Findet ihr das Leben als Single ist stressfreier und mit weniger Sorgen verknüpft als in einer Beziehung?
13 Antworten
In der ersten Zeit ja, aber wenn man dann mal Hilfe benötigt oder eine Gesellschaft sucht, ist ein Partner da schon sehr angenehm.
Simples Beispiel, meine Freundin hatte ein technisches Problem, ich helfe ihr direkt und unverbindlich.
Ich musste ins Krankenhaus, nach 1 Woche unterstützte sie mich mit so simplen Dingen wie Sachen bringen, Rechnungen die per Post kamen aufarbeiten.
So ergänzen sich Partner und Du bist dann einfach glücklicher.
Ganz schwierige Frage. Ein Mann kann einen zu einer besseren Person (erträglicher) machen; man muss sich aber selbst oft zurücknehmen, was etwas selbstverleugnernisch ist. Dann brauche ich wieder Zeit, um ich selbst sein zu können.
Es ist schon schön Rumflirten zu können, als Single. Aber ehrlich gesagt, so oft passiert das auch nicht. Nicht mehr oder weniger in der Zeit, wo man mit jemandem zusammen ist.
Aber ich spüre einen Druck in der Gesellschaft, dass man irgendwann jemandem gefunden haben muss. Und das treibt viele in den Wunsch eine Beziehung führen zu wollen, oder eine bestehende auch aus Bequemlichkeit oder Angst vor Neuem nicht aufgeben zu wollen.
Nein, es ist einfach nur frustrierend. Ganz schlimm, als ungewollter Single zwischen lauter Liebepaare geraten.
Naja es gibt positive und negative Seiten.
Zum Beispiel wenn es dir emotional nicht so gut geht und du viel Stress hast, kann eine Beziehung helfen, wiel du dann wie einen Ankerpunkt zu Hause hast, wo du dich wohlfühlt und nicht allein bist.
Aber es kann natürlich auch stressig sein, wenn es z. B. Eine toxische Beziehung ist
Happy wife - happy life
Happy spouse - happy house
Wenn man gewohnt ist stets fuer sich alleine zu sein, ist es moeglich dass eine Beziehung zu leben zu "anstrengend" ist