Einstreu oder Handtuch?
Mein meerschweinchen hatte gestern ein blutiges Auge, ich bin natürlich auch sofort zum Tierarzt und mein Baby hat jetzt Medikamente bekommen. Das Auge ist schon etwas besser geworden, aber das Meerschweinchen soll erstmal alleine bleiben und mir wurde gesagt, dass das Tier auch in der transportbox bleiben kann. Ich persönlich finde die einfach zu klein und habe ein etwas größeren Käfig geholt für Die Zeit. Meine Frage ist jetzt nur, ob ich den mit einstreu befüllen soll oder mit Handtüchern? Habe bei dem einstreu etwas Bedenken, weil es sein könnte, dass was ins Auge kommt oder so. Bin mir aber nicht ganz sicher!
3 Antworten
Auch mit einer Augenerkrankung ist es völlig unsinnig und auch nicht zielführend das Meerschweinchen von seinen Artgenossen zu trennen. Damit wird nur der Stress erhöht und die Heilung verzögert. Die anschließend nötige Neuvergesellschaftung führt nur noch zu weiterem Stress. Auch ist es unsinnig das Tier auf Handtüchern zu halten, da diese binnen kürzester Zet patschnass gepinkelt sind.
Manche Tierärzte geben schon seltsame Ratschläge. Bitte nicht befolgen!
Beim nächsten Mal suche Dir einen heimtierkundigen Tierarzt. Deiner scheint ein Kleintierarzt zu sein, dass sind Hunde und Katzen, kene Meerschweinchen.
Lass das Einstreu lieber noch ein paar tage weg und leg Handtücher oder küchenrolle aus da gehst du auf Nummer sicher Lieber ein paar tage zu viel ohne streu als zu wenig das du es regelmäßig wechseln musst muss ich dir glaube ich nicht sagen ich wünsche deiner kleinen gute Besserung und das es ihr schnell wieder gut geht :)
lass das Einstreu weg und lege alte Handtücher oder eine alte Decke rein und obendrauf das Heu
Was soll was bringen? Der Fragesteller hat es selber erwähnt das er/sie alte Handtücher in den Käfig legen möchte
Ich habe das Meerschweinchen getrennt, da es vermutlich gebissen/gekratzt wurde. Die Tierärztin meinte auch, dass wir die auf jeden Fall trennen müssen. Leider weiß ich nicht, wer Schuld ist. Dazu hat das Meerschweinchen auch total Angst vor den anderen, was vorher nie so war.