Findet ihr, dass der Bodycount etwas über einen Menschen aussagt?
Meiner Meinung nach sagt der Bodycount definitiv etwas aus. Ich würde niemanden mit einem Bodycount von 5+ daten und Frauen mit hohem Bodycount sind meiner Meinung nach öffentliche Verkehrsmittel. Bei Männern das gleiche.
Das Ergebnis basiert auf 40 Abstimmungen
22 Antworten
Naja, tut mir leid aber deine Ansicht finde ich ein bisschen bescheuert. Vielleicht bist du auch nur naiv.
Ich kenne wenige Menschen, denen es vollkommen egal ist, mit wem sie ins Bett gehen.
Ich kenne aber sehr viele, die vielleicht mal eien Pdase hatten, oder Pech, oder sie sind naiv oder die mal einen ONS oder einen Dreier ausprobieren wollten und dann irgendwann schon an die Grenze kommen, und die haben oft gar nichts mit Dorfmatratzen oder sonst was zu tuen. Außerdem ist es Statistisch gesehen ziemlich unwahrscheinlich, dass man mit dem ersten Partner zusammen Bleibt. Kann halt sein dass man über die Jahre die eine oder andere beziehung hatte. Und man kann es trotzdem jedes mal ernst gemeint haben und wählerisch sein.
Es kommt nicht darauf an wie viele Sexpartner der andere hat sondern wie er die Sache handhabt.
Jemand, der sich ausgelebt hat, kann trotzdem treu sein und dich auf Händen tragen. Dass jemand bisher nur 2 Partner hatte bedeutet nicht, dass er dich nicht mit deiner Schwester/ deinem Bruder/ BFF betrügt.
Es kommt darauf an ob eine Person jeden nimmt oder ob sie vielleicht vollkommen Triebgesteuert ist. Das wäre für eine Beziehung unter Umständen ein Problem.
Aber im Grunde geht es niemanden etwas an.
Es kommt nicht darauf an wie viele Sexpartner der andere
...hat sondern wie er die Sache handhabt.
Jemand, der sich ausgelebt hat, kann trotzdem treu sein ...
Eher nicht.
Es gibt eine ganze Reihe von negativen Dingen (Scheidungen, Abtreibungen, Geschlechtskrankheiten, Alleinerziehend usw.), die bei Frauen mit mehreren Sexualpartnern öfter auftreten.
Lies bitte meine Antwort.
Ich denke auch, das dies etwas über den Mensch aussagt.
Entweder nur Spaß oder keine Fähigkeiten, sich zu binden.
Hängt für mich aber auch vom Alter ab. 5+ Bei nem Alter von 60 Jahren? Naja irgendwie auch realistisch. 5+ bei nem Alter von 14 Jahren?
Ich selbst habe aber kein Interesse an Männern, die primär triebgesteuert agieren, von dem her würde ich eine Person mit hohem Bodycount (wie auch immer hier hoch definiert ist) als Partner ablehnen
Das kommt ganz drauf an... würde eine mögliche Beziehung nicht nur wegen dieser einen Info ablehnen... wenn er aber nen Bodycount von 25+ mit vielleicht 20 Jahren hat, kann das durchaus ein Indiz dafür sein, dass er nicht für langfristige Beziehungen geschaffen ist, oder erst gar nicht daran interessiert ist
Deine Antwortmöglichkeiten sind sehr schwarz-weiß. Dabei werden die meisten Menschen zu irgendeiner Graustufe tendieren. So auch ich.
Für mich kommen nur Frauen ab 20 infrage. Da ist vollkommen normal, dass die schon mit 3-5 Männern im Bett waren. Und wenn eine schon mit 15 Männern im Bett war, weil sie halt mal ausprobieren wollte ob ihr ONS gut in den Kram passen, was soll das Problem daran sein? Ja mein Gott, dann hat sie halt mehr Erfahrung als ich, das ist keine Kunst...
Natürlich mache ich mir bei steigender Zahl irgendwann meine Gedanken darüber. Aber am Ende kann man einen Menschen nur so nehmen, wie er ist. Die sexuelle Erfahrung ist sicher nichts, was ich beim ersten Date abfrage, aber vielleicht bin ich nach dem ersten Date schon verliebt. Und wenn die Frau, in die ich mich verliebe, nunmal schon mit soundsovielen anderen im Bett war, dann bekomme ich diesen Umstand mit dieser Frau dazu, ob ich will oder nicht. Also sorry, wenn ich bei akuter Verliebtheit nen Menschen wegen sowas dann doch noch in den Wind schieße, habe ich es verdient einsam zu sein.
Und nur weil eine Frau sich mit 18/20 "ausgelebt" und mal eben 50 Typen verschlissen hat, schließt das ja nicht aus dass sie jetzt mit 30 eine feste Beziehung wünscht.
Es gibt eine ganze Reihe von negativen Dingen (Scheidungen, Abtreibungen, Geschlechtskrankheiten, Alleinerziehend usw.), die bei Frauen mit mehreren Sexualpartnern öfter auftreten.
Die betrachte ich nicht als "viele Sexualpartner gehabt", sondern "war schonmal verheiratet" oder "hat eine Geschlechtsskrankheit" oder "hat schon ein Kind". Davon wäre für mich manches ein Ausschlusskriterium, manches nicht.
Da man durchaus auch nach einem einzigen Geschlechtspartner geschieden und alleinerziehend sein kann, aber am anderen Ende des Spektrums aber genausogut nach 50 Geschlechtspartnern kein einziges deiner Kriterien erfüllen kann, fände ich es nicht angemessen, allein von der Zahl der verflossenen Geschlechtspartner irgendwas in der Richtung abzuleiten.
Sie WÜNSCHT es sich, aber ist wahrscheinlich nicht imstande dazu.. Lies bitte meine Antwort dazu.
Das Problem an deiner Statistik ist, dass man bei der Partnersuche eben keinen statistischen Mittelwert bekommt, sondern einen Einzelfall. Der irgendwo in der Häufigkeitsverteilung sein kann.
In etwa so wie den 200 Menschen, die den einzigen Absturz eines Verkehrsflugzeugs im Jahr miterleben, nicht damit geholfen ist dass das Flugzeug statistisch ein sehr sicheres Verkehrsmittel ist. Oder wenn jemand seit dem 15. Lebensjahr Kettenraucher ist und trotzdem 95 Jahre alt wird, der lacht auch über die Statistik dass das Rauchen die Lebenserwartung drastisch senkt.
Will sagen: Ja, du hast recht was die statistischen Wahrscheinlichkeiten angeht. Nur kann der Einzelfall komplett anders aussehen. Deshalb ist es auch hier wieder falsch, aus der Statistik irgendwas abzuleiten, wenn man die einzelne Frau anschaut.
Die betrachte ich nicht als "viele Sexualpartner gehabt", sondern "war schonmal verheiratet" oder "hat eine Geschlechtsskrankheit" oder "hat schon ein Kind".
Das ist falsch. Die Statistik stellt einen Zusammenhang zwischen "Anzahl der Sexualpartner" und der Wahrscheinlichkeit, daß
- die Ehe geschieden wird,
- die Frau eine Geschlechtskrankheit hatte oder haben wird,
- die Frau alleinerziehend ist oder wird,
her.
...fände ich es nicht angemessen, allein von der Zahl der verflossenen Geschlechtspartner irgendwas in der Richtung abzuleiten.
Die Studie zeigt aber, daß die Anzahl der Sexualpartner einen großen Einfluß hat. Aber - Es gibt immer Ausnahmen - wie beim russischen Roulette kommt es darauf an, wieviele Patronen in der Trommel stecken. ;o)
Deshalb ist es auch hier wieder falsch, aus der Statistik irgendwas abzuleiten, wenn man die einzelne Frau anschaut.
Ich habe eine Trommel mit ganz ganz wenigen Patronen vorgezogen. ;o)
Die Statistik stellt einen Zusammenhang zwischen "Anzahl der Sexualpartner" und der Wahrscheinlichkeit, daß [...], wird [...], wird[...] wird, her.
Statistiken betrachten retrospektiv. Das jeweils richtige Wort ist "wurde".
wie beim russischen Roulette kommt es darauf an, wieviele Patronen in der Trommel stecken.
Richtig. Nur hilft es dir auch nicht, wenn die 6er Trommel nur eine einzige Patrtone enthält und die Wahrscheinlichkeit deshalb deutlich für dich spricht, wenn dich dann doch diese eine Kugel trifft. Und andersrum genauso.
Der erste Absatz macht keinen Sinn.
Der zweite Absatz macht irgendwie keinen Sinn.
Statistiken stellen einen IST-Zustand fest. Von einem IST-Zustand kann man (versuchen) ein allgemeines Verhalten abzuleiten und Voraussagen über die Zukunft machen.
Es gibt eine ganze Reihe von negativen Dingen (Scheidungen, Abtreibungen, Geschlechtskrankheiten, Alleinerziehend usw.), die bei Frauen mit mehreren Sexualpartnern öfter auftreten.
Sie WÜNSCHT es sich, aber ist wahrscheinlich nicht imstande dazu.. Lies bitte meine Antwort dazu.