gekündigt werden?
Moin leute ich bin ein Minijober im alter von 17.
Mein probezeit geht noch bis ende diesen Monats und die tragen mich nicht mehr bei den Plänen ein so das ich nicht mehr zur arbeit kann.
Habe es mit denen besprochen warum ich nicht mehr eingetragen werde und die meinten das die schon zu viele mitarbeiter haben und mein stunden also von 16.00 uhr bis 19.00 uhr zu wenig sei. weswegen ich vorgeschlagen habe das ich länger arbeiten würde sie hat es abgelehnt.
Jetzt die Frage bis jetzt hat sie es mir nicht direkt gesagt oder schriftlich mitgeteilt das sie mich kündigen möchte. Wie geht es weiter wenn ich dann abwarte bis der Probe zeit vorbei ist und ich mich beschwere das ich jetzt doch arbeiten möchte?
Sie müssten doch dann was unter nehmen oder nicht? Danke im voraus für die antworten
1 Antwort
Also so wie du es schilderst, haben sie dir bereits gekündigt. Zwar auf eine weise mit viel Blümchen und Honig, aber dennoch . Du bist Raus.
[...] bin ein Minijober [...] Probezeit geht noch bis ende diesen Monats [...] die tragen mich nicht mehr bei den Plänen ein [...] Habe es mit denen besprochen warum [...] die meinten [...] zu viele Mitarbeiter [...]. ich vorgeschlagen habe [..] länger arbeiten [...] sie hat es abgelehnt.
Somit hohle deinen Lohn für diesen Monat ab,
Frage gezielt, "Da sie ja sagten das sie zuviele Mitarbeiter haben ,meine Stunden auch nicht mehr hochsetzten möchten, benötigen sie mich ja morgen nicht mehr. oder? "
Füge noch hinzu, " Es wäre für meinen nächsten Minijob sehr von Vorteil , wenn sie meine Arbeit hier bei ihnen noch bewerten könnten - wie zufrieden sie mit mir waren und aus welchen Gründen genau sie meine Leistungen für ihren Betrieb nicht mehr benötigen... Wenn sie das kurz schriftlich niederschreiben könnten. " Ich danke und falls sie mich noch benötigen sollten , meine Nummer haben sie ja "
Natürlich wirst du dort nicht mehr auftauchen, selbst wenn sie Anrufen sollten., ist nur ein Floskel um sich zu verabschieden und einen guten Eindruck zu machen.
Wer weiß, vielleicht ist der nechste MiniJob viel besser.
Wichtig ist ,das es keine Missverständnisse gibt.
Wenn es so wie du schreibst ,vereinbart ist, dann würde ich gleich morgen in diesem Laden das Gespräch suchen und gezielt danach fragen.
Andere Wahl hast du scheinbar ja dann auch nicht.
Gezielt fragen,
- Ich stehe nicht mehr auf dem Arbeitsplan für Zukünftige Einsetzte, benötigen sie mich dann nicht mehr?
- Sehe ich das dann Richtig das sie mit meiner Arbeitsleistung nicht zu Frieden sind? Ich habe gemerkt das ich nicht mehr auf Zukünftige Arbeitspläne stehe sehr schade aber so fasse ich es gerade auf.
- Wie es scheint können sie auf meine Arbeitsleistung in ihrem Laden verzichten,da ich mich nicht mehr auf zukünftige Einplanungen sehe. Sehr schade das ich hier nicht mehr benötigt werde -
So oder so ähnlich kannst du das gespräch anfangen,
Erwähnen solltest du anschließend so was wie, gibt es dazu noch was schriftliches? da Es ja so vereinbart wurde.
Und ob es eine Art Bewertung gibt damit du ggf wo anderes was findest.
Auch wenn 5km weit weg sind, Am Anfang wird es 1h Fussweg sein..
Vielleicht aber, klärt sich das ganze und dein Vorgesetzter wird dich weiterhin behalten wollen. Deshalb gezielt nachfragen was mit deiner Stelle jetzt los ist und wie es in Zukunft aussieht.
Vielen lieben dank, habe jetzt doch gekündigt da die Chefin bescheuert drauf war als ich sie drauf angesprochen habe. Viel drum blablabla wie schwer sie es als chefin hatte. Und habe direkt gesagt: nö kein bock mehr ich kündige und hab's auch schriftlich bei der eingegeben. (nachdem ich eine zusage bei einem kleinen Restaurant gekriegt habe) mit dem Geld ein Fahrrad kaufen und zack bin ich wieder unterwegs danke dir
[...] Viel drum blablabla wie schwer sie es als chefin hatte. [...]
Dann war es der richtige Schritt. Wenn es hier schon so Anfängt , welche Diskussion würde es dann geben wenn du etwas Wichtiges Privates hast und du Urlaub benötigst..
Kommt dann auch sowas wie,
"Ja früher wo ich so war wie du, da haben wir an Urlaub gar nicht gedacht "
Ja, früher, 😄 da war auch Krieg.... pffff
wie ich solche vorgesetzten liebe.. 🤮
Vergeben 😁 3 Kinder, geschieden, Verwittert und neu Verheiratet hehe
Lol...
völlig verwirrt - -
Vielen lieben dank für deine Antwort. das stimmt bzw. kann sein aber in der Arbeit vertrag in extra Größe und dicke das die Kündigung schriftlich sein muss. " Die Kündigung darf nicht Mündlich, per Email, Messanger, WhatsApp und andere Apps erfolgen sondern MUSS schriftlich und unterschrieben von Arbeitgeber und Nehmer werden".
"Die ersten sechs Monate gelten als Probezeit. Bis zum letzten Tag der Probezeit kann das Arbeitsverhältnis beiderseitig mit einer Frist von zwei Wochen schriftlich gekündigt werden. Nach der Probezeit gelten die Kündigungsfristen gemäß 622BGB"
Ich würde LIEBEND GERNE ein anderes Minijob arbeiten da die Mitarbeiter sowieso ein schaden im Dach haben aber kann leider nicht da der nächste Laden überhaut 5km weiter ist. Problem ist ich besitzte kein Fahrrad etc. kann mir auch keinen leisten. Ich brauch eben das Geld um mein Eltern bei der bezahlung von miete usw. zu helfen.