Geht der Staat in Deutschland ausreichend gegen Armut vor?
Ich soll in PoWi ein Kommentar schreiben; bitte die Antwort mit Begründung :)
9 Antworten
Das meiste Geld gibt die öffentliche Hand für Arbeit und Soziales aus. Daran scheitert es nicht, mehr geht kaum. Die Frage ist aber, ob es dort ankommt, wo es am dringendsten benötigt wird. Und ob es auch als Hilfe zur Selbsthilfe verstanden wird, oder ein Fass ohne Boden ist.
Man sollte sich aktiv um Drogenkranke kümmern die leben meistens auf der Straße und sind richtig arm. Die können sich nicht selbst helfen und wegen Dummheit in der Jugend sein restliches Leben leiden zu müssen kanns ja auch nicht sein. Ich finde man sollte denen helfen egal ob sie es wollen oder nicht.
Und was ist für uns besser arbeitsfähige Bürger die uns kurz mal bisschen mehr gekostet haben oder Süchtige die am Bahnhof rumliegen und uns da stören.
Aber so Parteien wie der CDU ist das ja egal das sind alles Kriminelle und ende.
NEIN, NEIN und nochmals NEIN!
ich werde Dir allerdings keine Begürndung liefern. Wie wäre es, wenn Du mal im Dunkeln nachts durch eine Großstadt läufst und dir die Menschen anschaust, welche unter den Brücken schlafen müssen?
Oder wenn Du tagsüber Dich mal im Bereich eines deutschen Bahnhofes aufhältst (egal welche Größe) und die älteren Menschen fragst, warum sie in den Mülleimern wühlen?
Oder wenn Du mal Dir die menschenschlange vor eine Tafel anschaust?
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Ja, es gibt ein soziales System, dass zwar durchaus zu Ungerechtigkeiten führt, aber wer in Deutschland durch das soziale System fällt, der will nicht aufgefangen werden.
Da passt doch das Zitat von Sahra Wagenknecht hervorragend.
Beides schützt vor Armut. Entsprechend hat sie unrecht.