Geburtsort=Deutscher Pass?

Das Ergebnis basiert auf 41 Abstimmungen

Nein 83%
Ja 17%

15 Antworten

Nein

Man sollte die Staatsbürgerschaft nicht verramschen und jeden Wohlstandssuchenden noch ermutigen sich auf den Weg zu machen.

Nein

Nein, weil es auch ungewollt sein kann. Nicht alle Länder erlauben doppellte Staatsbürgerschaft.

Nein

Automatisch natürlich nicht.

Würde ja bedeuten dass das Kind Zwangsweise andere Staatsangehörigkeit hätte als die Eltern

Sogar wenn jemand z.b. in Deutschland Urlaub macht und ungeplant das Kind in Deutschland zur Welt kommt.

Wenn - dann könnte es nur doppelte sein, mit Wahlecht bist 18j
Ja

Ich finde schon. Deine Idendität entwickelt sich ja danach wo du aufwächst und lebst. Wenn ein Mensch in Deutschland geboren ist und die letzten 16 oder auch 40 Jahre in Deutschland gelebt hat, welchen Sinn sollte es haben dass dieser Mensch die Staatsbürgerschaft eines anderes Landes hat in dem er gar nicht sozialisiert wurde?

In den USA ist das zb so dass jeder der auf US Boden geboren wurde US-Bürger ist. Finde ich richtig so. Es geht ja um diesen Menschen, wie und was er erlebt, damit identifiziert er sich. Da spielt es absolut keine Rolle welche Staatsbürgerschaft die Eltern haben.

Knaubba  16.09.2023, 10:04

Weil sie sich zb. nicht integrieren, ihre eigene Kultur leben und auch nach 16 oder 40 Jahren der deutschen Sprache weder in Wort noch in Schrift mächtig sind

…die USA besteht außer den Urvölker sowieso nur aus Migranten

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TJDettweiler  16.09.2023, 10:07
@Knaubba

Das ist doch völliger Blödsinn. Natürlich besteht für sie genauso Schulpflicht wie für jedes andere Kind und können die Sprache auch in Schrift wunderbar

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Knaubba  16.09.2023, 10:34
@TJDettweiler

Soooo ist der Grundgedanke aber die Wahrheit sieht halt anderst aus…

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TJDettweiler  16.09.2023, 10:36
@Knaubba

Nein, die Wahrheit sieht nicht anders aus. Die Schulpflicht gilt für alle. In den 80ern war es noch so dass die Schulpflicht für Kinder von Gastarbeitern nicht galt. Aber das wurde ja geändert.

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Skywalker17  15.02.2024, 12:28

Da kann ich dir nicht unbedingt zustimmen.

Die USA war schon immer ein Einwanderungsland. Wir nicht, wir wurden ungewollt dazu gemacht.

Wenn man in die USA reist muss man angeben ob man schwanger ist und bekommt dann kein Visum.

Die Kontrolle am Airport ist nochmal sehr streng und dann kann sogar ein Visum abgelehnt werden und man muss zurück.

In Deutschland braucht man nur einen Fuss über die Grenze stellen und schon muss man eine Asylprüfung vorgenommen werden..

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TJDettweiler  15.02.2024, 12:32
@Skywalker17

ne, Deutschland gibt es nicht so lange. Deutschland waren ja Herrschaftsreiche. Also es gab kein Deutschland in dem Sinne, sondern eben Könige und Grafen die ihre Herrschaftsgebieten hatten.

Erst als Deutschland die Monarchie abgewälhlt hat, gab es das nicht mehr

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TJDettweiler  15.02.2024, 12:40
@Skywalker17

deutschland ist genauso ein Einwanderungsland und das von Anfang an.

die Leute sind nur nicht von so weit her eingewandert

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Skywalker17  15.02.2024, 12:50
@TJDettweiler

Sagt wer?

Nicht unsere Regierung und nicht wir Bürger. Aber du?

Dass wir früher innerhalb unserer Grenzen ein anders politsches System hatten spielt dabei nicht die geringste Rolle.

Bist du überhaupt Deutsche/r? Dettweiler ist ein schweizer Name.

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TJDettweiler  15.02.2024, 12:59
@Skywalker17

Innerhalb welcher Grenzen? Von welchem unserer Grenzen sprichst du genau? Ich zb komme aus dem Gebiet das bis Großherzogtum Baden das vorher zum römischen Reich gehörte. Also was genau definierst du als Deutschland?

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TJDettweiler  15.02.2024, 13:13
@Skywalker17

ok, einfacher

Baden ist der westliche Teil des deutschenLandes Baden-Württemberg. Er ist aus dem Großherzogtum Baden (1806–1918) und der Republik Baden (1918–1945) hervorgegangen, deren Tradition wiederum auf die zum Heiligen Römischen Reich gehörende, im Hochmittelalter entstandene Markgrafschaft Baden zurückgeht.
Im Mittelalter und der Frühen Neuzeitexistierten in Südwestdeutschland mehrere Fürstentümer mit dem Namensbestandteil Baden, die alle von verschiedenen Linien des gleichnamigen Hauses regiert wurden. Auf Betreiben Napoléon Bonapartes entstand bis 1806 unter deutlichem Gebietszuwachs das Großherzogtum Baden als souveräner Staat mit Karlsruhe als Hauptstadt. Zunächst Mitglied des französisch dominierten Rheinbunds, dann ab 1815 des Deutschen Bundes, wurde Baden mit der Reichsgründung1871 zum Bundesstaat des Deutschen Reiches. Bis zur Novemberrevolution von 1918 war Baden eine konstitutionelle Monarchie, von 1918 bis 1933 eine demokratische Republikund von 1933 bis 1945 ein gleichgeschalteterTeil des NS-Staates. Seine Grenzen blieben bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs bestehen.
Infolge der alliierten Besetzung Deutschlandsfiel der Norden Badens 1945 an die amerikanische, der Süden dagegen an die französische Besatzungszone. In letzterer wurde 1947 ein ebenfalls Baden genanntes Land mit der Hauptstadt Freiburg im Breisgauins Leben gerufen, das aber nur die Hälfte des historischen Territoriums umfasste. Nordbaden war in dieser Zeit Teil von Württemberg-Baden. 1952 gingen Baden, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern im neu geschaffenen Bundesland Baden-Württemberg auf.
Obwohl der heutige Zuschnitt der baden-württembergischen Regierungsbezirke und Landkreise von den historischen Grenzen zwischen den ehemals eigenständigen Landesteilen abweicht, ist der Name Baden nach wie vor weithin als Regionalbezeichnung für das Gebiet des früheren Staates im Gebrauch. Zudem spiegelt sich die historische Abgrenzung von Württemberg bis heute in zahlreichen Organisationen wider, etwa in Sportverbänden, Kirchen und Sozialverbänden.

Ich frage dich nochmal. Ab wann definierst du Deutschland?

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Skywalker17  15.02.2024, 13:16
@TJDettweiler

Alle Fürstentümer waren Deutschland. Ich lebe auch in Südbaden.

Vom 10. Jahrhundert bis 1806 gehörte Deutschland zum Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen (HRRDN). Im späten 15. Jahrhundert wurde erstmals der Name "Deutsche Nation" gebraucht.22.06.2023

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TJDettweiler  15.02.2024, 13:25
@Skywalker17

Heiliges Römisches Reich (lateinisch Sacrum Imperium Romanum oder Sacrum Romanum Imperium),[1] seit dem Ende des 15. Jahrhunderts auch Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation (lateinisch Sacrum Imperium Romanum Nationis Germaniae), war vom Spätmittelalter bis 1806 die offizielle Bezeichnung für das seit dem 10. Jahrhundert bestehende Herrschaftsgebiet der römisch-deutschen Kaiser. Der Name leitet sich vom Anspruch seiner mittelalterlichen Herrscher ab, Nachfolger der römischen Kaiser der Antikeund nach Gottes heiligem Willen die universalen, weltlichen Oberhäupter der Christenheit zu sein, im Rang also über allen anderen Königen Europas zu stehen. Es war ein aus zahlreichen Territorien bestehender Verband, der zur Unterscheidung von dem 1871 als Nationalstaat gegründeten Deutschen Reich auch als Römisch-deutsches Reichoder als Altes Reich[2] bezeichnet wird.

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Skywalker17  15.02.2024, 13:27
@TJDettweiler

Lass es, denn es hat mit dem eigentlichen Thema der illegalen Einwanderung nichts zu tun. .

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TJDettweiler  15.02.2024, 13:32
@Skywalker17

Ja, lass es. Ähm wie viel Biodeutsche gibt es in Deutschland? Also gänzlich ohne migrationshintergrund? Statistiken sagen ganze 2,8 Millionen. Und dann kommst du und sagst Deutschland wäre kein Einwanderungsland.

Ja, gute Idee. Lass es einfach.

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Skywalker17  15.02.2024, 13:47
@TJDettweiler

Es gab früher die Völkerwanderung so um das 5. Jahrhundert.

Aber wir haben heute eine Rechtsordnung und einreisen darf nur wer ein Visum hat oder berechtigte Asylsuchende.

Solange sich Deutschland nicht selbst als Einwandererland bezeichnet, ist es keines. Und auch Einwanderer brauchen ein Visum.

Da es wesentlich einfacher ist bei uns einzudringen, als in Kanada, Australien oder der USA wäre es geradezu absurd und kontraproduktiv wenn jeder der hier geboren wurde sofort deutscher Staatssbürger werden würde, denn das würde heissen die Eltern sich es auch automatisch. Sie können ihr Baby ja nicht alleine hier lassen.

Da jetzt schon unser Asylgesetz bis zum Anschlag ausgenutzt wird, wäre das eine weitere Möglichkeit hier sich niederzulassen, ohne dass der deutsche Staat das möchte.

Die Entscheidungsmöglichkeit liegt ausschliesslich beim deutschen Staat.

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TJDettweiler  15.02.2024, 13:57
@Skywalker17

Nein, das Visum hat absolut nichts damit zutun ob man ein Einwanderungsland ist.

Die USA ist sogar laut dir ein Eineanderungsland und man braucht ein Visum.
Je, mächtiger ein Land ist, desto eher brauchen leute aus schwächeren Ländern ein Visum

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Skywalker17  15.02.2024, 14:04
@TJDettweiler

Du meinst, man soll einfach am Flughafen ankommen dürfen unnd sagen. Hallo ich will hier leben?

Ja, die USA ist ein Einwanderland und man braucht zum einwandern ein Visum. Denn auch Einwanderer Länder wollen sich die aussuchen, die sie einlassen wollen auf Dauer.

Meine Güte ist das so schwer zu verstehen?

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TJDettweiler  15.02.2024, 14:10
@Skywalker17

Was redest denn du da? Zum Eibwandern brauchst du in Deutschland auch ein Visum und Anträge.

Glaubst zum Einwandern stellt einfach einen Asylantrag oder was?

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Skywalker17  15.02.2024, 14:19
@TJDettweiler

Du nervst gewaltig.

Niemand kommt heute mit einem Visum nach Deutchland sondern über die Balkanroute und übers Mittelmeer.

ENDE

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TJDettweiler  15.02.2024, 14:29
@Skywalker17

Wenn ich dich nerve, musst du meine Antwort nicht kommentieren. Ich bin doch für dein Handeln nicht verantwortlich

Übers Mittelmeer kommen keine Einwanderer sondern Asylsuchende und auch die USA nimmt sie auf.

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Skywalker17  15.02.2024, 14:34
@TJDettweiler

Die meisten davon sind eben keine Asylsuchende, sondern unberechtigte Migranten.

Deine Wissenslücken sind enorm.

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TJDettweiler  15.02.2024, 15:03
@Skywalker17

Das stimmt. Aber das hat ja nichts mit dem Thema zutun. Das Problem hat die USA auch 🤷

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TJDettweiler  15.02.2024, 15:08
@Skywalker17

Und dein Argument ist ja USA wäre ein Einwanderungsland und Deutschland nicht.

Wobei zwischen Einwanderer und Asylsuchender ja Unterschiede bestehen

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