen ich wäre nie ein Zeuge Jehovas gewesen, ohne irgendwelche Beweise zu haben. Ich dagegen bin bereit die Telefonnummer von meinen Eltern zu geben, wo man sich ruhig über mich informieren darf. Und? Welche Fakten bist du bereit auf dem Tisch zu legen? Wo sind denn die vielen vielen Profile vonmir?
Ich antworte als ehemaliger Zeuge Jehovas. Schon als Kind habe ich das gelehrt bekommen, das es ein Leben nach dem Tod nicht gibt, angeblich nirgendwo in der Bibel steht.
Dabei wurde Abraham verheißen, das er in die himmlische Stadt "die nicht von Menschen gebaut ist", heimkehren würde, weswegen er lieber in Zelten lebte - Hebräer 11, 8-10. - Siehe auch Psalm 31, 6.
In Prediger 9, 10 erfährt man was über den Glauben an ein Totenreich und in 12,7 heißt es, das der Geist zurück zu Gott kehrt
Und in diesem Geist sagte Jesus einst zu den Pharisäern: "ICH BIN der Gott Abrahams, Isaak und Jacob..." 2.Mose 3, 6. Wie sollte Gott über Patriarchen ein Gott sein, wenn diese angeblich nicht mehr existieren?
Dann ist da noch die Szene, wo Moses als Geist dem Herrn Jesus begegnet, zusammen mit Elia... Matth 17, 3.
Das dieser Abraham dann im Himmelreich an einem Tisch sitzen würde, zu dem die Leute aus allen Nationen und Völkern kommen sollte, selbst das leugnet ein Jehovas Zeuge, bzw. der Vers wird einfach in seiner Einfachheit entrissen und umgedeutet. Matth 8,11
Du warst nie mit zeugen Jehovas verbunden. Das beweist dein irregeleiteter Kommentar.
Woram merkt eigentlich ein Zeuge Jehovas, das er in die irre geleitet wurde?
An deinen Kommentaren Und wir lassen uns nicht in die Irre leiten.
Niemals? Ach stimmt ja, das übernimmt ja die Organisation für euch. Wo man nicht selber einen Weg des persönlichen Glaubens mit Gott an der Seite als alleinigen Lehrer, durch heiligen Geist, haben darf, weil die Leitung der Gruppierung vorgibt was man glauben darf und was nicht, dann kann man sich, richtig wie du es sagst, natürlich auch nicht selber irren, denn das übernehmen ja andere für einen... das ist keine Beleidigung, sondern etwas was du mit Gottes Geist gebetsvoll prüfen darfst. Gott selber will dein Lehrer sein. Ganz persönlich - die Geistesfrucht direkt von der Rebe erntend, die ja Jesus selbst ist... wenn du meinst das ist alles liebloser Streit hinter meinen Worten, dann nur weil man es dir suggerierte, das man Menschen wie mich mit Argwohn betrachten sollte. Dabei bin ich ein direkter Nachfolger Jesu, ich lebe direkt aus Jesus, persönlich.... Ich habe dasnoch nie einen Zeugen Jehovas sagen hören. Kann er ja auch gar nicht, weil seine Organisation zu dieser Beziehung den Weg versperrt und die Menschen lieber hinter sich her zieht, anstatt sie allein zu Jesus zu führen, das was den Menschen allein wirklich retten würde.... Sag mir nun, wo ist mein Hass gegen euch, wo der angebliche Streit? Wo leite ich jemanden in die Irre, wenn ich jemanden allein zu Jesus und seinen Vater führen möchte?
Es gibt genug von diesen, die dummes Geschwätz verbreiten. Willst du dich jetzt auch daran beteiligen??
Du nennst Jesu Versprechen, das der heilige Geist zu jenen kommen würde die um ihn bitten... "dummes Geschwätz"? Um was andere geht es mir hier gar nicht, als darum allein Jesus zu folgen, keinen Menschen.... und du nennst es wie? Ok, wiederholt hast du dich selber disqulifiziert. Ich bete aber für Dich "Segen Gottes".
Du verdrehst, wie schon in der Vergangenheit. Dass du meine Aussage verdrehst, macht dich nicht glaubwürdiger. Und dass Du für mich betest, darauf kann ich verzichten, weil deine Gebete bestimmt nicht ankommen.
Ich verdrehe nichts, sondern ich priorisiere um was es mir persönlich bei der ganzen Sache eigentlich geht! Dir geht es nur darum mir irgendwas anzukreiden, das habe ich sehr wohl verstanden.
Dann schreibe doch einfach ,,meiner Meinung nach" dann ist doch alles klar. Doch in deinen Antworten kann ich so was dogmatischen erkennen.
Und was genau meinst du jetzt wieder, wenn ich fragen darf?
Geh 5 Antworten weiter nach oben. Deine Behauptung, ich würde das Versprechen Jesu, bei dem es um den hl. Geist geht, als dummes Geschwätz hinstellen. Das war eindeutig eine Verdrehung von dem, was ich wirklich schrieb.
Was meintest du denn von meiner Seite als "dummes Geschwätz"? Du hast nichts konkretisiert, also habe ich geraten.
Ach so, du weißt nicht mehr, was du vorher geschrieben hast. Denn sonst wüsstest du es. Doch ich zweifle an deiner Aufrichtigkeit.
Wieso? Woher weisst du das?
Kommst du zu der Annahme weil er erkannt hat, dass die Lehre eine Irrlehre ist?
Es kommt schon einmal vor, dass ein Zeuge Jehovas beginnt selbstständig zu denken und sich dann schleunigst von der Sekte trennt.
Kommt übrigens immer öfter vor. Nicht umsonst seid ihr am schrumpfen.
Ach komm, du bist wieder daran, falsche Ansichten über uns zu verbreiten. Das ist nichts neues. Das taten schon Abtrünnige im ersten Jahrhundert. Zudem wurde das von Jesus vorher gesagt.
Armer Kerl- DU verbreitest doch Lügen über den User. Dir ist in deiner Selbstgerechtigkeit wirklich nicht mehr zu helfen.
Ist schon typisch für dich, wie du mit jedem hier einen Streit vom Zaum brichst. Ich bin ja nicht der Einzige. Das die Moderatoren dir nicht schon längst den Mund gestopft haben ist unverständlich.
Danke. Aber, wie heißt es so schön? Er hat schon seinen Lohn....
Das letzte Wort in diesem cast hast eindeutig Du, wetten? Bitte... dein Lohn ist das letzte Wort, für die ganz hartherzigen....zeig womit du dich nun blamierst... 1000 Punkte gehen an.....:
Anscheinend kannst du hier mit niemandem in Frieden leben. Ausgerechnet du beschwerst dich. Das lässt mich an deinem V....... zweifeln.
Du hast deinen Lohn und bekommst mit Sicherheit deinen Lohn. Dein dummes Gesicht möchte ich sehen, wenn es am jüngsten Tag heisst: "Kein Zutritt für Zeugen Jehovas."
NOCH kannst du darüber lachen, doch eines Tages wird dir das Lachen im Halse stecken bleiben. Das steht fest.
Schäm dich du "Christ". Eine Schande, dass du dich so nennen darfst.
Jetzt sag einmal ehrlich, ist das nicht ein widerlicher und selbstgerechter Mensch? Das der keinen Grund sieht sich zu schämen wird mir immer unverständlich bleiben. Regeln des Anstandes und Regeln einer Diskussion gibt es für den nicht. Zum Glück sind viele, aber nicht die meisten Zeugen wie er.
Jetzt wird er sich wieder beklagen, dass ich "hinter seinem Rücken" rede und vergisst dabei, dass er das z,.B, mit Foxhound ständig selbst macht und sich dabei im Recht fühlt.. Was ist das nur für ein "Mensch"??
Aber auch er wird seinen Lohn bekommen. Gott vergisst nicht.
Er ist eben auch nur ein Mensch. Jesus ist auch für ihn gestorben. Aber ich finde den total harmlos. Soll er hier seine Schattenseiten ausleben, wenn es ihn gesund hält und solange kein anderer gefährdet wird.
So ist es. Leider "vergesse" ich auch immer wieder, dass er ja nichts dazu kann, dass er nicht "so ist" weil er so sein will, sondern seit dem er denken kann nichts anders gehört und gelernt hat. Dadurch das er von Kindesbeinen an auch nur Kontakt zu Sektenmitglieder hatte kennt er es nicht anders und kann nicht anders. Er hält es für die Wahrheit.
Eigentlich sollte man ihm nicht böse sein und sollte ihn nur bedauern.
Ja, er als Einzelperson gefährdet andere nicht, die Organisation aber schon. Nicht umsonst ist unter Zeugen Jehovas die Zahl an psychischen Erkrankungen und Suiziden ungewöhnlich hoch, obwohl sie es nicht wissen wollen und bestreiten, doch die Zahlen erzählen etwas anderes. Der einzelne Zeuge Jehovas ist nicht gefährlich, eher harmlos, die Organisation aber schon. Ich habe es in der eigenen Familie erleben müssen.
Und ich erst - 16 Jahre Hölle hinter mir - aber ich bin noch da!
Die Hölle war von meinem 4.-20. Lebensjahr. In der Zeit litt ich sehr über den Zwangsfundamentalismus meines dem Alkohol und Essen verfallenen und cholerischen "Sontags- Wachtturmstudium-Ältester"-Vater. Von zu Hause ausgezogen bin ich mit 20, bei den Jehovas Zeugen ausgestiegen erst mit 30. Mein freiwilliger Ausstieg verlief Nervenaufreibender als ich wollte oder dachte. War weiß Gott kein leichter Weg, aber dafür um so Lohnenswerter. Der Grund des späten Ausstieges war das Erkennen das Gott mit dieser Organisation nichts zu tun hatte. Spätestens nach der Einsicht mit welchen Manipulationstechniken dort gearbeitet wird, bei Dingen die eigentlich Aufgabe des heiligen Geistes sind am Menschen zu wirken, konnte ich das gesamte Konzept nicht mhr mit meinen Gewissen vereinbaren. "Methodik des Wachtturms" hat mir damals sehr geholfen zu erkennen, was für ein Riesen-Apparat an aktiver Manipulation der Mitglieder bewerkstelligt wird. Gott hat aber Manipulationen nicht nötig! Der Teufel aber schon...
Gott hat aber Manipulationen nicht nötig! Der Teufel aber schon...
Genau deshalb halte ich die Watchtower AG für die Organisation Satans auf der Erde. Gott hat keine Organisation, und schon einmal gar nicht eine gewinnorietierte Aktiengesellschaft nötig.
Das es kein leichter Weg ist, habe ich durch Erfahrungsberichte von Aussteigern und der eigenen Familie gesehen. Da ist es leichter aus der kath. evgl. Neuapostolischen usw auszutreten, eine Formalität.
Was mich immer wieder erschreckt und staunen lässt:Erkennt der "normale" Zeuge Jehovas nicht die Widersprüche, die Fälschungen in der sogenannten NWÜ? Das sind doch keine dumme Menschen, denkt keiner etwas weiter als befohlen oder erlaubt? Kann eine Gruppe von Menschen so "gehirngewaschen", indoktriniert sein, daß man sich mit einer anderen Meinung nicht beschäftigt? Man muss sie nicht gleich zur eigenen Meinung machen.
Sie hängen sich an unwichtigen Frage auf, z.B. ob Jesus am Kreuz der Pfahl gestorben ist.
- heisst "stauros" nun einmal Kreut und nicht Pfahl,
- ist es nicht vollkommen gleich gültig, ob Jesus am Pfahl, Kreuz, Baum oder Galgen gestorben ist?
Das herausragende ist doch der Opferod Jesu, meinetwegen auch am Pfahl oder unter dem Fallbeil.
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zumindest war er oberflächlich und hat nie den Kernpunkt erfaßt, das beweisen seine Äußerungen. Schade für ihn.
Das ist ein Jahr her. Inzwischen gab es über 1000 Antworten mehr von mir, nebenst konkreten Punkten des Lügenkonstrukt der Wachtturmgesellschaft, welches beginnt mit der Selbsternennung zum "treuen Sklaven."
Kannst dich gerne durch meine anderen alten Beiträge lesen, scheint dir ja Spaß zu machen.
SegenGottes ist übrigens inzwischen inaktiv und erreichst du nun unter "Friedliebender".
Im Judentum gab es die Auferstehungshoffnung noch nicht, man konzentrierte sich lieber auf das hier und jetzt. Und trotzdem gab es im altjüdischen Glauben unterschwellig eine Hoffnung auf das Paradies. Die Eschatologie entwickelte sich erst durch Christus.
In der ägyptischen Mythologie gab es dedizierte Jenseitsvorstellungen, die wurden vom Christentum vielfach übernommen..
Die Propheten im AT erwarteten das Friedensreich Gottes..
LA
Lies mal die Propheten. Damals wurde schon eine Auferstehung prophezeit.
Stimmt! Jesus bestätigte, was die Juden schon lange glaubten:
“Das sollte euch nicht wundern, denn es kommt die Zeit, wo alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und herauskommen werden. ...“ (Joh. 5:28, 29)
Das glaubten schon die Juden in vorchristlicher Zeit:
“Deine Toten werden leben. Die Leichname meines Volkes werden aufstehen.“ (Jesaja 26:19)
Diese Hoffnung haben auch wir Zeugen Jehovas.