Viele Menschen stehen unter starker Anspannung oder fühlen zumindest ein solche. Da ist dann die Zündschnur oft ziemlich kurz.

Oft aber haben Menschen mittlerweile aber auch eine niedrige Frustrationstoleranz, weil sie im Alltag gewohnt sind, dass die Dinge nach ihrem Kopf laufen.

...zur Antwort

Du musst ihr doch nicht gleich ein Liebesgeständnis machen. Schreibe ihr einfach, dass du an sie denkst und dass du dich darauf freust, sie nach den Ferien wiederzusehen!

Es würde mich wundern, wenn sie sich über deine Nachricht nicht freut.

...zur Antwort

Die Busse in den Fünfziger- und Sechzigerjahren waren laute Monster, bei denen (wie übrigens auch heute noch) der Motor im Heck lag, aber nicht im mindesten schallgedämmt war. Außerdem waren die meisten Busse wohl ziemlich schaukelig und möglicherweise waren auch die Sitzbänke hinten unbequemer.

...zur Antwort

Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen und jedes "ungerechte" Böhnchen ein Kanönchen.

Man sollte das Zeug schon ordentlich kochen, denn sonst ist es in erster Linie unverdaulich.

...zur Antwort

Grundsätzlich ist der Mensch ein soziales wesen und vergeht sich nicht an seinesgleichen.

Im Besonderen aber sieht der Mensch zuerst auf die Vorteile für sich und seine Gruppe, auch wenn das den Interessen anderer Menschen zuwiderläuft.

Dieses Manko also liegt im Wesen des Homo Sapiens.

...zur Antwort

Es gibt deutlich mehr Gründe, warum sich eine Periode lange ausbleibt als eine Schwangerschaft. Du hast mit dem Stichwort Stress schon einen wesentlichen Grund geliefert und das auch noch durch die Tatsache untermauert, dass die Periode deiner Freundin häufig unregelmäßig ist.

Ich denke nicht, dass ihr euch Sorgen um eine Schwangerschaft machen müsst. Aber deine Freundin sollte sich trotzdem mal wegen ihrer unregelmäßigen Tage untersuchen lassen.

...zur Antwort

Ich sage mal so: faul herumliegen ist für dich negativ konnotiert, aus deiner Erfahrung mit der Arbeitslosigkeit heraus. Das spricht zum einen für deinen Leistungswillen, zum anderen aber auch dafür, dass es dir schwerfällt, dir selbst eine Struktur zu geben.

Im Job bekommst du eine Struktur vorgesetzt, die du dann mit Begeisterung ausfüllst. Zuhause bist du dann damit überfordert, die Zeit sinnvoll auszufüllen, wobei sinnvolles Ausfüllen durchaus auch im Nichtstun und Faulenzen bestehen kann, denn das sind die eigentlichen Erholungsphasen, die ein Körper und eine Seele brauchen.

Ich habe da einen Tipp: Schlafe dich im Urlaub aus, aber nur bis um eine bestimmte Zeit. Nimm dir dann die Zeit für ein Frühstück, vielleicht sogar mit Zeitung (die Älteren unter uns werden sich noch daran erinnern) und schließe - egal bei welchem Wetter - einen Spaziergang an! Körperliche Anstrengung tut gut, wenn man einen stressigen Job hat, weil es einen Ausgleich schafft.

Geh mal wieder schwimmen, nimm dir einen halben Tag für Shopping vor, setz dich einfach mal wieder in ein Café, besuche einen deiner verbliebenen Freunde! Mit einem Wort: verbringe einen Teil deines Urlaubs einfach draußen.

Das löst nicht gleich alle Probleme, aber es gibt dir eine Struktur, die du selbst schaffst. Das ist letztlich befriedigend und schafft dir auch Erholung. Hoffe ich wenigstens.

...zur Antwort

Nein, das sind zwei sehr unterschiedliche Sachen.

"Aufhalten" betrifft eine laufende Handlung oder einen laufenden Vorgang.

"Abhalten" verhindert, dasss dieser Vorgang überhaupt erst startet.

...zur Antwort

Das Zusatzschild verdeutlicht nur, warum an dieser Stelle nur Tempo 30 gefahren werden darf, nämlich aus Gründen des Lärmschutzes.

Ob die Jungs nun angehalten wurden, weil sie zu schnell waren, oder weil sie zu laut waren, ist eigentlich egal. Für beides gibt es eine Strafe und für die technischen Veränderungen kann es richtig teuer werden, weil damit nämlich die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs erlischt.

...zur Antwort

Selbstverständlich.

Wenn du das sogar als Markenzeichen trägst, könnte das ein gewichtiges Argument für dich sein. Denn es gibt durchaus Menschen, die einen nicht-trinkenden Partner deutlich bevorzugen.

...zur Antwort

Vor Beantwortung dieser Frage müsste geklärt werden, wer oder was Teufel und Dämonen sind.

Von Jesus wird berichtet, dass er Dämonen austrieb. Mit diesen Dämonen sind aber nach damaliger Weltsicht eher epileptische oder Anfallsleiden gemeint. Wenn Jesus biblisch in der Lage war, selbst Tote aufzuerwecken (Lazarus, vgl. Joh. 11)) oder körperliche Gebrechen zu heilen. (Joh. 5), dann sollte er auch in der Lage sein, neurologische Erkrankungen zu heilen.

Wer also solche "Dämonen" hat, hat nichts mit dem Teufel am Hut sondern ist einfach nur krank.

Auch diese Dämonen der Neuzeit wie Schizophrenie oder schwere Depressionen kann man therapieren. Heute gehen wir allerdings nicht mehr davon aus, dass jemand vom Teufel besessen ist.

Die Bibel erzählt von den Wundern, die Jesus vollbracht hat. Man mag das glauben oder nicht, aber diese Geschichten erklären eigentlich nur die heilende Macht Gottes. Das ist metaphorisch zu verstehen und kein Tatsachenbericht jemandes, der dabei gewesen wäre.

In meiner christlichen Weltsicht gibt es keine Dämonen als reale Wesen. Nicht einmal wenn ich wollte, könnte ich mit einem zusammenarbeiten.

...zur Antwort

Das ist wirklich keine speziell deutsche Eigenart. Der Mensch, zumindest in einigen Exemplaren, liebt es zu protzen und gelegentlich überschneidet sich das Hobby mit diesem Bedürfnis.

Es gibt aber auch ein einfaches Fachsimpeln, unter Motorradfahren auch gern als "Benzin reden" bezeichnet, wo man auch gern mal sein motorisiertes Schätzchen auf den Sockel hebt.

Unter dem Strich bedeutet das zwar nicht, dass man als mäßig begabter Geiger mit einer Stradivari besser spielt, aber ein Hobby, für das man sich begeistern kann, darf auch schon was kosten.

...zur Antwort

Die Mark ist ein uraltes Gewichtsmaß, das erstmals in Köln mit einem Gewicht von ca. 233 Gramm genau definiert wurde und später im gesamten Heiligen Römischen Reich als Maßgewicht diente.

Als Münze gab es dieses Gewicht nicht, aber es war festgelegt, wieviele Münzen (Gulden) aus einer Mark geschlagen wurden. Ein Geldstück zu 233 Gramm gab es also nie.

Mit Vereinheitlichung der Währungen im Deutschland des 19. Jahrhunderts wurde die Goldmark im Deutschen Reich als Standardwährung festgelegt. Diese hatte aber nur 0,358423 oder 10002790 Gramm Gold.

Mit dem englischen Pfund dürfte sich das ebenso verhalten.

...zur Antwort

Dafür ist der Dieselmotor ausgelegt und unterhalb des Roten Bereichs ist die Maschine safe. Sie braucht dann nur mehr Kraftstoff.

...zur Antwort

Bekannt ist mir das wohl, auch so einige Geschichten über Rucksacktouren nach Afghanistan und Persien habe ich gehört oder gelesen.

Selbst aber war ich nie dort, weil damals doch noch etwas zu jung.

...zur Antwort