Gehört der Islam zu Deutschland?
Hinweis: Bleibt BITTE Sachlich und fair! Danke :)
Servus,
Ich würde mir gerne eure Meinungen dazu anhören.
Ich persönlich weis nicht wie meine Haltung dazu ist.
Einerseits bringen Muslime schöne Sachen aus ihrer Kultur mit (z.B. Shavama, Baklawa, Falafel) und andererseits merkt man halt dass viele, naja, schon Frauenfeindlich wirken/sind.
Und wenn man Kritik ausübt dann heißt es oft "schei* N*zi", "du kommst in die Hölle!".
Besonders wenn man die Integration der Einwanderer (überwiegend Muslime) fordert, heißt es dann man wäre rassistisch, wenn man fordert dass Kriminelle abgeschoben werden sollen, dann ist man auch ein Na*i.
Meine Töchter wurden schon oft, wenn sie den Hund nicht dabei hatten Sexuell belästigt und als ich dann die dann darauf angesprochen habe bekam ich ernsthaft zu hören : Ja es ist deine Schuld wenn du deine Tochter im knappen Minirock rumlaufen lässt.
Was mir auch auffällt ist dass wenn sie alleine sind, meine Mädels nicht belästigen, aber in der Gruppe schon..., naja braucht man nichts dazu zu sagen...
Ich finde es aber auch wirklich Schade, wir brauchen Einwanderer wegen den demographischen Wandel, aber dann bauen die halt hier Schei*e und unsere Politiker schauen nur zu weil sie nicht wollen dass sie als Rassisten betitelt werden...
Und nochmal : Bleibt bitte Sachlich und fair!!
Was meint ihr? Gehört der Islam zu Deutschland?
LG, Lin
312 Stimmen
Wie soll das funktionieren? - Du stellst eine denkbar unsachliche Frage und forderst dabei zur Sachlichkeit auf?
Es scheint ja zu funktionieren
Bist du gegen die Muslime? Denn das scheint schon ziemlich Religionsfeindlich zu sein.
nein ich bin NICHT gegen muslime
65 Antworten
Zu Deutschland gehört in erster Linie die Freiheit der Religionsausübung und die Freiheit, eine Religion nicht ausüben zu müssen. Insofern haben einige Millionen Muslime in Deutschland natürlich das Recht, zu beten oder auch Moscheen zu betreiben.
Sie sind Teil dieser Gesellschaft, in der zivile Regeln über den religiösen Regeln stehen. Diese müssen sie ebenso anerkennen wie das Christen, Juden Sikhs und Angehörige aller anderen Religionen und Konfessionen tun müssen.
Ich würde ja sagen wenn der Wille zur Integration da wäre. Leider bei vielen nicht. Niemand verlangt die Kultur aufzugeben. An das miteinander in christlich geprägten Ländern schon. Mein Schwager, Türke lange Jahre ein angenehmer Verwandter. Im Alter unmöglich. Da ist nur noch Religion. Da gilt nichts und niemand. Hier im Garten ist eine Familie Iraner. Freundlich und problemlos. Zwei andere türkische Familien wo die Frauen nicht ein Wort Deutsch sprechen und die Männer, obwohl mehr als 30 Jahre in Deutschland, absolut Probleme haben sich zu verständigen. Ich finde Sprache ist der kleinste Nenner der sein muss.
Der Islam gehört mittlerweile sicher auch zu Deutschland. Nach dem Gesetz gibt es eine Religionsfreiheit. Diese sollte jedoch für die Menschen genutzt werden und nicht, um Menschen zu unterdrücken oder sie gegen ihren Willen zu missionieren.
LG Lazarius
Deutschland ist ja offiziell kein Gottesstaat (wobei Staat und Kirche für mich noch immer zu eng verstrickt sind). Von daher gehört keine Religion für mich zu Deutschland.
Aber hier soll jeder, egal welche Religionen er hat, friedlich seinen Glauben ausleben können.
Da hier ursprünglich Christen wohnten, gehört er nicht dazu, aber ich respektiere ihn!
Meiner Meinung nach sollten sich diese Menschen hier längst angepasst haben, wenn sie schon hier leben und arbeiten wollen.
Sie sollten respektieren, dass Frauen/Mädchen hier anders angezogen herumlaufen, dass sie Rechte haben.
Sie sollten unsere Bräuche und Gesetze achten.
Ich habe gegen keinen Ausländer oder Andersgläubigen was, toleriere alles. Aber das erwarte ich auch umgekehrt von ihnen!
Komme ich in so ein Land, muss auch ich mich anpassen, sonst bekomme ich Ärger!
Aber es gibt auch viele, welche es zu schätzen wissen, dass sie hier leben! Dementsprechend verhalten sie sich auch!
Recht hast Du!!!!